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Ultraleicht Trekking

Dune

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  1. Kleine Ergänzung mit Details zu den Etappen. Navigiert und aufgezeichnet habe ich alles mit Pocket Earth Pro. Vielleicht ist es so nochmal hilfreicher @vinschnent 😊 0. Tag: Anreise nach Pfortzheim Übernachtung: Schönbuchen-Pavillon mit Isomatte, Schlafsack 1. Tag: Pfortzheim -> Kreuzlehütte 41,4 km, 10 Std. 38 min, 3,9 km/h Ø, Aufstieg 677 m, Abstieg 131 m Übernachtung: Zelt 2. Tag: Kreuzlehütte -> Forbach 18,4 km, 5 Std. 35 min, 3,3 km/h, Aufstieg 150 m, Abstieg 759 m Übernachtung: Hotel-Pension am Mühlbach hier gab es eine lange Umleitung auf Forststraßen 3. Tag: Forbach -> kurz vor Ruhestein 34,7 km, 10 Std., 3,5 km/h, Aufstieg 1212 m, Abstieg 503 m Übernachtung: Zelt meine Lieblingsetappe, sehr abwechslungsreich 4. Tag: Ruhestein -> Hohenlochenhütte (daneben ist eine Schutzhütte mit Strom) 44,1 km, 11 Std. 28 min, 3,8 km/h, Aufstieg 503 m, Abstieg 863 m Übernachtung: Schutzhütte viel Forststraße 5. Tag: Hohenlochenhütte -> kurz vor Weißenbacher Höhe/Vogte 36,8 km, 10 Std. 47 min, 3,5 km/h, Aufstieg 1009 m, Abstieg 667 m Übernachtung: Zelt Der Anstieg nach Hausach hat es in sich, es geht ziemlich steil bergauf 6. Tag: kurz vor Weißenbacher Höhe/Vogte -> Titisee 41,5 km, 9 Std. 36 min, 4,3 km/h, Aufstieg 300 m, Abstieg 454 m Abreise mehr und mehr Kulturlandschaften
  2. Dune

    UV Schutz Beine

    Hi @doast Ich verwende erfolgreich eine lange Adidas Own the run Leggings. Meist darüber noch eine kurze Laufhose (Taschen sind manchmal praktisch, Windschutz, mag das Mikroklima), aber nicht immer. Wenn es richtig heiß wird, würde ich die Leggings solo anziehen. Meine Haut ist super empfindlich, weshalb Sonnenschutz bei mir auch eine hohe Priorität hat.
  3. Tatsächlich hatte ich nur die Grundfläche mit 6 Heringen abgespannt. Dadurch stand es ziemlich stabil. Die langen Seitenflächen schlugen jedoch bei starkem Wind. Schlafen ging dann nur mit Oropax. Ein Abspannen hätte sicherlich Abhilfe geschaffen. 2 Heringe mehr wären auch verkraftbar.
  4. Moin @SvenW ich war gerade mit dem X-Mid 1 Solid u. a. im Sturm/Regen/Schnee unterwegs und habe hier von meinen Erfahrungen berichtet. Ich bin 1,80 m groß. Von meiner Seite eine klare Empfehlung. Es erfüllt alle deine Erwartungen. Auch Kochen war in den großen Apsiden super möglich. Der Auf-und Abbau im Regen und Sturm ebenso. Nimm 8 lange Y Pegs mit (6 für den Grundriss) und spann mit 2 die großen Seitenflächen ab. Dann schlagen die weniger im Wind. Ein einigermaßen geschützter Zeltplatz ist natürlich trotzdem nie verkehrt. Wie kommst du darauf? Interessiert mich sehr. Ist ja PE und kein "altes" PU, was ja doch einige Vorteile mit sich bringt. Fällt der Unterschied in Sachen Reißfestigkeit zu beidseitig silikonbeschichtetem Polyester wirklich so drastisch aus? Ich hatte dazu Artikel von Slingfin und Durston gelesen, die daraufhin deuten, dass ein Unterschied zwar vorhanden, aber wohl eher marginal ist.
  5. Es war auch mit oder gerade wegen den Anpassungen eine tolle Zeit. Der Saunaabend im Hotel war ein Träumchen. 🤌 Deinen super Bericht hatte ich natürlich gelesen. 🥰 Wie hat dir der letzte Abschnitt im Vergleich zum ersten gefallen?
  6. Die meine ich. Warum würdest du die Fenix HM50V2 nehmen? Habe gerade gesehen, dass Petzl auch noch die Bindi anbietet. Also Nitecore NU25UL, Fenix HM50V2 oder Petzl Bindi. Das ist die Frage.
  7. Ich bin ohne Planung einfach losgelaufen. 2-3 Stunden vor Sonnenuntergang habe ich auf der Karte geschaut, wo ich in absehbarer Zeit vielleicht ein Zelt aufstellen könnte. Dabei habe ich mich meist an Schutzhütten orientiert. Manchmal waren die dann aber zu und die Fläche drum herum taugte nicht als Zeltplatz. Dann bin ich weitergelaufen (in Zukunft zu der Jahreszeit würd ich deshalb eine stärke Stirnlampe mitnehmen, war nämlich dann teilweise schon sehr dunkel) So habe ich einmal zwischen Skilift und Abhang, einmal direkt an einer Schutzhütte, einmal am Feld/Waldrand gezeltet. Einmal habe ich in einer Hütte des Schwarzwaldvereins und einmal in einem Hotel (Am Mühlbach, Forbach, sehr empfehlenswert) übernachtet. Am zweiten Tag als es so kalt war, wusste ich vormittags bereits, dass ich was Warmes brauche und habe dann über die Karte das Hotel gefunden. Meist habe ich mit Pocket Earth Pro offline navigiert. Da waren viele Unterkünfte, Hütten und Quellen eingezeichnet. Nicht alle Hütten (sowohl Schutzhütten, als auch bewirtschaftete) waren offen, weshalb ich froh war mein Zelt dabeizuhaben.
  8. Ursprünglich der Versuchung erlegen, den Westweg in 7 Tagen zu wandern, wiesen mich Wetter und Jahreszeit mit mangelnder Wärme und weniger Licht schnell in die Schranken. So wurden es immer noch sportliche 6 Tage von Pforzheim bis zum Titisee. 217 km. Einmal alles von Schneesturm, Minusgraden bis blauer Himmel und Sonnenschein. Ich wollte Abenteuer, ich bekam Abenteuer. Allein am ersten Tag wurde ich mit Gewitter, Schnee und 80 km/h Sturmböen konfrontiert. Die Kontraste waren zahlreich auf dieser Tour. Mehr als einmal hatte ich Bange, dass meine Ausrüstung hält. Doch das tat sie und ich komme zu dem Schluss, dass ich fast alles nochmal genauso machen würde. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass Dinge funktionieren, wenn es drauf ankommt. Ich hatte Spaß trotz oder gerade wegen der Grenzerfahrungen in sicherem Rahmen. Ja, es war anspruchsvoll mit mehreren Tagen über 40 km am Tag und an zwei Tagen über 1000 Höhenmetern bergauf. 3 Nächte im Zelt, eine Nacht in einer Hütte, eine Nacht im Hotel in Forbach, die war notwendig und wichtig, um nach der Eiseskälte an Tag 2 mental und körperlich wieder auf Temperatur zu kommen. Kann ich den Westweg empfehlen? Auf jeden Fall. Ich fand ihn sehr abwechslungsreich. Manchmal gab es längere Strecken auf Forststraßen, aber die waren durchaus ein Segen, gerade bei dem Wind und Schnee, der mir teilweise das Leben schwer machte. Die Highlights zwischendrin haben alles wieder gut gemacht. Die Ausblicke waren jeden Schritt wert. Wer wenig Zeit hat oder entspannter unterwegs ist, kann sicherlich in Forbach einsteigen, wobei ich davor auch schon richtig schöne Momente hatte. Es gab viele richtig schöne Single Trails. Begegnungen gab es ein paar wenige. Mein Rucksack wurde dann häufig als ziemlich klein bewertet. Wie denn da alles rein passen könne?? Die meiste Zeit war ich alleine. Nun fehlt mir noch der Südschwarzwald. Den werde ich irgendwann in Zukunft noch nachholen. Tolle Zeit, viele wertvolle Erfahrungen. Nur im März würde ich den Westweg nicht wieder wandern, wenn ich mit Zelt unterwegs bin. Kälte ist mir, auch wenn ich warm angezogen bin, auf Dauer zu zermürbend. Packliste: Klick Erkenntnisse: Rucksack Atom+ 50l: Verarbeitung, Design, Taschen, Zugänglichkeit klasse. Im Gegensatz zum HMG Unbound, den ich vorher hatte waren die Schultergurte sehr komfortabel. (S-Shape und Polsterung sei Dank). Volumen genau richtig. 40l wären definitiv zu klein gewesen bei 6-7 Tage Essen. Der Karbonrahmen hat leider so sehr rumgeknarrt, dass ich ich irgendwann richtig die Nase voll hatte. Ich dachte es liegt an meinen Drybags, die am Rahmen reiben. Also Evazote dazwischen. Hat nichts genützt. Wenn ich in der Natur bin, möchte ich meine Ruhe haben und nicht durch meinen eigenen Rucksack eine Lärmbelästigung erfahren. Hinzu kommt, dass meine linke Schulter immer wieder schmerzte (ist etwas höher als die rechte). Diese Schulter scheint kein Gewicht zu vertragen. Wirklich gar keins, weshalb ich mich davon verabschiedet habe noch leichtere Rucksäcke auszuprobieren. Der Brustgurt ist manchmal eine Friemelei, weil der rechte Verschluss unter der Netztasche liegt. Alles in allem eine Enttäuschung. Ich denke ich werde ihn verkaufen und mir stattdessen den Mo holen. Von den Loadliftern erhoffe ich mir auch eine Entlastung der Schultern, da der Zug nach hinten mit dem Atom+ gerade am Anfang der Tour doch erheblich war. Alternativ sehe ich nur noch den Kakwa (Farbe ist nicht meins) und Arc Haul (zu teuer). Zelt Durston X-Mid Solid: Klasse. Hat unter den genannten Bedingungen seinen Job gemacht und ließ sich schnell aufbauen, als ich im Sturm dringend Schutz brauchte. Mit 6 Y Heringen gings gut, zwei weitere zum Abspannen der großen Flächen hätten es wahrscheinlich etwas ruhiger im Wind gemacht. Schlafen ging so bei den starken Böen nur mit Oropax, da die Flächen schon etwas schlugen. Stand aber unabhängig davon sicher. Braucht eine ebene Fläche, sonst entsteht eine Lücke zwischen Fly und Boden. Hat mich am Anfang gestresst. Doch es ließ sich eigentlich immer was finden. Gerade bei dem Wind am Anfang war ich um das Solid Innenzelt froh. Kleidung: Fast genauso wieder. Ich hatte noch überlegt mir ein Senchi zu holen. Doch es ging auch ohne gut. Gerade der 100 Fleece hat mich positiv überrascht und die Weste lässt sich auch super bei Aktivität tragen. Da ich mich nach der Tour über Ostern noch in zivil bewegte, wollte ich Sachen die auch dort funktionieren/optisch verträglich sind 😄 Socken: Hier würde ich vielleicht nochmal was anderes ausprobieren, da ich mir trotz Liner eine Blase am linken kleinen Zeh lief. Silverlight vielleicht. Wobei das auch einfach an dem Pensum gelegen haben mag. Schuhe Lone Peak 7: Mein erster Altra. Nie wieder ohne weite Fußbox. Quasi keine Dämpfung. Der Olympus wäre eigentlich meine 1. Wahl gewesen, aber der rutschte am Fuß. Handschuhe: Kalte Hände sind leider wegen vorhandenem Raynaud-Syndrom häufiger ein Thema gewesen. Es ging zwar mit meiner Kombi + Bewegung, ein Traum wären allerdings UL beheizbare Handschuhe. Gaiters: Nicht gebraucht und zu nervig, wenn Regenkleidung an/aus Thema war. Essen: Mein Essen am Tag (ca. 700g) bestand aus: 3 Clif Bars (zusammen 210g), 250g Schoko Porridge (davon 30g Proteinpulver und 30 g Nüsse), 200g Trek 'n eat Performance, Mg Citrat, Bitterschokolade. Wenn ich es nochmal so sportlich angehe und autark sein möchte, würde ich 3 Clif Bars mehr und 50g mehr Porridge pro Tag einpacken. Bei dieser Tour wurde mein Defizit durch 2 Restaurantbesuche und 1 Frühstück im Hotel ausgeglichen. Isomatte: Das war der erste Versuch mit dieser neuen Kombi aus Flex Mat Plus und 3mm Evazote. Ich brauchte etwas um damit warmzuwerden. Die ersten Nächte schlief ich nicht sonderlich gut. Doch es wurde besser. Einfach ins Zelt schmeißen fertig, genial. Bis knapp unter 0 Grad ok. Werde ich wahrscheinlich wieder so machen. Kopflampe petzl elite: Ich brauch was Stärkeres. Ging zwar aber ich möchte die Sicherheit im Dunkeln noch den Weg ausleuchten zu können. Nightcore UL oder Fenix HM 50 R. Ich überlege noch. Zeltunterlage Tyvek HS: Hab ich lange überlegt, ob ich sie mitnehme. Hab sie letztlich zuhause gelassen und nicht vermisst. Trekkingstöcke: Das nächste mal vorher die Verschlüsse nachziehen. Einer begann irgendwann bei zu straken Druck sich einzuziehen. Schraubenzieher für Brille: Den würd ich mitnehmen. Wiegt 1g vielleicht von Victorynox. Mein Brille begann zu rutschen und ich konnte die Schrauben nicht nachziehen. Schlafsack WM Terralite: Bis knapp unter null Grad mit Kleidung an ausreichend. Ich bin sehr zufrieden mit dem Platzangebot. Bidet: Wieder nicht benutzt. Stattdessen Klopapier mit einem Hauch Wasser. Alleine wandern: Hat was, aber die Einsamkeit ist nicht zu unterschätzen. Manchmal habe ich mir einen Buddy gewünscht. Nicht naiv sein. Mut zur Anpassung: Ich musste mich am Anfang ein paar mal bremsen. Als es so kalt wurde, nahm ich mir z. B. das Hotel und verzichtete auf die eigentlich geplanten 20 weiteren km. Manchmal geriet ich in einen Tunnel und sah nur noch die Kilometer. Das kann gefährlich werden. Ich blieb dann stehen und atmete ein paar Mal tief durch. Zur weiteren Sicherheit teilte ich jeden Abend den Standort mit meinen Verwandten. Handyempfang war fast überall vorhanden. Kilometer: Ich denke mein Sweetspot liegt zwischen 30 und 40 km am Tag. Über 40 waren machbar, aber vielleicht wären Blasen und Fußschmerzen vermeidbar gewesen, wenn ich etwas weniger am Tag gelaufen wäre. Wobei rein konditionell über 40 auch mit den Höhenmetern eigentlich kein Problem darstellten. Impressionen:
  9. Ich überlege mir einen Alpha 120er oder 90er zu holen, um damit Puffy, Mütze und Fleece zu ersetzen. Würde es zum Schlafen, als Midlayer und zum Reisen als Pulli über meinem Merino Sun Hoodie, manchmal vielleicht solo, wenn der Sun Hoodie mal gewaschen wird. Würde ca. 240 bis 300 g damit einsparen. Schätzt ihr das als realistisch ein für den 3 Jahreszeiteneinsatz? Würdet ihr in meinem Fall eher das 90er oder das 120er Teil kaufen? Denke an das Senchi Teil mit Hood und Zip. @doast Du hast glaub ich beide. Hättest du einen Tipp. Gerne würde ich mir nur ein Alpha kaufen bei den Preisen. Aktuell nutze ich eine Patagonia Nano Puff Weste und ein dünnes Fleece von North Face als Midvariante und Wärmeoption. Wegen der geringeren Durchsichtigkeit tendiere ich gerade schon eher zum 120er.
  10. @Jones Ich habe gesehen, dass du in deiner Packliste (übrigens sehr hilfreich. Danke für die Verlinkung ) den "Senshi Designs 120 hooded and zipped" hast. Bist du mit dem Teil im drei Jahreszeiteneinsatz zufrieden? Ich überlege mir das Teil zu besorgen, um damit Puffy, Fleece und Mütze zu ersetzen. Wären insgesamt 240 g Ersparnis in meinem Fall. Würde das Teil als Midlayer, zum Schlafen, beim Reisen und beim Waschen meines Sun Hoodie Baselayers verwenden. Denkst du, das ist realistisch? Trage noch eine Regenjacke als Shell mit, damit der Alpha seine volle Wärme ausspielen könnte. Alternative wäre sonst noch der 90er, aber vielleicht nicht warm genug? Würde gerne bei den Preisen, wenn nur ein Alpha anschaffen. Kapuze und Zip sollte er haben.
  11. Ich habe ca. 6 Tage Ende März und würde gerne einen der beiden Wege wandern. Welchen der beiden würdet ihr wählen? Welche Abschnitte würdet ihr wählen? Lieben Dank vorab!
  12. DURSTON Z-Flick Tent Pole. Gibt's auch bei europäischen Händlern.
  13. Danke für die Klarstellung 😇 Ich meine, das ist der selbe wie am Anfang, auch wenn die Liste durchaus lebendig ist. 😅 Durston Wapta 30. Die Features find ich genial, das Aluula Material sehr vielversprechend. Leider noch nicht ausprobiert. Laut Dan Durston könne wohl Proviant für 7 Tage mit dem Wapta 30 transportiert werden, wenn der Rest der Ausrüstung ul optimiert sei und alle Taschen mit eingebunden seien (46/47l Gesamt). Nun ist das Teil, aber erst Ende April verfügbar und deshalb schiele ich in Richtung Atompacks Atom + 40 l (Gesamtvolumen ca. 47 l mit allen Taschen), weil ich Ende März eine Tour machen möchte und dann einen Rucksack brauche. Wenn ich mir erfolgreiche Thruhiker ansehe, kommen schon einige von denen mit solchen Rucksäcken mit Volumina dieser Größenordnung hin. So komme ich auf diese Gedanken überhaupt erst.
  14. Würdest du ihn wieder in 50 l nehmen oder denkst du die 40 l Variante hätte auch gereicht? Ich schwanke etwas zwischen den beiden Größen. 7 Tage Essen sollten reinpassen.
  15. @Mars Welche Größe (40l oder 50l) hat dein Atom+? Würdest du die Größe wieder so wählen? Ich frage mich, ob ich bei niedrigem Baseweight 4kg mit gut komprimierbaren Sachen wie Daunenquilt 7 Tage Essen in den 40 l reinbekomme? Hat sonst jemand vielleicht den Atom + und kann das einschätzen?
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