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Ultraleicht Trekking

mmaddin

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    Karlsruhe
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    Wandern/Trekking (ach!?), Orientierungslauf ◪, Klettersteig, Klettern/Bouldern, Skilanglauf, Schneeschuhgehen, … Paddeln bisher leider nicht. Und Radfahren eher zur alltäglichen Fortbewegung statt auf (längeren) Touren.

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  1. OT: Die Hüttenkost ist schon eher deftig, stimmt. Aber zumindest vegetarisch sollte immer irgendwie möglich sein. Auf der PK-Hütte am Asselstein hab ich letztens sehr leckere Spinatknödel bekommen. Und wer sagt denn, dass man Kuchen nicht auch als Mittag- oder Abendessen nehmen kann?
  2. mmaddin

    Lanshan 1

    Ja, genau das war bei mir und einem weiteren dem Autor bekannten Forums-Teilnehmer der Fall bzw. erforderlich. Lanshan 1 mit separatem Inner, also nicht Pro. @RaulDuke guckst du zB in diesem Thread
  3. Nicht speziell aufs Duplex bezogen, aber vielleicht hilft es ja trotzdem: Ich fand diesen Artikel bei slowhiking.com über Heringe (bzw. gleich die ganze Artikelserie) sehr interessant, schön gemacht und mit vielen Denkanstößen, um das m.E. unvermeidliche "es kommt drauf an" besser selbst einschätzen zu können.
  4. Da bin ich an Ostern in der Gegenrichtung (nach Norden) durch, da ist einiges als Zone de quiétude ausgeschildert, genaue Karte hier. Hab dann nord-östlich von Le Bonhomme knapp unterhalb des Grats ein sehr schönes Plätzchen gefunden (nachdem ich mich noch die echt steilen 200 Hm hochgequält habe). Spät ankommen, früh weg, dazu noch leichter Nieselregen – niemanden zu sehen bekommen.
  5. Wenn man nett anfragt («Je suis végétarien ...») findet sich bestimmt immer auch eine fleischlose Alternative. In einer Ferme-Auberge (das müsste die FA Breitzhousen gewesen sein) gab es so mal einen prächtigen Kartoffelauflauf mit leckerstem Munster-Käse, während das Fleischgericht halt eine dicke fette/fettige Wurst mit ein paar Kartoffelscheiben als Beilage war. Streng vegan könnte aber in der Tat schwierig werden. Ich finde übrigens die Route des HexaTrek nicht durchgehend überzeugend, lässt einige sehr schöne Ecken links liegen (zB Taennchel oder den Kamm-Abschnitt zwischen Hohneck und Col de Herrenberg), obwohl die zum Teil sogar Höhenmeter sparen würden. Vielleicht um zwecks Resupply durch Ortschaften zu kommen? Meine Empfehlung wäre daher, sich aus den diversen GRs und sonstigen Wegen (zB CCFA) selbst eine Route zusammenzustellen, z.B. mit Hilfe von Waymarked Trails. Als App (unter IOS) würde ich (zur Vorab-Planung und für die Navigation unterwegs) MapOut empfehlen. Bei den Hütten gibt es vielleicht schon auch mal die eine oder andere vermüllte Bruchbude, einige auch nur drei Wände und ein Dach, aber den Großteil habe ich als recht ordentlich in Erinnerung, teilweise frisch renoviert und vor allem in den südlichen Vogesen (z.B. vom CV Masevaux) geradezu luxuriös mit Heizofen und auch mal Brennholzvorrat vom Forst ausdrücklich «pour la cabane» -> auf dem schon genannten refuges.info nach Ausstattung und aktuellen Fotos schauen. Und möglichst Hütten wählen, die etwas weiter von der nächsten Fahrstraße entfernt sind. @BitPoet Generell würde ich im September auch noch keine Minusgrade erwarten, sondern wahrscheinlich eher noch schönes Spätsommerwetter, aber das kannst du kurz vorher dann eher abschätzen. Ich hatte auch schon zu Silvester mild und trocken und am darauf folgenden Ostern dann feuchtkalt mit Schneeregen.
  6. OT: Oh, danke! Und ich dachte immer ich wäre mit dem kleinen (und entsprechend leichteren) Opinel N°06 wegen der kürzeren Klinge gesetzeskonform unterwegs, aber die Klingenlänge spielt da wohl gar keine Rolle. Aber wie @Patirou sagt, dürfte das bei angemessenem Verhalten wohl kein Problem sind.
  7. Der Brenner selbst ist ein ganz unspektakuläres Alu-Döschen mit Graphitfilz-Einlage, so dimensioniert, dass mit untergelegtem Deckel der Abstand zum Topf-Boden gut hinkommt. Der Windschutz ebenfalls passend dimensioniert und sauber gefertigt, aus „Spezialstahl“ (Edelstahl/Federstahl?), ordentliche Verschluss-Löcher/-Häkchen. Wenn man die Fertigkeiten und Möglichkeiten zur Metallbearbeitung hat, lässt sich das natürlich auch selbst bauen. Oder behelfsweise ein Windschutz mit Alu basteln. Ich war faul und hab das fertige Set gekauft und mag es sehr gern, den Windmaster seitdem bei keiner Tour mehr dabei gehabt.
  8. Most Valuable Player, eine Auszeichnung für den „wertvollsten“ Spieler in einer Mannschaftssportart "doppler" – Das ist der Name des Herstellers. Vermutlich dieses Modell?
  9. Aus meiner Packliste (alle Angaben von unkalibrierter Billig-Küchenwaage): 3F UL Gear Lanshan 1 2021 Fly, khaki, Lifter-Nähte nachträglich abgedichtet – 430g 3F UL Gear Lanshan 1 2021 4-season-inner (solid) – 360g 3F UL Gear Lanshan 1 2021 3-season-inner (mesh) – 345
  10. Für Newsletter-Anmeldung gibt's noch einen 5€-Gutschein, in der Gesamtsumme kommt man also auf 44,95€. Und ja, der kostenfreie Versand (eigentlich ab 49,90€) greift wohl trotzdem.
  11. Hach, da kommen Erinnerungen hoch. Ich muss echt auch mal wieder ins Elbsandsteingebirge … Schöner Bericht, tolle Bilder – vielen Dank fürs Teilen!
  12. Das muss dann natürlich 2022 heißen, falls du das noch korrigieren kannst/willst. Tolle Aktion, schöner Bericht!
  13. Schön dürften sie alle sein; im Zweifel musst halt wiederkommen und die übrigen Wege/Abschnitte nachholen Ich bring mal noch den Chemin des Châteaux Forts d’Alsace (CCFA) ins Gespräch, der bestehende Wege nutzt, um die zahlreichen Burgen/Ruinen der Gegend zu verbinden. Und vom Hexatrek hast du ja sicher auch schon gehört/gelesen. Ansonsten kann ich mich nur anschließen und empfehlen, sich mit Karte (Papier und/oder App) aus dem großen Angebot an markierten Wegen seine eigene Tour zusammenzustellen – grob vorab, um vielleicht bestimmte Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte oder Hütten anzusteuern. Aber auch spontan im Kleinen, weil der mittlere Pfad hübscher aussieht als die breite Forststraße (wobei letzteres bei den GRs in den Vogesen eh seltener ist). Oder man macht einen Schlenker, weil ein Schild auf einen Ausichtsfelsen, eine Grotte oder römische Karrenspuren hinweist, …
  14. Ich suche mir meistens als Grundlage einen bestehenden Fernwanderweg, variiere aber auch gern, sowohl bei der Planung (z.B. wegen An-/Abreise) als auch spontan unterwegs je nach Wetter, Nachschubs-Situation, aktuellem Fitness-Stand und Laune. Als (IOS-) App mag ich MapOut sehr gern, als Website ist z.B. Waymarked Trails interessant. Allgemein hat Frankreich ein ziemlich gut ausgebautes und ausgeschildertes Wegenetz, auch viele Fernwanderwege (GR – Grande Randonnée), siehe https://www.gr-infos.com/ Auch im Elsass gibt es eine große Auswahl an GRs aber auch Themenwege, z.B. den Chemin des châteaux-forts d'Alsace (CCFA), der eben viele Burgen/Ruinen ansteuert, alternativ bietet es sich an, ein paar Etappen des Hexatrek zu gehen (der sich ebenfalls aus bestehenden Wanderwegen zusammensetzt). Weiter im Süden (Hochvogesen) wird die Landschaft steiler und rauher, aber auch das kann im Oktober noch gut machbar sein, zumal es dort recht viele unbewartete Schutzhütten (Abris, Refuges) des Club Vosgien gibt, teilweise geradezu luxuriös mit Heizofen. Siehe z.B. beim Club Vosgien Masevaux oder diese Übersicht. Jura: Da habe ich wie gesagt die Anreise über die Schweiz gewählt, da sind die Öffis einfach besser. Mit der Bahn über Yverdon-les-Bains bis nach Sainte-Croix, schon kurz vor der Passhöhe – bei anderem Startpunkt nimmt man halt noch den Bus (Postauto). Gewandert bin ich dann einen Mix aus diversen Wegen/Abschnitten, die sich auch teilweise überschneiden: Grande Traversée du Jura (GTJ), GR5, GR9, GR509. Chartreuse: größtenteils die „klassische“ Traversée de la Chartreuse, von Chambéry nach Grenoble, beides ganz gut mit der Bahn angebunden (z.B. via Genf), abschnittsweise gleich wie der GR9.
  15. Oder südlich angrenzend ins Elsass – vergleichbare Landschaft, aber nach meiner Einschätzung deutlich entspannter was freies Zelten angeht. Generell wäre Frankreich meine Empfehlung. Ich war letztes Jahr im Oktober im französischen Jura mit Zelt unterwegs (mit An-/Abreise über die Schweiz, Yverdon-les-Bains/Sainte-Croix – Valserhône/Bellegarde/Genève), im Oktober das Jahr davor in der Chartreuse (Chambéry–Grenoble). Beides hat mir super gefallen (hatte aber auch Glück mit dem Wetter). Bin aber auch gespannt auf weitere Tipps, da ich selbst auch dieses Jahr im hoffentlich goldenen Oktober nochmal los wollte.
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