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Ultraleicht Trekking

Kay

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  1. @J_P brrrr.... Das nächste Mal vielleicht einen Rucksack mitnehmen statt SUL mit Packsack-Handtasche? 😝 Das mit dem Regen kann ich bestätigen. Ich hatte erst jetzt bei meiner dritten Vogesen Tour die ersten warmen Sonnentage in Reihe. Ich benutze auch den StS Poncho, allerdings kombiniert mit einer montbell versalite und Regenhose. Ich als Frostbeule muss echt schlottern wenn ich dein Bild sehe. Was findest du an den Schuhen problematisch bei dem Wetter in den hohen Vogesen?
  2. Da du erst nach ein paar Stunden frierst, überlege ich mir, ob du genügend gegessen hast? Vielleicht ist einfach keine Energie mehr da zum heizen?
  3. @_schlaefer Falls dir jemand mit pinken Stecken begegnet, sag Hallo. Ich bin in der Gegenrichtung unterwegs. Saverne bis ca. Mittlach, weiter südlich schaffe ich wohl nicht.
  4. OT: Hast du die Beine einer Giraffe oder bettest du deinen Kopf nicht auf die Matte? Das wären sonst 67 cm lange Unterschenkel.. Habe gerade neugierig nachgemessen, ich bringe es auf 42 cm unterhalb der Kniekappe bei vermutlich auch ehemaligen 180 cm Körperlänge.
  5. Mal eine ganz andere Perspektive von den Vogesen, als meine Wandererfahrungen. Danke für den schönen Bericht! Ihr habt meinen Respekt,dass ihr das bei dem Wetter durchgezogen habt.
  6. Die roten Beeren sind Hartriegel und keine Preiselbeeren. OT: Eine Pflanzenbestimmungsapp auf dem Handy, wie zum Beispiel Obsidentify macht durchaus Sinn, gerade wenn man nicht mal Preiselbeeren eindeutig identifizieren kann. No shame, jeder fängt bei Null an.
  7. Ich habe mir eine Tasche genäht, in die Kindle, Geldbeutel, Reisepass, Lesebrille, Handy, Powerbank passen. Die liegt oben auf im Rucksack und kann dann in der Zivilisation / Öffis schnell entnommen werden und ich habe alle Wertsachen bei mir. Kann als Bauchtasche oder Umhängetasche getragen werden. Solche Taschen gibt es auch von diversen UL-Marken zu kaufen, aber ich wollte eben etwas massgefertigtes genau für meinen Bedarf. Vielleicht ist das auch eine Option für dich.
  8. @JonnyWithoutH https://www.outdoor-works.de/de/outdoor_research_shop/Winter_2024_25_s142/Echo_Hoodie_p34786 Man muss jede Farbe und Größe einzeln anklicken um die individuelle Lieferzeit zu sehen. Schwankt zwischen Tage und Wochen.
  9. Ich finde den Regular mit 178cm manchmal schon etwas knapp. Denn als Rückenschläfer so richtig reinkuscheln bis zu den Ohren und sich dann mal ganz wohlig lang auszustrecken geht nicht. Ich tröste mich mit dem Gewichtsersparnis und jetzt auch mit dem Bericht von dir @Konradsky denn auf so richtig viel extra Volumen hätte ich auch keinen Bock drauf. Muss man ja auch erst mal alles aufwärmen (und tragen und vor Kondensation schützen).
  10. @PhilippPhoenix Vielen Dank für deine Erfahrungswerte. Morgens brauche ich nichts Warmes. Ich lasse das Wasser nicht ganz kochen, bisher haben (bei Windstille und warmen Temperaturen) die 20 ml pro Vorgang ausgereicht. Sollte ich mich für den Spirituskocher entscheiden, dann werde ich wohl besser etwas großzügiger kalkulieren. Macht die Bilanz aber nicht besser für den Spirituskocher. (Und dabei habe ich den gerade erst sehr lieb gewonnen.)
  11. Ich habe 2 Stoffreste in Orange Signalfarbe, die eventuell geeignet sind für den Außenstoff. Kann ich dir gerne per Brief zusenden. Das muss ich allerdings bis Anfang der nächsten Woche wissen, weil ich dann wieder auf Tour bin. Bei Interesse bitte PN. Ripstop Nylon, Silikon-PU beschichtet, 40 den, 80g/qm. Das wird wegen der Beschichtung vielleicht schwierig mit kleben. Eine Seite ist mit Silikon (für Außen wegen UV Beständigkeit), die andere PU beschichtet. Hat die ExTex Bestellnummer 72559, und ist aktuell nicht verfügbar (daher kein Link). Haptik: eher griffig, stabil (für so einen Stoff). Habe ich für einen Regenrock verwendet. https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-impraegniert-innenzelt-40den-45g-qm.html?number=71458.ORA ExTex schreibt windabweisend und dampfdurchlässig. Haptik: flimsig. Habe ich für einen Hüttenschlafsack verwendet.
  12. Wie ich kürzlich im Philosophie Forum geschrieben habe, hatte ich unerwartete mentale Probleme in den südlichen italienischen Alpen. Wegen eines familiären Notfalls konnte ich die Tour erst nicht fortsetzen, jetzt ist es mir zu heiß. Anstatt nur etwas nach Norden zu springen, habe ich mich für einen großen Schritt nach Norden entschieden: Schottland! Da ich dort noch nie war und auch nicht viel Zeit zur Verfügung steht, würde ich gerne von den Erfahrungen der Schottland-Kenner hier im Forum profitieren.🤩 Ziel: Hebridean Way, Skye Trail im August und eine Option auf den Cape Wrath Trail im September. Die Reihenfolge bedingt sich aus der zu erwartenden Midges-Dichte in den Regionen und dem Wunsch gerne als erstes die umständlichste Anreise zu bewältigen und zuletzt auch, dass die Äußeren Hebriden ein sehr lang gehegtes Wunsch-Reiseziel sind (aber wegen der umständlichen Anreise nicht so gut in "normale" Urlaube passt). Kurzum, wenn ich nur den Hebridean Way gehe, werde ich schon sehr zufrieden sein. Wenn ich dann noch das Wetter mag, geht es nach Skye. Über Kommentare dazu oder andere Vorschläge zur Routenplanung freue ich mich! Noch ist nichts festgelegt, außer die Anreise nach Glasgow. Gas oder Spiritus? Soto Windmaster oder X-Boil. Meinen ersten Berechnungen folge macht Spiritus nur Sinn, wenn ich alle Paar Tage Kleinmengen (300ml) erstehen kann. Ich habe noch nicht viel Erfahrung (und keine Schlechtwetter/Wind-Erfahrung) mit dem X-Boil. Ich rechne mit 50 ml / Tag um mir etwas zu kochen und meine kleine Wärmflasche zu füllen. Falls ich mittags den Bedarf nach etwas Warmen hätte, müsste das noch dazugerechnet werden. Ist diese grobe Überschlagsrechnung zum vergleich so halbwegs sinnvoll? 670g Gaskanister - 28g Spiritusflasche: 630g Mehrgewicht geteilt durch 50ml (Annahme =50g) Tagesverbrauch >>> ergibt ca. 13 Tage Spiritus-Äquivalenz-Gewicht. 670g Gaskanister enthält 450g Gas, dies geteilt durch 15g Gas/Tag ergibt ca. für 30 Tage Gas 360g >>> gleiche Rechnung wie oben >>> ergibt ca. 7 Tage Spiritus-Äquivalenz-Gewicht >>> die enthaltenen 230g Gas reichen für ca. 15 Tage Dann wäre Gas für diese Tour gewichts- und versorgungseffizienter. Ein 230g Kanister für die Hebriden, einen weiteren kann ich auf Skye kaufen. Und auch für den CWT kann man sich ausreichend mit Gas versorgen, laut zahlreicher Berichte. Hat jemand andere Erfahrungen gemacht? Oder kann von Spiritus-Erfahrungen in Schottland berichten? Heringe Ich werde ein Durston Xmid Pro 2 mitnehmen. Sind 6 große Groundhogs, 2 Mini und 2 Hooks (mitgeliefert mit Zelt) eine gute Wahl für Schottland? Für die Alpen mit steinigen Boden taugt das Sortiment. Ich brauche 4 Heringe für die Ecken, zwei weitere um das Zeit sturmsicher zu machen (Abspannung der Apex / Trekkingstöcke). Die Mini verwende ich um das Zelt ggf. etwas gegen Zugluft abzuspannen oder und die beiden Hooks sind für die Türen. Ich könnte auch noch 15 cm Big Sky Tube Steaks (sic!) einpacken. Ich kann den Boden in Schottland nicht einordnen. Haben da die 15 cm Tube Stakes Vorteile zu den Groundhogs (gleiche Länge, größerer Durchmesser)? Weil nass und aufgeweichter Boden? Tausend Danke schon mal an alle die sich Beteiligen mich aufzuschlauen! 😍
  13. Ich habe für die abgelegenen, entsiedelten, oftmals nur in den Sommermonaten bewohnten Dörfer in den Alpen Piemonts die Erfahrung gemacht, dass bei Google nur die Verwendung von "alimentari" eine gutes Ergebnis bringt. Begriffsvarianten von "Supermarkt" zeigen nur für die größeren Orte Ergebnisse. Vielleicht gibt es auch einen französischen Begriff für diese kleinen Dorfläden, den Google erkennt? Ich benutze die auf OSM basierenden Locus eigenen Maps (Handy und PC möglich). Da sind Lebensmittel Märkte und Bäckereien eingezeichnet und nutze ergänzend Google. Mal hat OSM, mal hat Google die richtigen Informationen. Aber im Endeffekt weiß man es erst vor Ort.
  14. Gute Besserung @Jever ! Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut und schnell heilt. Ich freue mich, dass du gute Reflexe, die richtige Ausrüstung, einen guten Kameraden und das benötigte Quäntchen Glück hattest.
  15. Vielen Dank für eure zahlreichen Erfahrungsberichte, Einschätzungen und Hilfestellungen. Einige berichten von der körperlichen Belastung und natürlich sind Bergwanderungen auch immer fordernd. Schön ist es nicht 3kg Essen und bis zu 4 Liter Wasser bei über 30 Grad bergauf zu schleppen. Allerdings hatte ich bisher wenig körperliche Probleme. Abends natürlich rechtschaffend müde, morgens wieder fit und belastbar. Ich lebe in den Bergen und habe das letzte Jahr entsprechend trainiert um solche Maximal-Gewichte gut in anspruchsvollen Gelände tragen zu können. Ich neige nicht zum Grübeln und habe auch nichts aus dem Alltag "mitgenommen". Es fing einfach an, sich jeden Abend mehr Raum zu verschaffen, dieses Nach-Vorne-Schauen anstatt präsent zu sein. Irgendwann auch in jeder Pause tagsüber. Und nein, meditieren oder Yoga hat auch nicht mehr geholfen, als in dem Moment des Ausübens. Ab nächster Woche bin ich wieder unterwegs. Was ich mir bisher überlegt habe (vielleicht hilft das auch jemand anderen in einer ähnlichen Situation): Ich haben den "thru hike" Gedanken ad acta gelegt. Ich kann mir vorstellen, dass sich durch die vielen Thru-Hike Videos in meinem Unterbewusstsein festgesetzt hat, dass ich von A nach B möglichst zeiteffizient wandern "soll", um irgendein abstraktes Tagesetappenziel zu erfüllen. >>> Damit das Skandinavien-Feeling und der Wandergenuss zurück kommt. Ich tausche Kamera gegen Kindle. So werde ich das Handy tagsüber zum Fotografieren & Navigieren verwenden, dann aber verstauen (anstatt mit der Kindle App zu lesen). >>> Damit habe ich weniger Gelegenheit habe, jeden Abend schon Tage voraus die "beste" Route online finden zu wollen. Ein unsinniges Unterfangen, aber das war genau die Dauerschleife in meinem Hirn.
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