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Ultraleicht Trekking

wilbo

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  1. @zip siehe hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/35-impressionen-von-touren/?do=findComment&comment=557235 VG. -wilbo-
  2. Um eine flächige Silikonimprägnierung aufzutragen, schau mal dort rein: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/tipps-tricks-erfahrung/myog/zelte-tarps-co-ac/3154728-zeltstoff-silikonisieren Bei Fragen könntest Du Dich auch hier direkt an @derray wenden. VG. -wilbo-
  3. War der Schlafsack kurz vorher in Nutzung? 10 g können locker von Feuchtigkeit in der Daune kommen.
  4. wilbo

    HMG Dyneema reinigen

    Weil man lieber einen großen Bogen um den Schmuddel-Sack macht!
  5. wilbo

    HMG Dyneema reinigen

    Bei schwer zu reinigenden Verschmutzungen verwende ich am Ende immer Gallseife. Die gibt es bei den Waschmitteln oder im Drogerie-Markt.
  6. OT: Dann doch lieber ein Stöckchen aus dem Wald ...?
  7. Mit einem Jungle-Loop in der Mitte kann man das Tarp sehr gut auf verschiedene Mid-Größen anpassen. Einzig die Aufhängung an der Spitze ist nicht wirklich schön gelöst. Wahrscheinlich nähe ich dafür noch ein kleines Spitzen-Tütchen. btw. das Gewicht beträgt, inkl. aller extra Schnüre 215 g. VG. -wilbo-
  8. Ich habe für Philipp gerade nochmal überlegt, wo es breitere Stoffe für ein quick&dirty MYOG Tarp geben könnte. Von Esvo kaufe ich meine schweren Materialien. Die haben aber auch eine Auswahl an leichtem Zeug. Hier zweimal was in 160er Breite: https://www.esvocampingshop.com/de/nylon-stoff-meterware-goldbeige/ In Grün ist bei der Beschichtung etwas Pu mit dabei, was wahrscheinlich die Reißfestigkeit verringert. https://www.esvocampingshop.com/de/supreme-ripstop-nylon-stoff-ultra-leicht-und-stark-dunkelgrun-160-cm-46-gr-m-30dn/ Wie sich diese Gewebe bei Nässe verhalten kann ich natürlich nicht sagen, aber hier wären Tester sehr willkommen. VG. -wilbo-
  9. Moin! Bei den Materialien bin ich ja immer offen für neue Erkenntnisse, daher habe gerade ein Stück schwarzes 6.6er Silnylon bei Extex mitbestellt. Daraus werde ich ein Trapez-Tarp zum Material-Test nähen und mal schauen, wie es sich im Vergleich zum Silpoly, mit der Dehnung und der Gewichtszunahme bei Nässe verhält. VG. -wilbo-
  10. N´Abend! Zu 1. Wenn ich schon Silnylon nehmen wollte, würde ich das 6.6er Ripstop testen. Leider habe ich noch keine Erfahrungswerte mit diesem Gewebe, es steht aber auf meiner Liste. Bisher wurden meine beschichteten Tarps aus Silpoly genäht und ich war von der geringen Wasseraufnahme, im Gegensatz zum Silnylon, echt verblüfft. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/983-nur-ein-tarp/?do=findComment&comment=532594 Das mit den 250 g wird eher knapp werden, weil dafür das Stoffgewicht deutlich geringer sein müsste. Mit einem 24 g/qm DCF komme ich bei einem 170 x 300 cm Tarp, mit allen Schnüren auf 235 g. Zu 2. Meine Abspannpunkte nähe ich an den Ecken immer auf den Rollsaum. Damit geht der Zug vom Saum gleichmäßig auf die Fläche über. Auf der Unterseite wird ein Verstärkungs-Pad aus 200 g/qm Gewebe eingefasst. Somit ist das Gurtband mit doppelt und dreifach gelegtem Stoff vernäht. Die Abspannpunkte am Rand werden ähnlich behandelt, nur dass das Gurtband zusätzlich auf die Fläche genäht ist. Dadurch kann sehr viel Zug auf eine recht dünne Gewebefläche gebracht werden. Üblicherweise nähe ich die Gurtbandschlaufen deutlich größer, da bei mir ein MSR Blizzard Stake, direkt am Boden durchpassen muss. OT: Statt Leinenspanner verwende ich seit geraumer Zeit fast nur noch Jungle-Loops. Damit habe ich genug Variationsmöglichkeiten zum Abspannen und kann die Doppelschnur zum Verlängern sogar noch als Soft-Schäkel verwenden. (Das Schwarze ist übrigens ein Test-Tarp aus dem Cordura® Diamond-Ripstop-Nylon 6.6, was ich aufgrund der Querdehnung nicht empfehlen würde). Zu 3. Ich würde zu gut 3 Meter Länge raten. (Nimm ruhig 10 cm mehr, damit es am Ende auch wirklich 3 m werden) Bei der Halbpyramide wird es bei Wind und Regen auf einen recht niedrigen Aufbau hinauslaufen. Mit diesem 3×2 Meter Tarp waren mir beim Gewittersturm die vorderen Abspannpunkte etwas zu hoch geraten. Der Wind drückte mehr Sprühregen als erwartet unters Tarp. VG. -wilbo-
  11. Das führte mich über viele Jahrzehnte immer wieder nach Skandinavien. Gerade am Anfang einer Tour habe ich gelernt mir Zeit zu lassen. Zu Beginn einer extrem langen Wanderung in Schweden bin ich gleich am zweiten Tag in die Sinnkrise geschlittert. Mit unglaublich schwerem Gepäck habe ich mich auf eine Hochebene gequält und war oben angekommen, schon am nächstbesten Zeltplatz fix und fertig. Am darauffolgenden Tag hatte ich absolut keine Lust mehr weiter zulaufen. Allein der Gedanke an den über-packten Rucksack verursachte massives Unwohlsein und mündete in der Fragestellung, was ich denn hier oben so treibe. (Zu Recht)! Also beschloss ich noch einen Tag dranzuhängen und einfach dazubleiben, wo ich gestandet war. Die Sonne schien und das Fjell lag ausgebreitet direkt vor meinem Zeltplatz. Im Laufe des Tages sickerte bei mir die Erkenntnis durch, dass ich genauso gut einfach hier bleiben und den Rucksack leerfressen könnte. Keinen würde das auch nur im Geringsten interessieren. Also lag ich einen weiteren Tag in der Sonne, begann mich mit Zeit zu langweilen und warf hin und wieder mal einen Blick auf die Karte ... Nach Anpassung der Etappen an meine Belastungsgrenze wurde es trotz des Gewichts, eine der schönsten Touren. VG. -wilbo-
  12. Moin! Ich habe vor einigen Tagen einiges an Material geschenkt kommen. Nochmals herzlichen Dank an @masui_! Ein Rest mit gut 2,5 Meter Länge hat mich dazu inspiriert ein simples 145 × 250 cm, als Apsis-Tarp zu nähen. Für mich zum Paddeln gedacht, aber auch fürs bikepacking könnte ich mir eine sinnvolle Nutzung vorstellen. Da eine starke Zugkraft vom Tarp auf die Stange wirkt, muss die Spitze nach hinten hin extra abgespannt werden. Die Tür-Paneele werden an der Frontabspannung fixiert und dichten damit die Verbindung Tarp zum Zelt regendicht ab. Um das Tarp windstabil zu fixieren, liegt ein hoher Zug auf den Abspannpunkten. Nach einigen Tests, wie stark sich Nahtlöcher unter Last dehnen, bin dazu übergegangen alle meine Verstärkungen aus einem speziellen 200 g Material zu nähen. Das verteilt die Kräfte deutlich gleichmäßiger als leichtere Stoffe. (Das Gewicht reiche ich nach) ;-) VG. -wilbo-
  13. Moin! Der Rucki wiegt 450 g und kommt in der Größe Large. Das Volumen kann ich schwer einschätzen. Normal beladen messe ich beim Hauptfach, Höhe 60 cm, Breite 25 cm (ohne Seitentaschen) und Tiefe 20 cm. Eine Hüftgurt-Aufhängung ist vorhanden. Ich habe die Gurtbandschnallen mit entsprechenden Haltern versehen und einen wertigen 25 mm, Cyberian Blitzverschluss angebracht. VG. -wilbo-
  14. Ich biete eine sehr gut erhaltenen Rucksack von GramExpert an. Der Rucki hat keine Schäden oder Materialermüdungen. Innen sind zwei breite Gummibänder eingenäht, um eine Iso- oder Faltmatte anzubringen. Diese beiden Bänder haben zusätzlich je einen kleinen Blitzverschluss zum einfacheren Ein- und Ausbau bekommen. Am Boden wurden für eine größere Isomatte zwei extra Gummikordeln mit Handschuhhaken angebracht. Bei Bedarf kann ich eine geteilte, braune Z-Lite oder eine sehr breite von Frilufts mit dazu verkaufen. (Vier Elemente für innen und der Rest außen am Rucksack anzubringen) Das Gewicht trage ich heute Abend nach. VG. -wilbo-
  15. Moin! Das ist übrigens das Packmaß vom oben gezeigten Trapezo-Mid ohne inner. Zusammen mit dem Innenzelt stopfe ich es einfach mit in den 3F Packsack. Da ist zwar noch einigens an Luft drin, finde es aber sehr angenehm nicht immer alles in Packsäcke hineinzuzwängen. Gewicht inkl. 3F inner 870 g. VG. -wilbo-
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