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Ultraleicht Trekking

J_P

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  1. J_P

    unterwegs duschen

    Ich nehme zum abspülen und waschen draußen den altbewährten Spritzi. PET-Flaschendeckel mit 6 hauchzarten Löchern drin. funktioniert wunderbar an Falt- und PET-Wasserflaschen. Im Sommer wasche ich mich in Bächen oder Flüßen. OHNE SEIFE!
  2. Ich benutze seit Jahren eine kleine und sehr leichte (19g) Plastikschraubdose für meine Erdnussbutter. Da war ursprünglich mal Salbe aus der Apotheke drin.. klappt gut. Passen 250g Erdnussbutter rein.
  3. Bei Touren wo ich deutlich länger als eine Woche unterwegs bin, versuche ich mich an Brunnen oder in Bächen zu waschen (ohne Seife!) damit man nicht ultra stinkt. Natürlich stinke ich danach immer noch etwas aber das gehört nunmal dazu.. Aber Pipi in die Flasche zu machen ist der Gipfel des Ekels bei mir.. . Fast so als würde man sein großes Geschäft in das Titantöpfchen machen.
  4. Es ist echt absolut eklig im Zelt in eine Pipi-Flasche zu pinkeln.. äh, man nimmt einfach seine Kopflampe und sucht sich den nächsten Baum.. Pipi-Skills braucht man dafür auch nicht unbedingt.. LOL.
  5. Hallo Ranger, Was genau meinst du mit Rucksackträgern? Die Schultergurte? Falls ja, löst sich das Meshgewebe auf, was auf den Schultern aufliegt oder die Nähte am Rucksack, mit denen die Schultergurte am Korpus angenäht sind? Eine präzisere Beschreibung des Problems wäre hilfreich!
  6. Mit den selbstklebenden Klettstreifen habe ich gute aber auch schlechte Erfahrungen gemacht.. Leider löst sich die Klebefläche nach einer gewissen Zeit, wenn sie in Kontakt mit Wasser kommt. Da ist deine Konstruktion schon etwas langlebiger. Bei Pott-Cozys oder Cozy-Beuteln funktionieren die Klettstreifen hingegen gut..
  7. Body Glide Body Pocket hilft ganz gut. Erzeugt einen Schutzfilm der nicht schmiert und keinen Schmutz anzieht. Früher habe ich mich in Merino-Unterwäsche öfter wund gelaufen. Darin habe ich bei warmen Temperaturen stark geschwitzt. Jetzt nutze ich nur noch sehr schnell trocknende Synthetik und habe das Probelm nicht mehr. Es hängt auch mit der individuellen Hautbeschaffenheit zusammen und der Zusammensetzung des Schweißes.. Menschen die generell zu mehr Schwitzen neigen, bekommen leichter wunde Hautstellen durch Beanspruchung. Deren Schweiß ist einfach salziger und Salzkristalle auf der Haut erzeugen auf Dauer ebenfalls Reibung zwischen Haut und Kleidung. Wenn man dann noch generell empfindliche Haut hat, Ist die Tendenz für den Wolf noch höher.. Wenn die Tendenz für starkes Schitzen da ist, kann man die Schweißbildung reduzieren indem man einfach noch mehr trinkt. Besonders im Sommer hilft das..leider vergesse ich das im Lauffilm auch mal gerne. Früher habe ich auch Puder verwendet..klappt auch. Ist aber draussen eher unpraktisch beim "Nachpudern" Eine andere Möglichkeit ist die Stellen, die leicht wund werden, mit Tape abzukleben.
  8. Wenn es gerade den HUCKEPACKS PHOENIX gibt, dann würde ich eher nach Köln als nach Bonn fahren! (Huckepacks ist doch noch in Köln?.. Laufbursche war früher in Köln..)
  9. Witzig.. schon wieder eine UL-Company die ich noch nicht kannte.. Der Rucksack sieht wieder aus wie ein klassischer, rahmenloser Ultraleichtrucksack: Haupfach, Seitenfächer und große Frontmeshtasche.. Rolltopverschluss und Hüftgurt mit Taschen. Rückenteil mit Schaumstoffmatte verstärkt. Der Aufbau dieser Rucksäcke ist immer gleich... zu speziell diesem Rucksack kann ich nichts sagen. Aber ich hatte (so wie die meisten hier) schon Rucksäcke dieser Art im Gebrauch. Es kommt darauf an wie du so einen Rucksack packst.. Dabei hat sich seit langer Zeit die Packweise im Burrito-Stil bewährt! Im Netz gibt es massig Infos dazu.. Als Material bei diesen Rucksäcken würde ich generell zu XPac raten! Das hat sich auf der Langstrecke mit mal kurzfristiger Überbeladung (beim Lebensmittelnachkauf bspw.) bei mir besser bewährt als DCF. Ich habe mir zwar vor kurzem einen Rucksack aus Ultra zugelegt..aber dazu kann ich noch nichts sagen. Wenn du in den USA in dieser Größenordnung bestellst, kommt noch wunderbar Zoll und Steuer drauf. Das muss man immer mitberechnen.. Ich würde dir empfehlen dir mal den Liteway Biggie mit 40 oder 60 Ltr. anzuschauen. Den gibt es in Deutschland in Bonn bei Walkonthewildside. In deren Onlineshop ebenfalls. In Bonn hättest du die Möglichkeit den Rucki mit deinem ganzen Equipment mal auszuprobieren. Also lieber nach Bonn fahren als zuviel für Zoll und Steuer zu blechen.. https://www.walkonthewildside.de/ultraleichte-rucksacke/8123-liteway-biggie-rucksack-45l.html
  10. Aus Eigeninteresse nochmal nachgeschaut.. der Schwarzwaldnordrrandweg ist nur 56 km lang. Also ein kurzer Weg. Wurde ja schon genannt: Westweg ab Dobel oder auch Forbach lohnt sich immer! Sonst sicher auch die Anfangsetappen des Mittel- oder Ostweges ab Pforzheim. Im Pfälzerwald gibt es auch einige schöne Wege.. den Pfälzer Höhenweg oder den Pfälzer Waldpfad.. sind beide auch empfehlenswert!
  11. Die Murgleiter im Nordschwarzwald ist ganz schön oder der Schwarzwaldnordrandweg.. das wäre in der Nähe. Die Murgleiter führt von Gaggenau zum Schliffkopf und ist 110 km lang.. wenn man etwas schneller läuft auch in drei Tagen leicht zu schaffen. Der Schwarzwaldnordrandweg ist länger aber da lassen sich auch Abschnitte in der Nähe raussuchen.
  12. Man muss wirklich in jedes Wegstück hineinzoomen um die Schutzhütten zu finden. Hab gerade selbst mal geschaut.. so viele Schutzhütten scheint es auf der Ostvariante nicht zu geben. Falls dir das zu frimmelig ist, kann ich dir die Leporello-Karte des Westwegs empfehlen.. dort sind natürlich alle gängigen Schutzhütten auch auf der Ostvariante eingezeichnet.
  13. @OnkelchrisHab dir mal ein Bildschirmfoto gemacht.. in dem schwarzen Kringel von mir erkennst du das Schutzhüttensymbol: Die kleine Hütte. Wichtig ist, dass man so stark reinzoomt bis es nicht mehr geht..erst dann sind die Schutzhütten erkennbar. Dann am besten den kompletten Weg mit dem Cursor abfahren, bis man auf die Schutzhütten trifft.. so lang ist der Abschnitt vom Titisee bis nach Basel ja nicht..
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