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Ultraleicht Trekking

sollitom

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  1. Die Dinger in die Sonne zu legen ist ja schon mutig, kommt aber offensichtlich vor. Situationen, in denen ich eine Wärmeentwicklung leider nicht immer verhindern kann, ist, wenn ich unterwegs bin und das Smartphone direkt zur Powerbank stecke. Die Nitecore 10.000 eignet sich da sehr gut 🫠. Noch wärmer wird es, wenn ich das ganze im Autro mache. Die MIttelablage wird bei unserem alten Volvo wird doch schon ganz schön warm. Keine Ahnung wie warm die Geräte da werden, aber ein gutes Gefühl habe ich nicht dabei. Leider fehlen mir in diesen Situationen oft die Alternativen. Grüße Thomas
  2. Was hat sich geändert? Nicht so viel. Bei Touren habe ich meine Fototasche gewechselt – früher die wasserdichte Kalahari Okavango W11, mit Einsatz 430 Gramm – nun ein Prototyp von Leichtmut, inklusive Einsatz rund 200 Gramm. Pentax ist erstmal mit der K3III geblieben. Meine Idee, diese durch die deutlich leichtere K-S1 zu ersetzen, habe ich nicht umgesetzt, die Performanceunterschiede waren mir zu groß. Das gleiche gilt für das 18-135 (ca. 400 Gramm). Ein paar Touren bin ich mit dem 18-50 (160 Gramm) losgezogen. Zu kurz und dadurch zu unflexibel. Was immer mitgeht – eine der besten Objektive mit dieser Brennweite – ist das PLM 55-300 (450 Gramm). Wenn ich nur ein Objektiv für Touren haben dürfte, dann wäre es dieses. So: Damit bin ich mit Kamera, 2 Objektiven, Tasche, Ersatzakku, Speicherkarten, vielleicht noch ein Filter bei ca. 2,3 Kilogramm mit Brennweiten von 18-350 an APSC. …. Und durch die Überschneidungen ohne Druck, permanent wechseln zu müssen. Manchmal geht auch noch das 40er ltd (90 Gramm) oder das 43er ltd (160 Gramm) mit. Was leider am Schluss fast nie mit geht, ist das oben erwähnte AOKA. Mit dem FLM CB-18E ist die Kombi 453 Gramm schwer. Vielleicht nehme ich bei der kommenden Sommertour das FLM Kleinstativ CP-10 Carbon mit dem FLM 18 mit. Das wären dann 210 Gramm bei Arbeitshöhen von 33mm bis max. 220mm und max. 5kg Traglast. So einen Trekkingstockadapter habe ich mir auch mal drucken lassen (knapp 60 Gramm). Der funktioniert ganz gut, aber ist halt ein wenig mehr Aufwand beim Aufbau, außerdem ist der Beinwinkel fix. So: alles in allem bin ich immer noch zu schwer!!! Grüße Thomas P.S. Seitliche Taschen funktionieren meines Erachtens höchstens ohne Stöcke. Aber auch dann streift der Arm immer wieder über die Tasche. Habe auch mal die Cosyspeed Camslinger probiert. Hat vor allem mit dem Gewicht nicht gut funktioniert.
  3. In den letzten 8 Jahren habe ich immer Locus in der kostenlosen Version benutzt. Hier lade ich dazu die Karten runter: https://www.openandromaps.org/downloads/europa Ich zeichne allerdings auch nicht auf oder plane mit Lokus, sondern importiere dann vor den Touren einfach die gpx-Daten. Geplant wird mit der Alpenvereins-App oder Outdooractive. (Das Problem 🙃) Mein Problem ist, dass Locus die Option auf einer SD Karte zu speichern nicht mehr problemlos zulässt. Und da der interner Speicher meines alten Smartphones konstant am Limit ist, muss ich beim Download von neuen Karten immer konsequent die alten vorher löschen. Und runterladen muss ich sie immer, da ich bei Navigation im Gelände immer nur offline arbeite. Somit werde ich diesen Thread auch interessiert weiterverfolgen. Vielleicht mag ich mich ja doch mal wieder in ein neues Programm einarbeiten. Leider sind meine Geduld und meine diesbezügliche Lern- und Experimentierbereitschaft begrenzt. 😉 Grüße Thomas
  4. Danke für dein Angebot, khyal. Im Grunde ist es halt auch immer die Frage nach dem Gewicht. Und leider bin ich bei meinen Touren, trotz einiger sehr leichten Teile, immer viel zu schwer unterwegs. Meine Kinder haben mich dazu erzogen ein Freund von Redundanz zu werden, so dass ich bei der Ausrüstung sehr häufig mit einem Plan-B unterwegs bin 🙃. Schön umschrieben, oder? 😁 @ khyal Als alleinigen Wärmeschutz bin ich tatsächlich ein Fan von klassischen Schlafsäcken mit Kapuze. Aber bei einer zusätzlichen leichten Überdecke würde mich schon das Anfassgefühl (ist die Pajak-Decke so künstlich wie es auf den Bildern ausschaut?) und die von dir empfundene Wärmeleistung interessieren. Wir sind öfters in südlichen Hochgebirgen unterwegs, sodass es ab entsprechenden Höhen und Windexponiertheit schon auch ziemlich kalt werden kann, aber in den Tälern nachts auch sehr warm bleibt. Dann würde sich halt die Frage stellen, einen leichteren und dünneren Schlafsack mit einer noch dünneren Daunendecke zu kombinieren bzw. zusammen oder im Wechsel zu nutzen. Grüße Thomas
  5. Hallo in die Runde, gerne würde ich meine fast ungetragenen Bedrock Sandalen verkaufen. Ich hatte sie mir im letzten Jahr gekauft, bin damit aber nur ein paar Runden durch den Park oder ein oder zweimal zum Einkaufen gegangen. Leider komme ich mit Barfußsandalen nicht zurecht. Auch nicht mit den Bedrock, obwohl diese ein herausragendes Verstellsystem haben. Die Sandalen haben kaum Gebrauchsspuren, das könnt ihr bei den Fotos gut sehen. Würde mal 80 Euro inklusive Versand nach D in den Raum werfen. Grüße Thomas
  6. Vielen Dank für eure sehr zielführenden Antworten. Habe nun für den aktuellen Einsatz einfach eine Cocoon Coolmax-Decke (302 Gramm ohne Säckchen) geholt. Die wird zwar nicht so viel leisten und ist eher Wohlfühlequipment, aber ist mit 300 Gramm und mit minimalem Packmaß erstmal gut. Die Pajak Daunendecken finde ich sehr interessant (auch die Montbell-Decke). Aber für diese müsste ich erstmal mein Schlafsacksystem sinnvoll gestalten. (Momentan habe ich einen alten Meru-Sack von 1750 Gramm, den ich hier im Forum gebraucht erworben habe 😀). Der ist zwar stabil, sehr bequem und komplett zu öffnen, aber viel zu groß und viel zu schwer. Aber das ist ein anderes Thema. Viele Grüße Thomas
  7. Danke für die Einordnungen. Diese Systeme des Microstretch oder des STS kannte ich noch gar nicht. Das nimmt einem ja ein wenig die Bedenken einen Liner zu nutzen. Selbst auf Hütten ist das nervig. Das schöne bei Decken ist halt schon die Multiusing-Möglichkeit. Letztens hatte ich unser Coolmax-Teil bei einer 10-stündigen Flixbusfahrt dabei. Sehr praktikabel, aber ein oder zwei Grad mehr hätten nicht geschadet. Also was bräuchte es: ein Material wie das vom STS oder vom Microstretch, aber als Decke. 😉😎 Grüße Thomas
  8. Hallo zusammen, letztens habe ich gelesen, dass mehrere von euch zusätzlich zum Schlafsack oder Quilt bei Bedarf (wenn's mal kälter wird) noch eine dünne Überdecke über den Schlafsack nutzen. So etwass in die Richtung suche ich auch. Wofür? Zusätzlich zum Schlafsack, oder als Ergänzung für Touren, die mal ganz kalt odeer ggf. auch ganz warm werden können Form? Gerne als Decke. Eventuell zum optionalen Schließen? 180-200 x 140-150 Gewicht? So leicht wie möglich, ist ja auch ein wenig abhängig von der Größe. Gerne unter 350 Gramm. Funktion des Materials? Gerne wärmend, aber atmungsaktiv Derzeit habe ich eine Decke aus Coolmax zuhause - 200x150 mit ca. 420 Gramm. Hätte als leichtere Option nun die Cocoon Coolmax (180 x 140) mit 320 Gramm in's Auge gefasst, aber ich erwarte halt ebenfalls kaum Wärmeleistung. Gibt es ein leichteres Material, das eventuell etwas mehr wärmt, das ähnlich leicht ist? Aber bitte keine Folie 🙃 Grüße Thomas
  9. Habe den Rucksack auch seit kurzem. Entweder ein früheres Modell oder einen Prototypen gebraucht gekauft. Wirkt super! Sehr leicht, wirkt sehr stabil und ist definitiv geräumig. Trägt sich super, auch mit dem dünnen Hüftgurt. Kannst du mir sagen wie du das Bodenfach und das seitliche Einschubfach nutzt? Ich hätte Bedenken, dass die Sachen rausfallen. Grüße Thomas
  10. Wir haben uns vor einigen Jahren ebenfalls für ein großes Pyramidenzelt entschieden und es hat den vergangenen sechs Jahren immer gut funktioniert. Es funktioniert auch mit vier Erwachsenen (die sich gut kennen und mögen :-)) https://luxeoutdoor.de/de/Sil-Octapeak-F8.html Es kann ein bisschen was wegstecken, ist aber natürlich mit knapp über drei Kilogramm nicht mehr wirklich ultraleicht. Andererseits haben wir es beim Wandern immer zu viert benutzt, dann relativiert sich das Gewicht. Es gibt von Ali auch noch ein anderes, leichteres Inner. Grüße Thomas
  11. Das AOKA schaut aber auch sehr interessant aus wäre aber ab Werk halt auch nicht höher als das Neomax 220. Allerdings schaut es wertiger aus. Das Neomax besticht tatsächlich durch das sehr kleine Packmaß. Was mich nervt ist die Kunststoffschulter. Hier habe ich immer das Gefühl, ich muss meine Kräfte im Zaum halten. Hat das AOKA eine Metallschulter, die die Beine führt und die Stativschraube fasst? Die Idee die Beine auszutauschen um etwas höher zu kommen ist interessant, würde aber meine Fähigkeiten radikal überschreiten. Ich bin eher ein Plug and Play-Typ . Leider. (Vielleicht lese ich mir doch mal deine Umbauverlinkung durch ) Der CB 18 ist sehr robust, kippt nicht (kaum) nach und ist nicht nur leicht sondern auch sehr klein. Mit ihm kann man Stative auch ohne Mittelsäule zusammenfalten, sodass das Packmaß klein bleibt. Er hat halt null Komfort. Der 24er von FLM hat zumindest eine Panoramafunktion, also zwei Befestigungsschrauben, ist aber halt auch schon wieder schwerer und auch größer. Viele Grüße Thomas
  12. Deine Tasche habe ich mir angeschaut und ich bewundere deine handwerklichen Fähigkeiten. Ich bin immer wieder erstaunt, was mit diesen Fähigkeiten alles entwickelt werden kann. Deine Tasche schaut wirklich ziemlich perfekt aus, nahezu wasserdicht, nicht so tief, damit der Schwerpunkt sich nicht soweit vom Körper wegschiebt und die oberen Befestigungspunkte körpernah, damit die Tasche nicht zum Körper hin kippt. Ich hatte ja oben erwähnt, dass ich nicht so superleicht unterwegs bin und somit beim Rucksack auch einen Hüftgurt nutze. Dort habe ich an vorhandenen Ösen kurze Bänder mit S-Binern aus Kunststoff befestigt. An den Schultergurten habe ich an dan dafür vorgesehenen Befestigungspunkten das gleiche gemacht. Somit hängt meine Tasche tiefer und verteilt das Gewicht relativ ausgeglichen auf den Hüftgurt und auf die Schulterträger. Wenn das Gewicht nur an den Schulterträgern hängt, ist es mir oft zu schwer.
  13. Die beiden Vuepoints habe ich mir nach deinem Hinweis auch mal angeschaut. 260 Gramm für das kleinere sind schon verlockend, die aufgerufenen Preise nicht so. In den Tests, die man so liest, werden auch die verwendeten Kunsstoffteile kritisch moniert. Mal schauen, noch kann man es ja nicht kaufen. Gut so für mich . Grüße Thomas
  14. Vielen Dank für diese anregende Inhalte und Diskussion. Ich bin zwar leider ganz weit weg von ultraleicht, lese hier aber immer gerne mit. Das Problem: Schwerer Rucksack plus recht schwere Ausrüstung. Wie sieht das Kamerasetting aus: Pentax K3 (800 Gramm) plus 18-135 (400 Gramm) plus 55-300 PLM (450 Gramm), ggf. ergänzt durch ein oder zwei FBs zu 40, 43 und/oder 70mm (120 bis 150 Gramm pro FB). K3, 18-135 und 55-300 sind wetterfest und können theoretisch auch Regen oder fließendes Wasser ab (hierzu gibt es gemeine Videos). Ich versuche aber zukünftig die sehr rubuste K3 mit einem kleineren Einsteigermodell zu ersetzen (560 Gramm). Das ganze kommt meist in eine wasserdichte Klahari Okanvango W11 (200-400 Gramm, je nach Tascheneinlage), die ich an den Schulterträgern und am Hüftgurt befestige (4 Auflagepunkte). Eine kleiner Tasche vor allem weniger tiefe Tasche würde ich begrüßen, aber wasserfest und vier Befestigungsösen sind mir schon sehr wichtig. (Die weiter oben erwähnte HMG Tasche finde ich sehr interessant ) Meist nehme ich zusätzlich leider fast nie genutzte ND-Schraubfilter mit (Gewicht ???). Auch ein Stativ oder so etwas ähnliche geht oft mit und wird leider selten genutzt. Hier bin ich immer wieder am suchen, habe für mich aber folgende Lösungen gefunden. A: Eine Zeit lang hatte ich immer ein Novoflex Basic Ball Mini Stativ dabei, dann ein Cullmann Mini Stativ, um Gewicht zu sparen. Empfehlenswert finde ich auch das Tabletop Tischstativ von FLM: https://www.flm-gmbh.de/stative/tischstative/index.php. Das ist etwas höher und dabei sehr leicht (inklusive Beine 120 Gramm). Die Beine kann man in fast jeden Winkel verstellen und so dann auch fixieren, aber eben nicht abschrauben. Auf das Stativ kommt dann bei mir noch ein kleiner Kugelkopf, ebenfalls von FLM. Ich hatte mir den CB 18 erworben, weiß aber nicht, ob es diesen aktuell noch gibt: https://www.flm-gmbh.de/stativkoepfe/einfache-stativkoepfe-ohne-friktion/cb-18-e.php. Der ist sehr stabil, aber sehr leicht. Das Problem: Unterwegs ist das alles zu niedrig. In Städten kann ich die Dinger ja mal auf eine Mauer stellen, aber draußen muss man dazu immer am Boden rumsitzen. Ich habe mir mal diesen Adapter drucken lassen: https://www.thingiverse.com/thing:650943/apps/. Hier kann ich problemlos meine Tekkingstöcke als Stativbeine nutzen. Leki sollen gut passen, meine Black Diamond sitzen auch fest. An den Adapter kann ich auch noch ein kleines oder größeres Gewicht hängen, z.B. Trinkflasche, um die Stabilität zu erhöhen. Durch die Variabilität der Trekkingstöcke lassen sich auch größere Neigungen gut ausgleichen. Probleme: Ich brauche trotzdem noch einen Kogelkopf und ich brauche noch mindestens einen Trekkingstock (wenn wir zu zweit unterwegs sind) oder einen Holzstock (wenn ich alleine unterwegs bin) dazu. Das Ding wiegt inklusive Stativschraube knapp 80 Gramm. Also mit meinem FLM 18 unter 200 Gramm. B: Derzeit nehme ich manchmal das Cullmann Neomax 220 mit. Das ist inklusive meinem CB 18 von FLM etws über 70 cm hoch und wiegt inkl. Kopf um die 500 Gramm. Das gleiche Setting am Neomax 240 wiegt ca. 550 Gramm und ist knapp einen Meter hoch. Der Originalkugelkopf muss zwingend ausgetauscht werden, dann ist das Stativ als leichte Lösung durchaus gut zu gebrauchen, auch für die obige schwere Kamera. Fernauslöser ist natürlich Pflicht. Viele Grüße und schöne Fotos Thomas
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