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Ultraleicht Trekking

wilbo

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  1. Na ja, die Isolation ist ja um Dich herum, also eine Schicht. Flach ausgelegt, liegen zwei Lagen aufeinander. Wenn ich jetzt die Dicke messe, muss ich durch zwei teilen, um wieder den Wert einer Isolations-Schicht zu bekommen. Ich hoffe, das verwirrt nun komplett. VG. -wilbo-
  2. Dann wäre vielleicht sowas interessant. Dafür gibt es auch ein 4P inner. Das Material ist recht filigran und der 3C Reißer ist mMn. für ein Fly unterdimensioniert. Ich habe meins vor einigen Jahren an @Omorotschka verkauft und er ist damit immer wieder unterwegs. Den Reißverschluss musste er bisher noch nicht auswechseln, (glaube ich ...) VG. -wilbo-
  3. Ach so, hier habe ich Dich missverstanden!
  4. Na ja, das was zählt, ist die Liegelänge auf ca. 30 Höhe. Wenn Dir das Front-Range zu kurz ist, wirst Du beim Supermid von der Länge kein Raumwunder erwarten dürfen. Das inner ist bei MLD allerdings deutlich höher geschnitten als das von MSR. Irgendwo in der Spitze wird sich eine Aufhängepunkt finden lassen. Gestern habe ich die Fotos von der Stangen-Kombi im Lavvu gemacht und heute werden in der Werkstatt noch zwei, drei Bilder zum Verständnis dazu kommen. VG. -wilbo-
  5. Moin! Es sind bei DCF halt hohe Materialkosten und dazu ist die Produktion recht arbeitsaufwendig, sodass ich es noch nicht kalkuliert habe. Ja, diese Lavvu-Lüftungen sind das Beste, was mir bisher untergekommen ist. Ein schöner Nebeneffekt dieser Öffnung ist, dass auch alle fliegenden Viecher selbstständig ihren Weg ins Freie finden und nicht die ganze Nacht in der Spitze rumsummen. Das Supermid ist zwar 18 cm höher als das Front-Range, aber hat 5 cm weniger Kantenlänge. Das ist relativ einfach durch ein kleines Tarp zu lösen. Ich habe mir eine sehr gute Lösung von Tentipi abgeschaut. Eine weitere leichte Lösung wäre das Knot-Mid zusammen mit dem bodenlosen inner und einem X-foil Boden. Dies Setup ist natürlich fummeliger als einfach ein Innenzelt eingezippt zu lassen und beides in einem Zug aufzubauen. Das leichteste ist sicherlich ein 3er MSR-mesh house mit einem Tarp. Da es bei dieser Größe schon eine gewisse Segelfläche hat, müsste man sich Gedanken über den Schnitt machen. Ach ja, und hier gäbe es noch ein letztes MSR Twin Sisters zu erwerben. Dazu müsste man sich allerdings einen Boden oder ein inner selber nähen. VG. -wilbo-
  6. Das F6a ist für drei Personen mMn. zu klein. Für zwei Personen ist die Größe ideal. Daher habe ich mir den Schnitt als Maßstab genommen und uns ein DCF Lavvu gebaut. Liegelänge auf 30 cm Höhe ist 245 cm! Ich habe überlegt, was für Euch noch infrage kommen könnte. Vollkommen am Thema vorbei, aber groß und leicht: https://www.outdoorline.sk/en/tarptent-triple-rainbow-dw Ich weiß nicht, ob das rainbow noch die Trekkingstock-Halterungen hat. Wenn nicht, dann dazu zwei "trekking pole handle adapter", um den First zu stützen. VG. -wilbo-
  7. Dann bitte bestellen! Das shelter wollte ich mir immer schon mal in D anschauen. Ich mache nachher einige Fotos. Das ist richtig, mids mit 3 Meter Basislänge sind selten. Hier hast Du schonmal reingeschaut? Ansonsten wäre das MSR Front Range eine Option. Hier gibt es einige Informationen: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11488-zelt-für-3-personen-4-hunde/page/2/#findComment-176617 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11072-zelt-1-person-hund/page/2/#findComment-178681 Wir nutzen das Zelt natürlich auch mit dem MSR 4p inner. Dabei ist zu beachten, dass es ohne Tarp bei Regen in den offenen Eingang tröpfelt. Auch finde ich die einzelne Eingangtür am inner nicht optimal. Wenn des Nachts jemand aus den hinteren Reihen raus möchte, ist das immer ein Gewühl. VG. -wilbo-
  8. Ich habe gerade eine Trekkingstock-Verlängerung gebaut, mit der eine Aufbauhöhe im mid von gut 185 cm möglich ist. Zwei davon miteinander verbunden ergeben einen richtig soliden Ersatz für eine Mittelstange. Ich habe mir vor einiger Zeit einen schonen, großen Rucksackliner aus so einem Material genäht. Bei zu engen sheltern kommt das Fußende von Schlafsack darein und fertig. VG. -wilbo-
  9. https://seekoutside.com/twilight-3p/ VG. -wilbo-
  10. Moin! Das inner wurde nur einmal aufgebaut und ist praktisch neu. Es hat zusätzliche Schüre zum Abspannen an die Heringe des Tarps und eine Trockenleine im First bekommen. Die Grundfläche beträgt 160 x 215 cm, bei 100 cm Höhe. Gewicht 475 g im originalen Packsack. VG. -wilbo-
  11. Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: Beitrag auf Wunsch des Users gelöscht
  12. Moin! Ich habe erst vor einigen Monaten meinen optimal passenden Rucksack gefunden. Neben der korrekten Rückenlänge sind der Abstand der Schultergurte am Rückenpaneel und deren Winkel enorm wichtig. Da ich leicht hängende Schultern habe, waren alle geraden oder nur leicht angewinkelten Schultergurte für mich immer unbequem. Leider habe ich das erst nach einigen Wandertagen festgestellt und mich geärgert, dass es mir nicht schon beim ersten Test aufgefallen ist. Bei meinem aktuellen Rucksack, den ich zum Testen bewusst etwas überladen habe, habe ich beim ersten Mal gleich gemerkt, wie angenehm Schultergurte anliegen können. Von außen lässt sich gut erkennen, ob die Außenkante des Schultergurts bündig am Körper anliegt. Ich selbst konnte dies nur prüfen, indem ich einen Finger unter die Innen- und Außenkante des Schultergurts gesteckt habe. Bei meinem optimal passenden Rucksack spüre ich unter beiden Kanten einen ähnlichen Druck. Weiterhin musste ich feststellen, dass ein weich gepolsterter Rückenbereich sowie zu weiche Hüftgurte eher dazu führen, dass der Rucksack rutscht. Bei meinem aktuellen Modell ist der Rückenbereich gar nicht und die Hüftgurte nur moderat gepolstert. Als Innenmaterial wurde in beiden Bereichen ein eher grobes Cordura verwendet. Diese Oberflächenstruktur erzeugt mehr Reibung, sodass der Rucksack weniger absackt. Hätte ich diesen unscheinbaren Aspekten in der Vergangenheit mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wären mir viele Fehlkäufe erspart geblieben. VG. -wilbo-
  13. In den ersten Jahren hatten unsere Jungs nur Kunstfasersäcke. Nach einigen Versuchen mit verschiedenen Marken sind wir in den Kleinanzeigen auf die alte Kaikkialla Schlafsack-Serie gestoßen. Die Säcke sind schlicht schwarz, keine Leichtgewichte, aber haben einen moderaten Loft und sind als 2-Season-Säcke gut zu gebrauchen. Vor allem waren sie in allen Größen von XS bis XL zu bekommen. So konnten die Säcke bei den drei Jungs immer wieder durchgereicht werden. Irgendwann habe ich mal einen Kleinanzeigen-Schnapper mit zwei guten Daunenschlafsäcken gemacht. Einmal Frauen- und Herrengröße. Das sind dann unsere Wanderschlafsäcke für die Jungs geworden. (Gewicht müsste ich nachschauen) Beide Säcke haben einen Loft von gut 10 cm und reichen ihnen bis knapp null Grad. VG. -wilbo-
  14. Dein Erfahrungswert bezüglich des Stangendurchmessers wäre bestimmt hilfreich.
  15. wilbo

    1P Zelt

    Moin! OT: Es ist schon lustig, wie sich die Zeiten ändern. Der ursprüngliche Gedanke vom Ultralight Trekking, ein niedriges Gesamtgewicht durch Reduzierung und Doppelnutzen von Ausrüstungsgegenständen zu erreichen ist, scheinbar passe. Stattdessen hat das Marketing erfolgreich gearbeitet und uns überzeugt, dass man sich ja viel einfacher in die magische Grenze von 5 kg Basisgewicht einkaufen kann. (Das soll jetzt kein persönlicher Vorwurf sein, sondern nur eine allgemeine Feststellung). Du hast zur Auswahl niedriges Gewicht, Preis und Haltbarkeit. Wähle zwei! Nachteile von Kuppelzelten: Durch die beiden Zeltgestänge über den vollen Zeltumfang unmittelbar schwerer als Trekkingstockzelte. (Du fragst nach leichten Lösungen) Insbesondere bei Ultraleicht-Varianten wird häufig am Gestängedurchmesser und an der Materialstärke gespart, um mit den oben genannten Varianten konkurrieren zu können. Entweder recherchierst Du ein wenig und kaufst gebraucht, (wie schon empfohlen) oder Du lebst mit dem etwas höheren Gewicht oder der Reparaturanfälligkeit von sehr günstigen Produkten. OT: Was ja alles kein Problem ist, wenn man das »alte Konzept« des ul-trekking anwendet. Zwei Beispiele der Weiterreißfestigkeit von günstigen Zeltmaterialien. Im Vergleich zu zwei renommierten Herstellern. Wobei Nortent aus diesem Material nur (relativ teure) Tarps baut. ... und da wären sie wieder, die drei Probleme. VG. -wilbo-
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