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Ultraleicht Trekking

Schwarzwaldine

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  1. Für's Vor-dem-Zelt-Sitzen kannst du ja ruhig noch den Quilt mit einrechnen zum Warmhalten. Je nach Schnitt (genähte Fußbox?) kann man den Poncho-artig umlegen, ansonsten zumindest mit einkuscheln. Dann sollte es auf jeden Fall warm genug sein. Sind die Alpha-Schichten größenmäßig auf einander abgestimmt? Dann sollte der Ersatz klappen. ... und ich mache ja immer wieder gerne "Werbung" für @Trekkerlings Multi-Funktions-Teil, das mir schon so manchen Overnighter wärmetechnisch gerettet hat.
  2. Da lob ich mir meine Hängematten ... da muss der Schneck schon Artistik betreiben, drauf kriechen zu können.
  3. ... und, da du ja gerne nähst, @Susanne, kannst du dann noch weitere Materialien für MYOG-UL-Sachen in den Warenkorb einsteigen lassen. Z.B. Polartec Alpha - momentan ist allerdings nur das relativ schwere 135er verfügbar (ist aber immer noch leichter und wärmer als Fleece).
  4. Na, wo ist @RaulDuke, um Outliteside zu empfehlen? Das kam jetzt schon so oft, das kannst du fast nicht überlesen haben! Und irgendeine tchechische Faserpelzschmiede, nahleko oder so, wurde hier auch schon empfohlen.
  5. Ist jetzt nur was für Damen, klassischer Blusenschnitt: habe in den letzten heißen Tagen das Shirt (und die Hose) aus diesem Modalstoff von Globi getragen und war so angetan, dass ich nochmals zugeschlagen habe. Schnelltrocknend, keine Schweißflecken, kaum Schweißgeruchentwicklung nach zwei Tagen Tragezeit, relativ leicht (Gewicht für Größe 36 ist angegeben). Leider gibt es kein langärmeliges Hemd mit durchgehender Knopfleiste aus dieser Linie, hab mir aber mal die Tunika bestellt und werde schauen, ob sich die kürzen lässt (die Eingrifftaschen könnten dagegen sprechen).
  6. Seid ihr denn so kühl unterwegs, dass es zwingend eine Daunenjacke sein muss oder würde es auch MYOG-Alpha + Windbreaker machen? Oder mit Apexfüllung? Vielleicht würde der ein- oder andere Stichler hier ja etwas entsprechendes nähen?
  7. Wenn es nicht so auf das Gewicht ankommt, etwa beim Bikepacking: Flasche mit Klappausgießer, funktioniert für mich auch ohne Maßeinheit mit etwas Übung ganz gut, ich halte dann den Finger auf die Füllstandhöhe vor dem Losdrücken. Wird natürlich nicht milliliter-genau, aber passt für mich. Im Zweifelsfall ist aber der mehrfach genannte Kosmetik-Messbecher in Kombi mit Quetschie/Faltflasche leichter als die Klappausgießer-Flasche. Wenn's also darum geht und eine genaue Dosierung erwünscht ist, kommt die Kombi mit. Bei Overnightern isses mir egal.
  8. Wo denn? Hab's nicht gefunden ... oder alles schon weg?
  9. @DerDirch: willkommen im Club der MYOGler! Mach aber lieber zu deinem Anliegen einen eigenen Faden hier auf, damit dürftest du mehr Leute erreichen. Hier erwartet man eher Nachfragen zum vorgestellten Projekt, hier schauen vielleicht gar nicht alle rein.
  10. @Nero_161: über den von dir genannten Thread dürfte ich auf die Canisp aufmerksam geworden sein. Da wurde der R-Wert sehr hoch angegeben, auch in den Bewertungskommentaren lässt sich das nachverfolgen und er wurde wohl mehrfach korrigiert auf jetzt 1,8. Ich hatte sie bisher nur einmal im Einsatz, in einer Brückenhängematte bei 13°, da war auf jeden Fall noch Luft nach unten (im doppelten Wortsinn - in der Hängematte erscheinen mir Isomatten schneller an ihre Grenzen zu kommen als auf dem Boden).
  11. OT: Gerade bei älteren Threads lohnt sich ein Ansprechen des Threaderstellers, entweder durch Zitieren oder durch ein @fool - könnte sonst sein, dass er/sie die Frage übersieht.
  12. Früher war ich da auch unbedarfter, aber bei der ersten Hängemattennacht bin ich nachts mit dem jähen Gedanken aufgewacht, dass meine Schuhe unter der Matte stehen und ich bei allem Barfuß-Laufen im Falle von diebischen Füchsen doch ziemlich alt aussehen würde angesichts von kilometerlangen Schotterwegen rund um mich herum. Also rausgeklettert (und gleich mit Pinkeln verbunden) und die Schuhe über die Aufhängung gehängt. Und da kommen sie jetzt immer hin, auf dem Boden bleibt auch sonst nichts mehr.
  13. @Ameisenigel: Nicht ewig, aber eine gewisse Zeit schon, sie sind schon waschbar. Ich mag die Saugfähigkeit und die Haptik.
  14. Zum Schlafen in der Natur: die erste Nacht ist bei mir meistens eher mau, ich brauche länger zum Einschlafen und wache häufiger auf (wobei das egal ist, ob ich alleine bin oder zu zweit). In der Hängematte ist es tendenziell aber besser, wobei ich da bisher nur Overnighter hatte und keine mehrtägigen Touren (gesundheitsbedingt, ich kann immer noch keine längeren Strecken gehen). Und träume sehr oft davon, aufgespürt zu werden. Trotzdem fühle ich mich erholt und erfrischt nach einer Waldnacht und genieße die Zeit allein. Eine gewisse Grenze zwischen mir und der Natur bevorzuge ich allerdings - sei es, wie früher, ein Biwaksack mit zuzippbarem Moskitonetz oder jetzt die Hängematte mit Moskitonetz, jeweils mit Tarp drüber je nach Wetter.
  15. Geht mir genauso. Es gibt welche, die haben eine total unangenehme Haptik. Ich hatte so ein Plastik-Frottee-Teil von Globi - es hat sogar einigermaßen gut getrocknet, hat aber diesen unangenehmen Griff (und mit rauen Händen bleibe ich an den Schlafen hängen). Meine Lieblings-Outdoor-Tücher (Ortec, damals auch von Globi) gibt es leider nicht mehr. Das sind diese optisch an Fensterleder erinnernden beigen Microfaserteile, für Outdoor-Handtücher riesig und deshalb relativ schwer, aber ich möchte meine beiden nicht zerschneiden, da sie so geschnitten sind, dass sie als Sarong um die Hüfte oder Brust geknotet werden können und uns so schon oft gute Dienste beim Umziehen an vollen Stränden oder als Bademantelersatz in der Sauna gedient haben. Sie trocknen den Körper prima, sind angenehm vom Griff, sind auch für mich als langhaariges Wesen nach der Dusche als Haarturban einsetzbar und trocknen total schnell. Sie sind damit bei uns fester Bestandteil der normalen Reise-Ausrüstung, auch beim Bikepacken noch dabei, aber nicht auf den UL-Packlisten. Ich hätte gern nochmal eins, das ich dann dritteln würde, dann stimmt die Größe und das Gewicht für UL-Touren, auf denen ein Bad eingeplant ist. Auf Overnightern, bei denen ich eh nicht an einem See vorbeikomme, nehme ich nur ein Bambusfaser-Küchentuch mit, wiegt 6g und taugt für alles.
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