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Ultraleicht Trekking

Folko

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  1. Ach so, was es oft an den Hütten gibt: sind Lunchpakete. Ob sie an Durchreisende verkauft werden, bin mir nicht sicher.
  2. Du kannst es versuchen, aber jetzt sind die Hütten voll und die Wirte haben genug mit den Übetachtungsgästen zu tun. Zeit- richtig. Meist um 19 Uhr oder auch später. Man bekommt einen Platz am Tisch zugewiesen. Dann wird Tischweise serviert. Sprich- jeder bekommt das selbe..... Über den Tag sind die Hütten natürlich auf Tageswander eingerichtet. Da gibt es also was. Vormittags jedoch teils eingeschränkt- da wird oft geputzt.
  3. An den Hütten gibt es nicht viel zum Mitnehmen zu kaufen. Nur Schokolade, Chips etc. Aber mittlerweile gibt es überall ne Mahlzeit zu bestellen.
  4. Vor 3 Jahren in Toulouse- musste ich das untere Roh mit der Spitze "entsorgen". Auf extra Aufgeben hatte ich keine Lust ..... und nur die Spitze abschrauben- die Idee hatte ich nicht. LG Folko
  5. Letzte WE, Alpinlite genutzt. -7 ° kälteste Temp in der Nacht. Ohne Zelt / Tarp. Zum Morgen war es dann doch etwas frisch. Ne warme Leggings, oben rum Fleece + Declathon Kufa Jacke. In der Mitte der Nacht war es schön warm.
  6. Nabend, Als Karte zu Empfehlen ist auch die Topopireneos. Mir "gefällt" sie besser als die openandro. Sie läuft auf einem Garmin und auch auf dem Smartphone. Gr 11 ist natürlich Eingezeichnet. Papierkarten nehme ich auch keine mehr mit, aber eben ein Garmin und das Smartphone. Die Papierkarten wirst du kaum brauchen- wiegen aber reichlich LG
  7. Ich würde keine Mikrospikes mitnehmen. Normalerweise gibt's Hüttenschuhe ausreichend in den Hütten. In Coronazeiten liegen die nicht aus, es sollen eigene mitgebracht werden. Ob das wirklich so gelebt wird-keine Ahnung. Abspannleinen- windig kann es immer mal sein LG Folko
  8. Bis Mitte Oktober muss es gar nicht dauern. Schnee fällt auch schon früher.....
  9. Die Faja selbst ist einfach zu Gehen- nur Höhenangst darf niemand haben, und Stolpern ist verboten. Der Pfad selbst hat keine Probleme. Ein und Ausstieg ist eher das Problem. Ich bin das damals mit sicherlich mehr als 11kg gelaufen. Clavijas de Cutatoero- Klettersteig Set ist nötig - siehe Bilder im Web Clavijas de Carriata - ist nicht so schwierig- wenn man es steil mag Ich bin nicht direkt die Clavijas de Carriata abgestiegen, sondern noch etwas links davon- - war Spannend-viel Kraxelei. Probleme hat ich - weil gepennt und zu wenig Wasser mit.... Ist schon etwas her 2008 - Tourenbericht gibt es hier Damals waren die Karten noch nicht so gut (auf dem Garmin) und Tracks gab es noch nicht zum Download- Orientierung war daher nicht so einfach.
  10. Also, ich war schon ein paarmal in den Pyrenäen- nen Filter habe ich noch nie mitgenommen. Mit ein wenig Vorsicht wo das Wasser entnommen wird - gibt es keine Problem. Zur Not Micropur Forte - was ich aber selten benötige.
  11. Nö- das ist Falsch Für nächstes Jahr sind aber Beschränkungen für das Übernachten an der Refugio Goritz geplant - auf 50 Personen beschränkt.... Schau mal hier Zitat daraus : "Das wilde Campen. Das "Biwak" ist nur ab folgenden Höhen erlaubt: 2.500 m im Sektor Ordesa, 2.550 m im Sektor Pineta (oberhalb des Pineta-Balkons), 1.800 m im Sektor Escuaín (La Ralla) und 1.650 m im Sektor Añisclo (Fuenblanca .) ) LG Folko
  12. Sehr Schön- ich liebe die Pyrenäen und treibe mich da schon einige Jahren rum - daher freue ich mich über jeden Bericht. Respekt vor der Leistung 22 Tage – da bin ich nicht Fit genug für – sowas kann ich mir gar nicht vorstellen:-)! Da ich mich eben sehr für die Pyrenäen interessiere, hab ich die Routen von Cicerone (Ton Joosten 2. Auflage) und Pocket Guide mir angeschaut - auch um ggf. interessente Varianten zu Entdecken - die ich bisher noch nicht kenne. Ich sehe da nicht die großen Unterschiede – es ist halt der HRP! Die hohen Pässe sind alle Gleich- mehr Cols- nö.... :_) Also die Unterschiede der Routen sind gering. LG Folko
  13. Folko

    HRP Sommer 2020

    Da kann es im schon richtig Regnen - und wenn es regnet - geht meist ein ordentlicher Wind - und der ist kalt. Mit Regenhose ist das noch halbwegs gemütlich - ohne nicht.Ein Schirm hat da eher weniger sinn. Eine zusätzliche lange Unterhose nehme ich nicht mit. Ja- das Angebot ist nicht berauschend- aber reicht um etwas im Rucksack zu haben ... Ja - ist nicht wirklich nötig Im Sommer - fährt auch ein Bus von La Buserta bis Benasque und zurück- sogar recht oft....
  14. Folko

    HRP Sommer 2020

    Solange bin ich nie dort - nur 2- 3 Wochen- aber "Wetter" - also Regen/ Nebel/ Wind hab ich immer. Und meist nicht nur mal einen Tag oder nur ne kurze Schauer. 2018 war bei mir aber Pyrenäen Pause. Also für die Zeit ist es schon wichtig warme Kleidung und auch Regenkleidung mitzunehmen und auch für die Nacht nicht zu knapp denken. Bei einem richtigen Wintereinbruch kann es auch deutlich unter Null gehen. Auch an vernünftige Karten /GPS denken. Vor ein paar Jahren ist dort ein Wanderer erfroren, der Partner landete mit Unterkühlung im KH. Unterwegs von Hütte zu Hütte - sich wohl im Schneefall verirrt- zwei Nächte ohne vernünftige Ausrüstung übernachtet- und zum Glück von einem Hirten entdeckt ... so das wenigsten einer der beiden überlebt hat! Hab ich auch gehört- und steht auch irgendwo in Führern. Aber aus meiner Erfahrung nicht - ab September gibt es alles - Regen/ Wind / Nebel, Sonne, auch mal Schnee..... Stabil- im Sinne von 4 Wochen gutes Wetter... na ja.... gibt es mal. Ist halt Wetter- mal so mal so LG Folko
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