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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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  1. Im Grunde ist der Weg eine Kombination von Tagestouren, die von München aus viel begangen sind. Die meisten davon oder eigentlich alle hab ich auch schon gemacht. Bis auf die Überschreitung von Lenggries nach Kochel sind die einzelnen Abschnitte, wenn man die logisch von Tal zu Tal legt, nicht so wild. In der Summe ist das natürlich schon was anderes. Was ich damit sagen will: Ein Inreach fänd ich da Overkill, da dürften meist relativ viele Menschen unterwegs sein (wobei es gerade bei so Überschreitungen unter der Woche auch erstaunlich einsam werden kann). Aber ich bin ja auch Generation Papierkarte und empfinde auf solchen Touren meist schon das Navi als Overkill. Ich bin auf vergleichbaren Touren auch oft mit 2 l Wasser unterwegs, aber dann ohne Camp, also nur für die Tagestour. Da kann es sein, dass 2 l dann abends zu wenig sind, wenn es blöd läuft und du am Abend nicht noch mal auffüllen kannst. Ich würde auch eher 2,5 - 3l Kapazität haben wollen (bzw hab ich bei meinen Übernachtungs-Touren in etwa immer dabei). Insgesamt eine schöne Tour in einer tollen Gegend. Nicht zu alpin, aber doch sehr viele schöne Ecken und Aussichten. Viel Spaß dabei! P. S. Schöne Packliste. So in etwa sieht das bei mir auch aus.
  2. Eine entspannte kleine Serie von Oscar Hikes über den GR11/Pyrenäenüberquerung. Keine zu nervige Musik, relative wenig Gequatsche, schöne Bilder, ein sympathischer content creator, so mag ich das.
  3. Danke für das Mitnehmen. Ich bin den GR53 in Teilen ge-sectionhiked (wow, grauenhaftes Denglish par excellence), von Ribeauvillé nach Thann als Hotel-Tour, dann ein paar Jahre später von Wissembourg nach Ingviller (geplant war bis Saverne, hab ich aber nicht ganz geschafft) mit dem Zelt und habe vor, entweder den Weg noch mal ganz am Stück zu gehen oder die Lücke zu schließen. Ich kann alles, was Du als Vorteile beschreibst, voll und ganz unterschreiben. Die Ecke ist auch eine meiner liebsten Wandergegenden. Gerade auch im Vergleich zum nahen Schwarzwald. Ich bezeichne den Schwarzwald gerne als das etwas weniger attraktive Geschwister der Vogesen (ich darf das, behaupte ich mal, ich bin am Rande des Nordschwarzwalds geboren). Fast alles was der Schwarzwald kann können die Vogesen besser. Ein weiterer Vorteil in den Nordvogesen ist noch, dass man da ganz gut mit Deutsch durchkommt. Und das gute Essen sollte man noch erwähnen! Ein toller Mix aus gut bürgerlich deutsch mit etwas mehr französischer Finesse, finde ich. Immerhin stammt ja der inzwischen recht weit verbreitete Flammkuchen aus der Gegend und er schmeckt sonst nirgendwo so gut wie dort.
  4. Also in meinem Spray sind so ca 120 Hübe drin. Wenn ich mal einen versehentlich auslöse, was aufgrund des Winkels und des Vorgangs wohl nur sehr selten passieren dürfte, dann ist das meiner Meinung nach auch kein großes Drama. Langer Rede kurzer Sinn: bei mir ist das im Waschbeutel (weil ich das Inhalieren in meine morgendliche Zahnputz Routine eingebaut habe) ohne weiteren Schutz drin. Wenn ich da Bedenken hätte wegen Fehlauslösung würde ich mir wohl auch was aus einer Flasche basteln wie oben schon beschrieben.
  5. Da würde ich schätzen, dass das mit 2,02m zu klein sein dürfte, besonders zu zweit. Das ist für mich mit 1,87m gerade mal so okay zu zweit. Alleine diagonal liegend könnte es auch schon knapp werden.
  6. @shotta51Guter Punkt, die eigene Körper-Größe, hätte ich dazu sagen sollen... Ich bin 1,87m groß, hab eher normal lange Arme, meine Frau und meine Tochter beide zwischen 1,75 und 1,78m groß (bei der Tochter wird es gerade wöchentlich mehr, daher die schwammige Aussage). Also könnten für dich eventuell doch die kleineren Sleeves gehen. Schwierig...
  7. Uh, nachdem meine ja uralt sind und natürlich keine Zettel oder sowas mehr dran sind, kann ich zur Größe leider nicht viel sagen. Aber soviel dann doch: aktuell gibt es ja nur zwei Größen, und ich bin mir relativ sicher, dass meine Frau und meine Tochter die kleineren haben und ich die größeren. Die passen mir mit relativ normalen Männer-Oberarmen (kein extremer Kraftsport, durch Klettern aber doch etwas mehr Bizeps als der normale Schreibtischarbeiter) ziemlich gut. Ich hatte lange keine Sonnen-Handschuhe, weil die Daumenlöcher gut funktionieren. Damit decken die die Handrücken noch ab. Jetzt hab ich aber relativ neu eine GPS-Uhr, die auch den Puls trackt. Die braucht also Hautkontakt. Daher kann ich die Sleeves nicht unter der Uhr durchführen, drüber geht auch nicht, weil ich ja die Uhr zum Navigieren brauche. Daher trage ich jetzt noch zusätzlich OR Sonnen-Handschuhe und finde das auch ganz angenehm. Ohne die Uhren-Thematik würde ich die aber nicht brauchen.
  8. Coole Idee! Und wenn es wieder länger sein soll, bleibt Dir ja noch der Rock! 👍Oder die originale Knöpfung, die ist ja auch noch da.
  9. Wow, sieht klasse aus. So hätte also meiner auch aussehen können, hätte ich mir mit dem Abmessen und Planen mehr Mühe gegeben... 😄 Gerade die lange Hose sieht sehr brauchbar aus! OT: Zumindest insofern man das durch den 'Spiegel' erkennen kann... 😉
  10. Ein blogpost von Skurka zum kürzlichen Tod eines Triple Crowners und was man (=wir) eventuell daraus lernen kann. https://andrewskurka.com/christopher-roma-learning-to-turn-back/ Skurka macht da einen Punkt. Scheitern und Umkehr, eine totale Normalität im Alpinismus, findet in den fancy Hiking-Youtube-Dokus so gut wie nie statt. Nur ein kleiner Kritikpunkt von mir: in dem im blogpost verlinkten Artikel steht, dass der Verstorbene mit Ski und Schneeschuhen aufgewachsen sei. Ob er also wirklich nicht gelernt hat umzukehren ist spekulativ. Aber da Skurka sich selbst nicht ausnimmt bei seiner Kritik finde ich das vertretbar.
  11. Ein relativ kurzes Filmchen über die letzten Fire Lookouts in den USA. Nur wenig Bezug zu Trekking, aber schöne Landschaftsaufnahmen und interessant.
  12. Interessanter Bericht über eine Untersuchung von Nano-Plastik in Plastik-Wasserflaschen (Spoiler: viel mehr als vorhergesagt) und die davon eventuell ausgehende Gefahr beim thruhiken. Der Artikel setzt das alles auch in Relation und wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Aber der Fakt ist schon mal wissenswert. https://thetrek.co/is-it-time-for-thru-hikers-to-ditch-their-smartwater-bottles/?ref=sidebar
  13. Wobei das ja eher 'Why Do I not hike anymore' heißen sollte.
  14. Zum Eselsweg hab ich hier im Forum auch schon mal was geschrieben. klick
  15. Ich kenne nur den bekanntesten, den Overland Track. Den bin ich vor 23 Jahren mal gelaufen und den fand ich sehr schön, bin ihn damals aber SUH (Super Ultra Heavy) mit Leih-Ausrüstung in 5 (oder 6?) Etappen gegangen und fand ihn beeindruckend und anstrengend. Knapp 15 Jahre später hab ich dann gelesen, wie lang der ist (Spoiler: 65 km) und bin vor Lachen fast vom Stuhl gefallen, weil heute würde ich den ja easy in 2 bis 3 Tagen gehen.
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