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Sidney reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Teneriffa führt Bußgeld bei unzureichender Wander-Ausrüstung am Teide ein...
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Aktuelle Packraft-Pumpen
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OT: Ist halt ein Packraft 😄 Geradeauslauf auf stehendem Gewässer ist ohne Finne okay. Halte/Trage-Griffe vorne und hinten sind super (die muss man bei Anifbio extra anbringen). Ich hab mir von Anfibio die UniMat 150 geholt, die passt perfekt, ersetzt jetzt den Sitz. Die Unimat ist kein AHA-Erlebnis bei der Fahrverbesserung, aber jetzt hab ich das Ding. Mit Unimat passt die Spritzdecke jedoch nicht mehr. Eine Fahrt zu zweit mit 8 Jährigen Kind hab ich auch schon gemacht, das wird jedoch sehr eng, also eher was für den Nachmittagsausflug, nicht für eine Tagestour. Im Vergleich zu einem Grabner 2er Kajak aufblasbar ist das Viking sehr kippstabil. Bloß das Packmaß ist nicht ganz so klein. Insofern bin ich zufrieden. Damals vor der Bestellung war das GP Cargo (im Anfibio Shop) mit abnehmbarer Spritzdecke meine erste Wahl, war jedoch zu dem Zeitpunkt nicht erhältlich. Daher das Viking.
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
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Sidney reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
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OT: Klar. Hab mir ein Norseraft Viking geholt für Touren auf Seen und ruhige Flüsse. Ich wollte unbedingt ein Boot mit abnehmbarer Spritzdecke. Das Anfibio Rebel sowie das Decathlon Packraft wären beide vom Konzept her okay gewesen, sind jedoch für mich zu klein. Scheint jedoch so, als würde es die Webseite von Norseraft nicht mehr geben...
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Wasser trinkbar?
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
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Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
Gibbon antwortete auf Epiphanie's Thema in Ausrüstung
Den freien Rücken sehe ich nicht als reines Sommerproblem. Wenn es kälter wird, dann schwitze ich bei am Rücken liegenden Rucksäcken (z.B. mein Tagesrucksack) wegen des eng anliegenden Stoffes dort mehr. Der Schweiß kann da nicht so gut abziehen, d.h. der Rücken wird nass. Wenn ich den Rucksack in Pausen abziehe, dann habe ich einen Schweißnassen und, je nach Wetter, direkt sehr kalten Rücken. Dann müsste ich dann direkt die Puffy drüber ziehen, obwohl ich eigentlich noch abkühlen will. Mit Rückenfrei bleibt der Rücken auch bei kälteren Temperaturen relativ trocken. Das ist jedoch vielleicht nur ein sehr individuelles (sprich mein) Problem 😅- 39 Antworten
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
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Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
Gibbon antwortete auf Epiphanie's Thema in Ausrüstung
Nicht UL, jedoch rückenfrei und preiswert wäre der Osprey Exos 58 (Herrenversion) bzw. Osprey Eja 58 (Damenversion). Den Exos 58 besitze ich in einer älteren Version, der Tragekomfort ist für mich top. Hat sich damals beim Probetragen deutlich(!) von dem erwähnten Exped Lightning unterschieden. Ich schwitze gerne und viel am Rücken, da ist der "freie Rücken" hier recht angenehm. Bis 12/13 Kg habe ich den schon belastet, passt. Der Osprey Exos/Eja wiegt allerdings 1.3kg, daher nicht UL. Man kann ein paar Gram sparen, wenn man die Deckelklappe weglässt (ist ein Feature des Rucksacks). Ich hab allerdings ein älteres Modell, die neuen Modelle haben ein paar Veränderungen. Eventuell einfach mal beim Fachhändler Probetragen.- 39 Antworten
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: UL + Campingplatzzelt
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Bin erst seit Anfang des Jahres Packraftbesitzer, daher ist das eine Frage, die ich mir ebenfalls stelle
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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Sidney reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Anfibio Packrafts Qualität
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Schaut man sich den Unfallbericht des Deutschen Kanuverbands von 2023 an, und da die Todesfälle, dann waren die Hauptursachen für Ertrinken eine fehlende Schwimmweste oder mangelnder Kälteschutz im Wasser. D.h. du solltest deine Entscheidung auch von der Wassertemperatur abhängig machen. Je kälter das Wasser, desto schlechter sind deine Überlebenschancen, wenn du keine isolierende Kleidung trägst (Neopren oder Trockenanzug). Als "Schwimmweste" kann man auch so was wie den Anfibio Buoy Boy tragen (mach ich zumindest beim Packraften auf ruhigen Gewässern, auch im Sommer auf dem Badesee). Letztendlich ist das deine Entscheidung für deine Sicherheit. Das ist so wie auf dem Fahrrad einen Fahrradhelm tragen oder Schutzkleidung als Motorradfahrer.
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: UL + Campingplatzzelt
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: UL + Campingplatzzelt
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Intuitiv würde ich hier auch ein Zelt wie das von @martinfarrent erwähnte GoLite Shangri-La-3 vorschlagen. So was wie das Aston XL von Tipik Tentes oder ein Mid von Liteway. Was mir auch noch einfällt wäre das Sea to Summit TELOS TR2 (zwei Personen) oder TR3 (3 Personen). Einzig und allein, weil man das Außenzelt als Sonnentarp verwenden kann. Sind natürlich UL-Optionen, bei denen sich die Frage stellen kann, wie viele Sonnentage die aushalten. Jedoch glaube ich, dass man auf Dauer mit einer Zwei Zelt Lösung sowohl glücklicher beim wandern als auch glücklicher beim campen wird. Wenn mit "Höher" Stehhöhe gemeint ist, dann sind UL-Zelte eh raus (abgesehen von Tarps). Vernünftige Campingzelte gibt es preiswert und robust, auch in größeren Größen. Und ein UL-Zelt wird dann immer noch Platz im Auto haben, ist ja UL und hat daher ein kleines Packmaß
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Kannst du nicht mit einem Maßband nachmessen, ob vorne Abstände zwischen den schwarzen Streifen rechts und links gleich sind? Bilder haben immer irgendwelche Verzerrungen, da reicht ja schon eine Änderung des Blickwinkels, so dass es schwer ist, eine Bildferndiagnose zu machen.
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Von tipik-tentes in Frankreich gibt es noch das Pioulou XL. Habe jedoch selber keine Erfahrung mit dem Zelt.
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Groundsheet (Ikea-Folie) ist immer dabei. Und auf Gefälle schläft man eh schlecht.
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Ein paar Ideen: Mit Tagestouren anzufangen, haben ja einige hier schon empfohlen. So habe ich auch jahrelang Wanderurlaub gemacht, beispielsweise vor ein paar Jahren einen Campingplatz in der Eifel gesucht und dann Tagestouren auf den "Traumschleifen", offiziellen Rundwanderwegen, gemacht. War schön. Da kann man auch mal einen Tag mit was anderem dazwischen schieben (Schwimmen gehen, Freizeitpark, usw.). Dann gibt es die Möglichkeit mit leichterem Gepäck zu wandern indem man von Unterkunft zu Unterkunft (z.B. Jugendherberge oder Schlaf-Pod auf dem Campingplatz oder die klassische Hüttentour in den Alpen) reist und sich so Zelt und Schlafsack spart. Es gibt organisierte Reisen, wo einem das Gepäck von Unterkunft zu Unterkunft gebracht wird (z.B. in England und Schottland). Eine Alternative, um das Zelten und das Touren zu testen, wäre ein mehrtägige Kanutour (z.B. Lahn, Mecklenburgische Seenplatte oder Schweden). Ist zwar kein wandern, jedoch ist man draußen aktiv, kann zelten und abgesehen von der Kanu-Miete braucht man nicht so viel teure Ausrüstung, da man im Kanu auch ruhig mit dem 3 Kg Zelt unterwegs sein kann. Es gibt Wanderevents, wenn man an den Leistungsgedanken appellieren will oder lieber mit und unter Leuten unterwegs ist. Beispiel wäre hier das Fjellräven Classic (ist jedoch in Deutschland meist sehr schnell ausgebucht, in Dänemark hat man vielleicht mehr Aussicht auf ein Ticket). Hat den Vorteil, dass alles gut organisiert ist mit Strecke, Verpflegung und Zeltplatz. Um meine Bonus-Tochter mit Ihren 8 Jahren an das Thema heran zu führen, waren wir dieses Jahr eine Nacht auf einer Trekkingplattform im Sauerland. War für das Alter schon Abenteuer genug mit Essen über dem Kocher und den nächtlichen Geräuschen. Und am nächsten Morgen zog im Tal eine Herde Rehe über die Wiese, ganz großes Kino.
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Für mich war "Weite Wege Wandern" von Christine Thürmer ein guter Einstieg ins Thema, wo alles wichtige behandelt wurde. Ansonsten für das Mindset und die Abenteuerlust ist "Microadventures: Local Discoveries for Great Escapes" von Alastair Humphreys noch die Hipster-Lese-Empfehlung. Stehen beide bei mir im Bücherregal.
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Gute Frage, da ich eine leichte Daunenallergie habe, stellt sich mir die Frage so nicht. Ich denke ich würde das von der Tourlänge sowie dem Klima/Wetter und dem Reiseort abhängig machen. Auf längeren Touren muss Daune länger trocken bleiben, beim Weekender ist das egal. Bei Reisen in feuchtes Klima eher Kufa. Wobei es nochmal gefühlt ein Unterschied ist, ob ich mit dem Bivy Cowboy-Camping (unter freien Himmen oder in einer zugigen Schutzhütte) mache. Oder ob ich unter einem geschlossenen Tarp oder einem Außenzelt liege (Ich verwende das Bivy bisher als Ersatz für das Innenzelt). Unterm Tarp/Zelt ist das Kondenswasser dann eher an der Zelt-/Tarp-Innenseite.
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Okay, da habe ich irgendwo was falsch gelesen. Das geht wie @martinfarrent angemerkt hatte wesentlich schneller (wenige Minuten).
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Interessant. Mit dem Borah Gear mit dem 90er Argon hatte ich noch nie so ein großes Problem. Allerdings hab ich vielleicht auch noch nicht so krasses Wetter wie du gehabt. Je nach Wetter bildet sich zwar Kondens im Bivy, das war jedoch nie mehr als ein feuchter Film (dank Kufa-Quilt egal).