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Ultraleicht Trekking

ChrisS

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ChrisS hat zuletzt am 14. März 2023 gewonnen

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  1. Die Fraktion, die 200g Mehrgewicht auf dem Rücken ERNSTHAFT negativ spürt…vor allem, wenn sie in ein leistungsfähigeres Tragesystem fließen .
  2. Weswegen schwankt man da? Der Gewichtsunterschied ist nur marginal und die 50l deutlich variabler?! Wobei ich den Mo als deutlich lastenstabiler empfand, aber da nun auch zumindest auf dem Papier deutlich schwerer. Was davon dann auf dem Rücken übrigbleibt, soll die Placebofraktion diskutieren…
  3. Ein sehr guter Kompromiss wäre für mich die Regenjacke von Lightheart-Gear, die ich bei WOTWS gekauft habe. Sehr leicht, Schutzfunktion einer Jacke, gut belüfttbar (ins Schwitzen kommst du je nachdem eh immer) und relativ preiswert. Nur zur Haltbarkeit mag ich keine Prognose abgeben. Ich habe auch den Poncho von ZPacks, aber der ist bei kräftigerem Wind so laut, dass es sogar anderen Mitwanderern auf den Sack gehen könnte.
  4. Kommt ihr vielleicht nicht so raus, aber es handelt sich um eine komplett organisierte und geführte Tour. Mein Faden bezieht sich tatsächlich nur auf eure Erfahrungen mit Höhe und eventuellen Problemen.
  5. Ich mwinw gelesen zu haben, dass manche tibetische Volksstämme (mittlerweile?) eine genetische Anpassung an die Höhe haben und eher Techniken zum Umgang mit geringer Höhe entwickeln müssen. So lange bleibe ich aber nicht da. Und in Kathmandu nach Coca fragen...ich weiss nicht...
  6. Ich kann mir vorstellen, dass es bei dem Thema absolut denken, dass es da auch vor allem mit zunehmender Höhe um wenige hundert Meter zwischen Freud und Leid geht. Wir würden den Gokyo Ri von ca. 4700m angehen und wenn es dann nicht klappen sollte, drehe ich halt um. Da habe ich keinen pathologischen Ehrgeiz, auch wenn es natürlich geil wäre.😃
  7. Gar kein Problem, wir wollen mit Hauser-Exkursionen reisen, die ja ein recht gutes Renomée genießen und uns bis jetzt imo sehr seriös beraten haben. Sie betonten auch mehrfach, dass alles sehr langsam laufen würde. Ich kann mir halt sehr gut denken, dass solche Veranstalter davon leben, dass eine hohe Erfolgsquote gehalten wird, da es ja ob begründet oder nicht immer auch auf sie zurückfallen würde . Ich dachte an die Kombi Fleecemütze/Buff…
  8. Ich denke, unser gewählter Anbieter ist da ziemlich gut unterwegs, wir haben da auch nur Gutes aus erster Hand gehört. Trotzdem Dank für den Hinweis!
  9. Danke für eure hilfreichen Aussagen. Wie gesagt, mir ist bekannt, dass keine allgemein gültigen Tipps gibt außer das vorsichtige, langsame Aufsteigen und natürlich die Rückkehr in geringere Höhen bei Symptomatik. Laut Anbieter ist die Tour auch so ausgelegt, möglichst vorsichtig und langsam aufzusteigen und ich habe da auch volles Vertrauen. Der Aufstieg auf den Gokyo Ri ist auch eher ein (optionaler) Ausflug mit Rückkehr auf ca 4500 m am selben Tag, also liest sich das Ganze sehr seriös. Ich denke halt auch, dass eine gute Grundlagenausdauer hilfreich bei der Erholung und Schlafphase ist und man den Rest einfach abwarten muss. In den Alpen waren wir halt nur auf knapp 3000m und da ging es uns eigentlich gut. Ich habe aber auch eine hypersportliche Bekannte und die zerreißt es schon bei 2500m, ist also sicher auch eine Wundertüte.
  10. Hallo zusammen, meine bessere Hälfte und ich haben uns nun dazu "durchgerungen", unsere Traumreise nach Nepal durchzuführen und dort eine Trekkingtour zu machen. Das ganze spielt sich in organisiertem Rahmen ab, Ausrüstung und Abläufe sind also kein Problem. Wir werden im klassischen Touristengebiet in der Everest-/Ama Dablam- Region unterwegs sein und eine max. Höhe von ca. 5400m (Gokyio Ri/Ama Dablam BC) erreichen. Da wir noch nie in solchen Höhen unterwegs waren, ist es natürlich spannend zu hören, wie es eventuell anderen Forumsteilnehmern unter solchen Bedingungen ergangen ist, ob Fehler gemacht wurden etc. Klar erwarte ich hier medizinischen Tipps und alles kann nur individuell sein, jedoch wäre es für mich interessant zu lesen, was evtuell bewährt oder auch nicht war. Freue mich auf konstruktiven Input und auch gerne Erfahrungsberichte. Vor allem @LAUFBURSCHE war doch öfter dort?!
  11. Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deiner/eurer Leistung und gute Besserung. Auch vielen Dank für deinen Reisebericht.Leider ist es bei mir schon wieder neun Jahre her, dass ich in Jämtland war und ich denke immer wieder gerne an die Touren zurück. Das Wetter ist leider nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit,, von meinen 8 Reisen in die Region bin ich auch 3 mal komplett abgesoffen und 2 mal von Schnee entgegen der Vorhersagen überrascht worden. Ich gehöre zu den Trailrunnerfeinden , was diese Gegenden angeht und würde immer einen leichten Stiefel wie den Lowe Innox, Scarpa Terra o.ä. bevorzugen, weil sie einen imo idealen Kompromiss aus Halt und Gewicht bieten. Auch Gamaschen sind für mich unverzichtbar. Wie waren denn deine Erfahrungen mit dem Trailstar.Eigentlich schwören doch viele darauf. Ich finde das Ding ja eher unpraktisch!
  12. ChrisS

    Made in...???

    OT: Hat @paddelpaul aber doch klar umrissen, was ihm wichtig ist.Alles andere ist halt nicht gefragt (zumindest in DIESEM Faden) und Teil einer anderen, in Varianten hier auch geführten Diskussion. Ich haue einmal zur Abwechslung ein mMn Ontopic raus: Crux/Lightwave Rucksäcke/Zelte (meine persönlichen Favoriten): Entworfen in England von einer One-Man-Show (also komplett UL-kompatible Cottage), made in Indonesia OT: (auch sehr bekannt als Hochburg der Menschenrechte ) und gekauft in Deutschland. Herkunft der Materialien mir nicht bekannt.
  13. Reserviert vorbehaltlich Zahlungseingang !
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