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Ultraleicht Trekking

Schwarzwaldine

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  1. Bei den berühmten 5° und längerem Sitzen wirst du vermutlich allerdings nach wie vor den Schlafsack dazu brauchen. Alpha ist super, gerade in Kombi mit Windjacken, ich habe mir auch nach dem Erstkontakt eine größere Auswahl genäht (70er und 115er), aber bei Nicht-Bewegung kommt es auch an seine Grenzen. Die Micropuff würde ich für kältere Touren nicht abgeben.
  2. @Erdnuss: nicht nur, es gibt hier auch Nicht-Hängematten-Nutzerinnen, die über das Kälteloch berichtet haben. Aber überwiegend oder nur Frauen, wenn ich ich richtig erinnere. Wobei ich auch nicht in einer klassischen GE-Hängematte liege, sondern bisher zumindest in einer Querhängematte mit Isomatte drunter. Edit: Und ja, ich liebe es auch, am Abend (und morgen) schön warm eingemummelt in der Hängematte zu sitzen und den Abend/Morgen zu genießen, gerne noch mit einem Tee oder Kaffee. In der Querhängematte lässt es sich auch sehr bequem sitzen, Fußstütze inklusive, zumindest, wenn ich sie mit einer Faltmatte verwende. Dann noch das Luxus-Gewichts-Item, Stecktisch "Schwarze Biene" in Reichweite zum Tasse abstellen und alles ist perfekt. 🥰
  3. @Kay hat sich die Arbeit vereinfacht und mit fertig gesteppten Stoff gearbeitet, da müsste man dann nur die Kanten vernähen und Tunnelzüge einarbeiten. Aber auch dafür ist eine Maschine sehr hilfreich, von Hand dauert das. Genau, ich bin ja auch Hängematten-Schläferin und das MUT überbrückt das Hüft/Oberschenkel-Kälteloch perfekt.
  4. Danke, @Ameisenigel, insbesondere für die Gewichtsangabe. Hatte auf etwas leichter gehofft ...
  5. @Ameisenigel: kannst du da ein bestimmtes Modell empfehlen und hast Gewichtsangaben? Mein Mann ist auch so ein Langbein und im UL-Bereich habe ich bisher da nur eine Möglichkeit gesehen, nämlich MYOG. Eine gekaufte Wanderhose (möglichst mit Taschen) wäre aber noch eine sinnvolle Erweiterung des Bestandes.
  6. Ersteres, @Mia im Zelt. Die Bänder kommen etwas unter den Knien um die Beine.
  7. Bei meinem soll ja einfach die Banyan drunter passen und das tut sie gut und mit den unter 300g bin ich auch sehr zufrieden. Das Setup ist so schwerer als die Crosshammock mit DCF-Tarp, aber dafür kann ich vermutlich bei der Isomatte und den benötigten Schlafsäcken/Topquilts Gewicht sparen, weil der Windschutz bei Banyan mit tiefgehängten Tarp wesentlich besser ist als bei der ziemlich zugigen Crosshammock.
  8. Grund: zu doof bei der Bestellung gewesen und 2m zu wenig bestellt ... 🫣
  9. Danke! Wie man an dem Bild etwas durchscheinen sieht, läuft die zweite Naht auf der Innenseite nicht unbedingt knappkantig zum umgelegten Material - da ich hier aber auch von der Webkannte nichts weggeschnitten hatte, aber die Beschichtung sicher erreichen wollte, war mir das von vorne herein klar. Von außen sieht es brauchbar aus und funktionieren tut sie. Im Firstbereich, da, wo Zug draufkommt, haben sich die Nahtlöcher etwas vergrößert, da muss ich unbedingt schmieren - das Tarp hängt immer noch im Garten und es regnet so gut wie permanent, mal mehr, mal weniger, idealer Dauertest und mittlerweile gibt es erkennbare Tropfen mittig auf dem Topcover der Banyan, also direkt unter den vergrößerten Nahtlöchern, aber nur da, rechts und links davon ist noch alles trocken. Das hätte ich nicht gedacht.
  10. Einen Kapper habe ich auch nicht, ich glaube, das lohnt sich auch nicht, siehe oben ...
  11. Eben ... und deshalb überlasse ich weitere Versuche lieber Leuten, die über beides verfügen . Bin ja schon froh, dass, wie es aussieht, das Ding nicht komplett rausgeschmissenes Geld und vertane Zeit war, sondern durchaus einsatzfähig ist, wenn es auch garantiert keinen Schönheitspreis gewinnt.
  12. ... Wieder mehr Dirty als Quick, mit viel Fluchen und auch Auftrennen entstanden, zum Glück aber einsetzbar, denn einen zweiten Versuch, größere Mengen Silnylon mit meiner Elna zu vernähen, wird es sicher nicht geben. Gebraucht wurde ein simples Hammocktarp, da ich mir eine Brückenhängematte als Winter- und Zweitmatte zur Crosshammock zugelegt habe und das CH-Tarp für die Banyan nicht passt. 4m Silnylon einmal durchgeschnitten und an den Webkanten wieder zusammen gesetzt - zum Glück hatte ich die komplett dran gelassen, hat die erste Naht für die Kappnaht (ohne Kappung) erheblich vereinfacht. Der Versuch, die zweite mit Oberfußtransport zu nähen, ging dann allerdings schief, weil ich den Stoff so nicht nah genug am Nähfuss auseinander ziehen konnte, habe es wenigstens schnell gemerkt. Ohne Obertransport wurde die Stichweite allerdings selbst bei 4 grenzwertig eng. Aber gut, irgendwann wurde auch das fertig und jetzt hängt es bei idealem Testwetter im Garten. Heute Nacht hat sich schon mal eine improvisierte Seemannsbadewanne gebildet, es hatte einen Hering gezogen und die beiden Ridgelines der Banyan wurden zu einer idealen Begrenzung für ein Regenauffangbecken. Die bisher nur mit Corespun abgedichtete Naht hat sich dabei aber erstaunlich gut geschlagen. Ach ja, Gewicht: ohne Anspannung 277g.
  13. @SimplyMad: weiß ja nicht, ob du schon fündig geworden bist oder noch suchst - falls letzteres, ich habe die Teile mittlerweile und mag sie, aber für den Einsatzzweck "Sonne" finde ich sie nur bedingt sinnvoll, da sehr warm. Als Schutz vor Hochgebirgssonnne mag es gehen, wenn die Lufttemperaturen ansonsten niedrig sind. Und, falls jemand wollempfindlich ist, aber mit Merino klar gekommen ist: ich finde den Stoff kratziger als Merino. Ich bin absolut nicht empfindlich und trage auch "normale" Wolle, aber zumindest den 100%igen Alpakastoff kann ich ohne T-Shirt drunter nicht tragen. Die Tencel-Beimischung der Sunhoodies mildet die Kratzigkeit etwas, aber, wie gesagt, an Merino-Weichheit kommen sie auch nicht dran. Hast du mal reines Tencel als Sonnenschutz probiert? Auf der letzten Bikepackingtour habe ich eine Tencel-Bluse getragen und war positiv überrascht, wie gut das ging. Ich muss mir nur noch eine zulegen, die etwas mehr Armfreiheit gewährt, meine jetztige habe ich nicht für diesen Einsatzbereich gekauft. Auch der Müffelfaktor hat sich in Grenzen gehalten. Nicht so gut wie Merino, aber deutlich besser als Kunstfaser.
  14. Ich versuche es mal mit dem ausgebreiteten Rock, Rückseite oben. Reicht das?
  15. Vielleicht wäre auch eine zusätzliche Weste für mehr Rumpfwärme eine Lösung für dich, @Erdnuss? Falls Du nähen kannst, eventuell auch gleich als MUT (nach @Trekkerling). Mein Woll-MUT ist bei den meisten Overnightern dabei, gibt nachts oft die Extra-Wärme für die Hüfte, die ich brauche, um nicht zu frieren und im Camp Ärmel für den Schlafsackmantel oder Beine für den Poncho-Quilt.
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