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  1. Hallo Forum, nachdem ich bei euch sehr gute Erfahrungen gesammelt habe, mache ich ein gesondertes Thema zu unserem Vorhaben im August 2024 auf. Wir waren schon häufiger (oft) in Schweden - selten im Süden - des öfteren im Norden zwischen Jokkmokk und Kiruna. Besonders angetan haben es uns die Nationalparks und da kam 2019 die Idee, den Kingstrail in einem Teilabschnitt zu laufen. Nachdem wir im letzten Jahr wieder in Kiruna waren, soll im diesem Jahr zusammen mit dem Sohnemann die Strecke zwischen Kvikkjokk und Absiko gelaufen werden. Start ist Anfang August, geplant sind 3 Wochen - läuft alles schief, haben wir bis 5 Wochen Zeit Die grobe Planung: Kvikkjokk - Pårte (17 km) Pårte - Aktse (20 km) Aktse - Sitojaure - (9 km) Sitojaure - Saltoluokta - (22 km) - Bustransport (ca 35 km) Vakkotavare - Teusajaure (17 km) Teusajaure - Kaitumjaure - (9 km) Kaitumjaure - Singi (13 km) Singi - Sälka (13 km) Sälka - Tjäktja (12 km) Tjäktja - Alesjaure (13 km) Alesjaure - Abiskojaure - (20 km) Abiskojaure - Abisko (14 km) Vorbereitung und Test der Ausrüstung hatten wir an Ostern mit dem Soonwaldsteig Packliste kommt später. Bevor ich den Eröffnungsthread zu groß mache, die für uns zunächst einmal wichtigsten Fragen: Ich bin beruflich unterwegs und sollte täglich Internet zur Verfügung haben. Wie ich durch diverse Auskünfte erfahren habe, ist zu 90 Prozent auf dem Kingstrail kein Internet verfügbar. Gut, dann ist das halt so - was wir aber noch nicht gefragt haben, wie sieht es denn an den Hütten mit Empfang aus - hat da jemand Erfahrung (vielleicht @dermuthige ?) Zweite Frage: Wenn kein Internet, dann kein Telefon - In Notsituationen dann doof: Frage an die Erfahrenen: Ist ein Notfallfallback wie Garmin INREACH in diesem Gebiet sinnvoll und zu empfehlen? Das soll es zunächst einmal gewesen sein und ich freue mich über Tipps und Anregungen Grüße in die Runde, Micha
  2. Ich wollte mich noch einmal melden und mich für die tollen Tipps bedanken. Es wurde der Soonwaldsteig mit seinen 80 km und 2.200 Höhenmetern, 20 kg Gepäck bei mir und 14 kg beim Sohnemann. Wir konnten viele Erfahrungen sammeln und ein paar Sachen in der Ausrüstung verbessern - exakt das, was wir brauchten. Soonwaldsteig kann ich nur empfehlen!
  3. Wir kochen es meist noch ab - welchen Wasserfilter nutzt du?
  4. DAS ist tatsächlich auch unser Fallback, falls nochmals der Winter einkehrt - da macht es auf dem Schwarzwald dann weniger Sinn Wenn du dich da auskennst - weißt du, wie die Versorgung abläuft (insbesondere Trinkwasser; Bach & Filter oder Supermärkte)
  5. Danke Ich wohne nicht weit weg davon, nur mit der Übernachtung im Zelt ist das halt so eine Sache. Da gibt es kaum Möglichkeiten - leider
  6. Danke & schön, aber leider alles ausgebucht - werde ich vielleicht einmal außerhalb der Saison ohne Sohnemann machen :-)
  7. Ok, wir kommen der intensiven Tourenplanung schon näher Der Westweg vom Schwarzwald klingt - im Hinblick auf die Übernachtungsmöglichkeiten - gut. Campingplätze sind kein Problem. Sofern das Wetter mitspielt, wäre das eine gute Wanderung. Frage an euch - Wir können nicht den gesamten Westweg laufen. Welche Strecke würdet ihr für den Quereinstieg von 3 bis 4 Tage vorschlagen (20 bis 30 km am Tag)? 1. Etappe: Pforzheim – Dobel (23,5 km) 2. Etappe: Dobel – Forbach (25 km) 3. Etappe: Forbach – Unterstmatt (19 km) 4. Etappe: Unterstmatt – Alexanderschanze (28 km) 5. Etappe: Alexanderschanze – Hausach (34,5 km) 6. Etappe: Hausach – Wilhelmshöhe (22,5 km) 7. Etappe: Wilhelmshöhe – Kalte Herberge (23,5 km) Westliche Variante: 8. Etappe: Kalte Herberge – Hinterzarten 9. Etappe: Hinterzarten – Wiedener Eck (24,5 km) 10. Etappe: Wiedener Eck – Kandern (31 km) 11. Etappe: Kandern – Basel (22,5 km) Östliche Variante: 8. Etappe: Kalte Herberge – Bärental 9. Etappe: Bärental – Weißenbachsattel (26,5 km) 10. Etappe: Weißenbachsattel – Hasel (21 km) 11. Etappe: Hasel – Basel (35 km) Quelle der Route: https://www.schwarzwaldverein.de/schwarzwald/wanderwege/fernwanderwege/westweg
  8. Oh, ja, sowas mögen wir Danke, kannte ich noch gar nicht
  9. Klingt gut, doch nicht alles ist mit Camping/Zeltplätzen möglich?
  10. Vielen lieben Dank für die Antworten - ich mag Wetter - egal welches und die Jahreszeiten haben alle ihren Reiz. In Lappland unterscheidet man lediglich zwischen Winter und nicht Winter ;-)
  11. Oh, das wusste ich z.B. nicht. Ich bin hauptsächlich in Skandinavien unterwegs und in Deutschland mach ich halt die Ein-Tages-Wanderungen - eben wegen der Übernachtungsproblematik. hmmmm
  12. Ja, danke, mir ist das mit dem Zelten bewusst, doch gibt es an manchen Trails ja auch die Holzplattformen zum mieten. Vorstellen werden ich mich noch, kein Thema - wohne in der Nähe der Schwäbischen Alb und wir sind erst einmal nicht an einen Ort gebunden - alles was gut mit Zug und Bus zu erreichen ist, ist ok. Eifelsteig klingt gut
  13. Hallo Forum, bin schon längere Zeit ein stiller Mitleser bei euch, doch in diesem Jahr stehen gleich mehrere Abenteuer in Skandinavien an - und da stellen sich in der Vorbereitung ein paar Fragen Wir stellen unsere Ausrüstung derzeit um und ich möchte mit dem Sohn über die Osterferien eine kleinere Mehrtageswanderung machen, um die Ausrüstung zu testen. Könnt ihr uns eine tolle Tour (60 bis 80 km) empfehlen. Ursprünglich wollten wir einen Teil des HW1 an der Schwäbischen Alb begehen, dort darf man aber kein Zelt aufschlagen. Das sollte bei dieser Tour aber möglich sein. Wir würden uns über Vorschläge und Tipps riesig freuen. Micha
  14. Ich schließe mich dem Thema einmal an. Wir waren schon des Öfteren in Kiruna und letztes Jahr am Norkapp (wo der Wind echt zur Herausforderung werden kann). Oberhalb von Jokkmokk beginnt ab Mitte August der Herbst und Schneefall haben wir 2019 in Kiruna gehabt. Wir sind bisweilen aber immer nur in die Naturparks rein und wieder raus. Für mich ist es seitdem auch ein Traum, den nördlichen Teil des Kingtrails von Kvikkjokk nach Abisko zu wandern. Geplant sind zusammen mit dem Sohnemann 3 Wochen von Ende Juli bis 20. August. Ursprünglich wollte ich das im Juni einmal machen, hab das aber letztes Jahr verworfen, da im Fjell das Wasser im Juni noch zu hoch steht. Da ich auch beruflich aktiv sein muss, bin ich auf ein Netz angewiesen. Ich habe Comviq und bislang nie Probleme mit dem Empfang gehabt. Deshalb die Frage an euch: Hat einer die Route schon einmal gemacht und kann etwas über den Empfang was sagen?
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