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Ultraleicht Trekking

Mario294

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Über Mario294

  • Geburtstag 02.04.1993

Profile Information

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Bahlingen
  • Interessen
    Ultraleicht Wandern, Traditionelles Bogenschießen und Traditioneller Holzbogenbau, Rennrad fahren, Kajak fahren, Nähen (Ausrüstung), Selbstversorgung (2000 qm Garten mit meinem Bruder), und in Zukunft Tauchen und Höhlen befahren

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  1. Hey, ich habe das alte Modell, die Hose so wie auch die Jacke. Bei der Jacke löst sich überall die Beschichtung, vor allem an den Schultern wo der Rucksack aufliegt. Bei der Hose löst sich die Beschichtung bzw Membrane dort wo der Rucksack aufliegt auch ab. Die Hose ist schon etwas älter aber all zu viele km bin ich damit nicht unterwegs gewesen damit dies gerechtfertigt wäre. Als Jacke zum wandern mit Rucksack würde ich das Material nicht empfehlen. Als Hose mit begrenzter Lebensdauer schon eher. Grüße Mario
  2. Wie @Stromfahrer schon erwähnt hat bringen die Akivkohlesohle extrem viel. Ich hatte Jahre lang immer das Problem mit riechenden Füßen in allen Schuhen ausser in lederschuhen ohne Membran mit Wollsocken, ich trage seit Jahren nur gestrickte Socken aus 75% Schurwolle das hilft zwar das die Füße nicht so schnell riechen aber die Schuhe fangen früher oder später doch an zu riechen. Seitdem ich Akivkohlesohlen nutze ist das Problem fast komplett verschwunden, ich kann meine Schuhe sogar in der Wohnung lagern nach einer 2 wöchigen Wanderung . Da die Sohlen nicht all zu viel kosten und nicht stören im Schuh würde ich es jedem raten es zu testen der Probleme mit stinkenden Füßen hat. Ich nutze die Sohlen von Bama damit habe ich gute Erfahrung bei geringen Kosten gemacht. Grüße Mario
  3. Wirklich sehr schön und dann noch der erste. Würde ihn so wir er ist nehmen nur der hüftgurt wäre mir zu dick. Mach so weiter dann kannst sie bald verkaufen
  4. Mario294

    double use

    So kann man das auch machen aber die schönen Kalorien die dort verbrannt werden würde ich lieber mit im essen haben.
  5. Achso wieviel Daune ist da etwa drinnen? Wird dennoch recht warm sein? Ich würde dafür einen dünneren schlafsack mitnehmen und die Jacke wenn es kalt ist nachts dazu anziehen so ist das Gewicht nicht ganz so schlimm.
  6. Ich hatte in Norwegen im August einen Schlafsack mit 500g Daune plus eine daunenjacke mit 70g Daune dabei. Marino T-Shirt und Longshirt plus dünnes fleece hat für mich völlig gereicht aber ne Daunenjacke mit 450g Daune ist eher für den Winter oder nicht? Da würde ich dann wohl nur nen Elefantenfuß mitnehmen und die Jacke ins Schlafsystem einbinden.
  7. Also bei meinem ersten Rucksack habe ich für den Korpus 60g Silnylon verwendet und der Rucksack hat schon einige aber nicht allzu viele Wanderungen überstanden. Was für Nähte hast du genutzt und wie viel Gewicht hast du hineingeladen?
  8. Mario294

    knot shelter

    @SirWesley ich habe schon einige silnylon Stücke mit verdünntem Baumarktsilikon geklebt. Das letzte wad ich geklebt habe waren die Verstärkungen an meinem tarp, das hält super. Ich habe die Verstärkungen zwar noch wie gewöhnlich angenäht aber mir gefällt es viel besser wenn es geklebt würde da ich mir davon auch eine gleichmäßiger kraftübertragung Verspreche. Kurze Antwort um Nähte zu dichten ist Baumarkt Silikon verdünnt mit waschbenzin oder wie ich es mache mit Aceton (weil sowieso vorhanden) bestens geeignet. Ich kaufe mir kein teures Silnet für diese Anforderungen. Für geklebte tarps die nur durch eine Verklebung halten müssen bin ich mir nicht sicher ob nicht der elastosil Kleber besser wäre. Wäre nett wenn jemand mal den Vergleich macht mit einigen Probeklebungen mit elastosil und verdünntem Baumarktsilikon.
  9. Tag 2 Skautkampan - Tjonnholet Als ich am morgen aufwache scheint schon die Sonne auf mein Zelt, die Nacht war komplett ruhig und Windstill, dementsprechend gab es auch jede Menge Kondens. Als ich aus dem zelt schaue stehen erstmal 3 Rentiere vor dem zelt und schauen mich blöd an noch bevor ich es schaffe ein Foto zu machen nehmen sie etwas Abstand. Nachdem die Rentiere und ich gefrühstückt haben leider jeder für sich und nicht zusammen packe ich meine Sachen um los zu gehen. Da das Wetter heute bestens ist geht es über den Glitterttinden . Orentierung ist hier kein Thema mehr da überall Steinmänchen stehen die einem den Weg weisen. Zuerst geht es relativ eben voran, gut um sich am Morgen warm zu laufen nach einer weile beginnt dann aber sanft der Aufstieg. Mittlerweile geht es schon ziemlich steil den Berg hinauf und ich mache immer mal wieder eine kurze Verschnaufpause und sehe mir die Wunderschöne landschaft an. Die Steinmännchen sind hier oben mit einer Schicht Eis bzw Schnee bedeckt die der Wind dagegen gepfeffert hat . Da sieht man wie kalt es hier auch im Sommer noch sein kann. Die Aussicht wird schöner je höher ich komme, kurz bevor ich ganz oben bin ist der ganze Gipselbereich eingeschneit, hier hätte sich eine Sonnenbrille gelohnt ging aber auch gerade noch so da es nur ein relativ kurzes Stück war. Oben auf dem Gipfel treffe ich zwei Österreicher mit großen Rucksäcken allerdings haben sie nur tagesgepäck im Rucksack denn das Zelt steht unten an der Glitterheimen Hütte. Wir reden etwas und beschließen gemeinsam wieder abzusteigen nachdem er ein obligatorisches Gipfelfoto von mir gemacht hat und ich eines von ihnen . Der abstieg ist recht Gerölllastig aber nicht sonderlich anstrengend, vor allem da wir viel reden und relativ langsam gehen. Als wir unten angekommen sind trennen sich unsere Wege, ich gehe ein Stück weiter weg von der Hütte um eine verlängerte Mittagspause zu machen. Nachdem ich gegessen habe lege ich mich eine weile in die Sonne und schlafe ein wenig. Nach meinem Mittagsschlaf schaue ich auf die Karte und beschließe einen nebenweg über einen kleinen Pass zu gehen und nach dem Pass an einem See nach einem möglichen Camp ausschau zu halten. Es geht wieder etwas aufwärts aber nicht sonderlich hoch nachdem Glittertinden es sind nur 400 hm welche man aber nach solch einem Anstieg am Morgen schon spürt. Da ich es nicht mehr so weit habe lass ich mir viel Zeit mache einige Fotos und gehe gemütlich. Als ich den Pass erreicht habe sehe ich gleich wieder ein Rentier, davon gibts hier wohl einige Da unten am See würde ich gerne ein Camp finden, ob das bei dem haufen Geröll klappt bezweifle ich noch etwas. Das ist der Pass von unten es sieht immernoch nicht so gut aus aber weiter unten scheint es ein kleines grünes Plätzchen zu geben auf welches ich geradezu steuere. Der Platz ist nicht wirklich eben aber das Zelt steht und die Neoair kann auch einiges ausgleichen . Nachdem ich das Zelt aufgebaut habe spaziere ich noch ein wenig durch die Gegend und mache Fotos. Als der Sonnenuntergang vorbei ist mache ich mir etwas zu essen und sehe mir noch etwas die Landschaft an. Ein paar Rentiere gabs auch wieder zu begutachten scheinbar würden die gerne an das einzige grüne Plätchen hier aber das habe heute ich reseviert . Die Nacht ist wieder komplett still und es weht kein Lüftchen.
  10. @Konradsky Darf man fragen wie du die auffüllst? Etwa mit einer großen 5 oder 11kg Gasflasche die man auch für den Gasgrill nimmt? Würde gerne mal die Vorrichtung sehen .
  11. Schön das du nun endlich dein Cubentarp bekommen hast. Weißt du das es bei Amazon echtes polycro als Fensterfolie aus GB gibt welches wesentlich günstiger ist als das hier von Tesa? Hier 13 Euro mit Versand für 12 qm. Den Beak hast du schön gemacht, wie ist die Belüftung wenn es ganz zu ist? Wahrscheinlich ist die Belüftunt bei Wetter bei dem man den Beak braucht eh egal. 
  12. Sehr schön, hast du auf die ganze Fläche keine stützunaht gemacht?
  13. Ich versuche leider schon seit Jahren mein IFSS aufzufüllen aber alle Mühe ist vergebens . Ich habe ein bmi von 19;3-19,5 wenn ich dauerhaft gut esse, auf Tour verliere ich immer zusätzlich noch mehr Gewicht was ich Zuhause aber recht schnell wieder zurück bekomme. Mehr wird es aber leider nie Auf Tour habe ich immer etwa 700 Gramm dabei das schaffe ich anfangs gerade so und nach 2 Wochen ist es mir etwas zu wenig. Grüße Mario
  14. Sehr schöne Gegend, irgendwann wenn ich groß bin will ich da auch mal hin
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