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Ultraleicht Trekking

J_P

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  1. Bau dir den Spritzi: PET-Flaschendeckel mit 7 sehr kleinen Löchern drin. Das reicht!
  2. OT: Ich bin von der Richtstatthütte unterhalb des Belchen bis zur Daur-Hütte kurz vor Basel gelaufen.. das waren ca. 43,5 km. Als ich den Westweg zum ersten Mal gelaufen bin, hab ich ihn in 8 Tagen durchgeballert mit durchgehend 35 km am Tag... Das war damals zu hart und so würde ich das auch niemandem beim ersten Mal empfehlen.. Es sei denn man ist Ultramarathonläufer..
  3. OT: Das war nicht zufällig Andrew Skurka? 😂 Spaß beiseite.. 60 km/Tag bei den Anstiegen ist sehr heftig. Ich bin den Westweg auch bereits 2x gelaufen, da er so schön ist. Ich glaube mein Tagesmaximum waren mal 43,5 km. Das war auch schon sehr hart..
  4. Wenn du 6 Tage Zeit hast und gerne in den Schwarzwald willst und eventuell auch den Anspruch hast einen ganzen Weg zu laufen, dann schau dir mal folgende Wege an: - Murgleiter. - Renchtalsteig - Zweitälersteig Alles Wege um die 100 - 120 km. Also sehr entspannt in 6 Tagen zu schaffen. Der Zweitälersteig ist ein Juwel! Sehr empfehlenswert.. Wenn man ihn läuft, dann bitte so herum, dass man sich den Kandel für den Schluss aufhebt..
  5. OT: Bei 289 km wären das 48,3 km/Tag.. das ist knackig! Für 6 entspannte Tage würde ich von Dobel bis nach Hausach laufen oder von Hausach nach Basel.. Der Nordschwarzwald ist auf dem Westweg am schönsten zwischen Hohloh und Hausach. Zwischen Hausach und Basel sind die Gebiete zwischen Tittisee und Belchen am schönsten.. Wenn du noch drei Tage dran hängen könnntest, wäre der Weg auch gut im ganzen machbar mit knapp 32 km/Tag.. wenn man den ersten und letzten Tag über 40 km macht, dann auch in 8 Tagen. Für ne entspannte Kompletttour würde ich lieber 10 Tage nehmen.
  6. J_P

    Rad für Reisen

    OT: Wenn jmd Bock aufs Schrauben hat: Ich empfehle an dieser Stelle immer das Blaue Buch der Fahrradtechnik von Park Tool. Die Schrauberbibel. Alles kein Hexenwerk!
  7. J_P

    Rad für Reisen

    Dann wäre evtl dieses Rad etwas für dich: https://www.radfahren.de/test-technik/fuji-touring-ltd-test/
  8. J_P

    Rad für Reisen

    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut. Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet. Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic. Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität. Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel. Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo. Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach. Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel). Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist). Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller). Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen! Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf) So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert): Hier noch mit Arschrakete:
  9. Ich würde gar keine Wege in NRW mehr laufen. Die Regelungsbürokratie schnappt dort allmählich über. Ich empfehle an dieser Stelle immer kürzere Wege im Black Wood Forrest (das Spiegelgebirge der Vogesen): Bspw. den kleinen oder großen Hans Jackob-Weg; die Murgleiter; den Schwarzwaldnordrandweg; den Renchtalsteig oder eben den ZweiTälersteig. Das übernachten bzw. Biwakieren in Schutzhütten ist im Schwarzwald außerhalb von Nationalparks und NSGs geduldet bzw. sogar erlaubt. Zelten an den Schutzhütten wird meist auch noch geduldet. Es gibt aber auch Forstbeamte dort, die darauf hinweisen, dass die Hütten für das Übernachten freigegeben sind und man das Zelt abbauen sollte. Anderen hingegen ist es egal. Wie dem auch sei.. der Schwarzwald ist da einen Blick wert.
  10. Eindeutig meine kleine Moccakanne. Ohne geht nicht! (Hierbei gibt es keinen Diskussionsrahmen für mich persönlich!)😁 Zumindest habe ich den Griff etwas gekürzt.. 😅
  11. Für so eine kurze Zeit würde ich auch in Deutschland bleiben. Die Wetterprognose sieht zumindest für den Februaranfang sehr mild aus.. Also Ich würde in den Schwarzwald fahren (falls es mild und schneefrei bleibt bzw. sein sollte) Hier kann man gut stöbern, sind auch einige Wege um die 100-150 km dabei, die man an den kurzen Wintertagen gut in einer Woche laufen kann: https://www.schwarzwaldverein.de/schwarzwald/wanderwege/fernwanderwege Meine Empfehlungen wären bspw. der ZweiTälerSteig, die Murgleiter oder der Renchtalsteig..
  12. Hier noch ein paar richtige Vorschläge: - Ein Stück der Sentiero Italia auf Sardinien. - GR 20 (für 2 Wochen eher riskant und vlt. nicht machbar.. wettertechnisch alles möglich) - Cami de Cavalls auf Menorca.
  13. Jedenfalls verbeuge ich mich vor euch, für die satirischen Kommentare.. 😂 Das hat mich gut unterhalten..
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