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Ultraleicht Trekking

TappsiTörtel

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  1. Mich persönlich würden auch Vergleiche zur Reißfestigkeit und Stichfestigkeit von gewebten Kunstfasern, Laminaten und Naturfasergeweben (Baumwolle) und Mischgewebe (Polyester/Baumwolle) interessieren. Naja, da du auch Baumwolltarps fertigst, könntest du diesen verwendeten Baumwollstoff mit einbeziehen? 😁
  2. Noch schnell ein paar neue Tragegurte für den Rucksack gebastelt, die alten waren eher durch, sehr platt und unbequem, wollte auch eh was besser gepolstertes haben für das etwas höhere Gewicht für 14 Tage autark. Das Gurtband ist das aus Dynema von Extremtextil, vernäht mit dem Dynemagarn. Soll abriebfester als das normale Polyestergurtband sein und da die oberen Schlaufen in einer Schlinge in der Aufhängung befestigt sind, dachte das ist vielleicht gut. Macht auch beides einen sehr reißfesten Eindruck. Dieses Dynemagarn könnte man auch als sehr leichte Allzweckschnur verwenden, glaube damit könnte man sogar ein Shelter oder Floß zusammenbinden, hehe. Das Garn lässt sich grundsätzlich gut vernähen, hab ne 100er Nadel verwendet. Wird sehr schnell stumpf, drei Stück verbraucht für diese paar Zentimeter Naht ... Die Polsterung ist jeweils ein Stück sehr festes, druckstabiles aber polsterndes Material, fühlt sich an wie sehr festes Evazote. Es stammt aus einem billigen Kaufhausrahmenrucksack von ca. 1975, mein damaliger erster Rucksack, diese zwei Stücke Polsterung hatte ich Jahrzehnte aufgehoben einfach weil supergut. Ein paar O-Ringe, ne Dynema-Brustschnur mit Linelock am Blitzverschluss, unten ne Leiterschnalle aus Aluminium zum Einfädeln. Der Stoff um die Polsterung besteht aus einem Reststück Rucksackstoff, irgendeine leichte Variante X-Pack. Aus dem gleichen X-Pack noch ein Täschchen um das Fernglas griffbereit zu haben, will ja die Bären nicht verpassen
  3. Danke @reidhjold für deinen Senf 😁 Beste Nachricht ist natürlich das die Mücken ihr Leben bereits ausgehaucht haben, prima. Komfortzelt ist bei richtig miesem Wetter schon gut und zu zweit ist es dann ja auch vom Gewicht aufteilbar. Laut Wetterbericht isses dann aktuell sogar wärmer als zu eurer Zeit. Beginnender Herbst ist toll da oben. Wir sind im September dann wohl in der vollen Ruska. Hoffe ihr hattet eine Rolle Woche, vielleicht gibts noch neun Bericht zu lesen wenn ich im Oktober wieder da bin?
  4. Na, sooo schlimm isses nun auch nicht 😂 In manchen Tälern sumpfiges Gestrüpp, im baumfreien Plateau reißende Flüsse und riesige fast unpassierbare Stein- und Geröllfelder, in den höheren Bereichen Eis und Schnee und sturmgepeitschte Pässe 🤣 Aber sonst nur herrlichstes Ruskapanorama, in der Ferne Braunbär mit zwei diesjährigen Jungen, jede Menge Heidelbeeren und Pilze, klares frisches Trinkwasser, Sonnenuntergang hinter weißen Gipfeln ... traumhaft 😁😇 Also schlichtweg unser Jahreshochlicht ...
  5. Bin schon fast weg ... Das ist ja gerade das reizvolle, eben mal nicht feinste Infrastruktur an jeder Weggabelung, nee, eben auch mal nicht allzu viel mit Wegen, nicht ein Brückchen über jedes Rinnsal und mal kein Schild "Vorsicht, da gehts runter" (echt schon gesehen). Da muss man in den unteren Regionen (so wie ich das von vor 40 Jahren kenne, hoffe es hat sich nicht viel verändert) halt auch mal "wo durch" ohne Umgehungsmöglichkeit (außer man geht da halt nicht hin). Es greift also nicht das geflügelte Wort "Skills statt Material", weil, für manches brauchts halt auch mal was stabileres, will ja nicht mit nacktem Arsch da stehen 😂 In den höheren Regionen, wir wollen auch auf ein paar schneebedeckte Gipfel isses halt auch nix mit den bequemsten Trailrunnern, erstens ist da kein Trail, zweitens kanns einem auch mit sehr ungemütlichem, nassen, kaltem Wetter überraschen ... jaaa, sicher haben auch ein paar die optimale Lauftechnik um auch mit den leichtesten Schläppchen sicher über den glattesten Schnee zu kommen ... soooo viel Erfahrung habe ich selbstverständlich nicht! Naja, das mit der Regenkleidung ist halt so ne Sache. Wie oft habe ich mich auf Tour schon selber gefragt "wofür eigentlich diese Regenkleidung", bisher hatte ich immer Poncho dabei, ist halt am luftigsten, bei starkem Wind in den Höhen natürlich Mist. Wenns nur ab und an mal bisschen regnet, wofür, wird eh ganz schnell wieder trocken ... wenns länger regnet bin ich unterm Regenzeug eh völlig nass, dann doch lieber frisches Wasser von oben ... und wenns tagelang schifft ist eh alles nass (so lange der Schlasa trocken ist, alles gut). Früher hatte ich auf ner 3 monatigen Südnorwegentour kein Regenzeug dabei, ging prima trotz viel Regen ... und heute hab ich Regenzeug dabei "weil man dann halt so macht"? Deutlich hinterfragenswert! Werde ich machen. Bilder kann ich keine zeigen, habe nix dabei seit ich nicht mehr filme und meinen YT-Kanal gelöscht habe, will halt einfach nur erleben ohne Gedöns ... bin völlig ohne Strom unterwegs, nur Karte und Kompass ... ok, die klassische Armbanduhr hat ne 7 Jahresbatterie. Absolut oldschool unterwegs
  6. @ChristianS da haben wir und missverstanden, hab ich gar nicht negativ aufgenommen, wäre ja nicht hier im Forum wenn ich nicht grundsätzlich viel UL, auch durch die Infos hier, auf Tour (und nicht nur da) leben würde, das Tarpsetup zeigt es ja ... die von dir zitierten Stellen musst du einfach mal als meinen "ganz speziellen Humor" durchgehen lassen Ja, der bewirkt manchmal zunächst lange Gesichter 🤗 Nee, eben nicht "Hauptsache robust" aber dort wo es aus Erfahrung nötig ist. Ich kenne ja den Sarek und auch sonst ganz viel aus Nordskandinavien, auch wenns, wie geschrieben, 40 Jahre her ist. Aus Erinnerung, da wo ich war, ging es eben öfters mal nicht "drumrum", nur mit Riesenumweg. Heute weit entfernt vom früheren UH ist ein wenig Materialsicherheit in solchen Bereichen für mich wichtig. Mit Tape meinte ich nix orthopädisches, einfach nur das klassische wasserfeste Leukoplast um die Stellen an denen evtl. "Hautabnutzungen" entstehen könnten, vorher abzukleben. Und ja, mit fast ganzjährig mindestens 4 Trainingseinheiten plus die Kurse die ich als Fitnesstrainer pro Woche noch mache behaupte ich mal das die körperliche Fitness und auch meine mentale Einstellung kein begrenzender Faktor ist. Daa mache ich mir keinen Kopp Da kann man jetzt natürlich aus UL-Sicht anführen, na prima, dann kannst du ja mit weniger Gewicht nicht nur 30km sondern 50km am tag laufen, hm, jo, denke das könnte ich ... will ich aber gar nicht ... falls ich nen Bären sehe, guck ich dem lieber mit dem Fernglas gerne auch Stunden zu. Oder bleibe öfters stehen zum Genießen ... was aber auch im Laufen geht! Bin ich voll bei dir, eben, wie oben geschrieben mit der Unterscheidung absolutes Gewicht / relatives Gewicht. Da bin ich doppelt bei dir!! 👍
  7. Klar, im UL Forum wird/muss natürlich immer voll aufs Gewicht der einzelnen Stücke Wert gelegt werden. Noch gar nicht lange her und ich habe auch mal ALLES gewogen, weil, natürlich will ich auch leichtest möglich unterwegs sein, trotzdem hab ich mir das abgewöhnt, weil, was soll ich das PP-Shirt und die PP-Socken wiegen, sind doch eh die leichtesten Varianten außer Netzhemd, was soll ich jedes Kleinteil wiegen, z.B. das breite Tape für die Füße, so ne Rolle wiegt scheiße viel, egal, ich will/muss es mitnehmen, ich brauchs für die Füße, was soll ich mir Gedanken machen ob Ende September im Fjell doch noch der Quilt mit 350g Daune ausreicht, nee, ich will ja eh den wärmeren Schlasa mitnehmen, scheißegal was er wiegt, weil, ich will nicht frieren, ... u.s.w. ... deswegen wiege ich den fertig gepackten Rucksack nicht mehr, weil, alles was drinne ist will ich ja mitnehmen. Das absolute Gewicht ist für mich nicht mehr interessant, es zählt mittlerweile das relative Gewicht, also das Gewicht in Relation zu meinem Empfinden zur Brauchbarkeit in der angestrebten Situation, zum persönlichen Wohlfühlfaktor, Langlebigkeit / Müllproduktion, ... Zum Beispiel kommt ein Rucksack mit der gut ein Kilo mehr wiegt als das typische UL-Säckchen, warum, der Tragekomfort ist herausragende Längen besser, in dem trage ich (14 Tage Futter autark) 10 Kilo mehr gefühlt leichter als diese 10 Kilo weniger im UL-Sack. Was würde es mir also nutzen den viel leichteren UL-Sack zu nehmen und mich beim Tragen zu quälen. Oder die Schuhe, ich will im Sarek keine Trailrunner, es sollen festere sein für Schneekrallen und Stabilität, also müssen es diese sein, egal was sie wiegen, für diesen Zweck gutes relatives Gewicht. Etwas verwenden was ich, aus welchem Grund auch immer, nicht verwenden will/kann, nur um das absolute Gewicht zu drücken, kommt für mich nicht in Frage, rächt sich auf der Tour. Egal, habe extra für euch diese unglaublichen MYOG Gewichtsklopper gewogen ... MYOG Hut: 117g (will/brauche diese breite Krempe) MYOG Jacke: 419g (kein Gestrüpp kriegt die kaputt, erübrigt nen Winbreaker) MYOG Treckinghose: 522g (mit der kann ich mich einfach überall setzen, wo drüberschrubbschen, ohne Angst) MYOG Regenmantel: 242g (dafür keine Regenhose, kein Regenrock, keine Rucksackabdeckung) Hehe, Hut, Hose, Jacke sind ja "worn", machen das schöngerechnete Baseweight eh nicht kaputt. So, schuldig, jetzt könnt ihr mich aus dem UL-Forum rausschmeißen?
  8. Oben drüber kann ich die Leine mit nem Linelock spannen und somit Zug über die extra Abspannpunkte aufbauen. Wäre die Leine drunter, läge der Stoff einfach nur drauf und die Leine würde an Stoff scheuern ... irgendwie erscheint mir das so besser, so rein nach Gefühl.
  9. Ich übernehme das für dich 😁 Hoffe du hast noch lange von deinen Erlebnissen zu zehren ... und die Vorfreude auf das nächste Mal ist doch auch was.
  10. Mach ich, falls ichs richtig stürmisch erlebe ... vielleicht gibts ja auch nur herrlichsten Ruskawetter 😁
  11. Sorry, vergessen. Tarp mit allen Schnüren: 449g Zwei Beaks: 86g Bivi: 373g Heringe min. 6, max. 12, je nachdem welche, ich verwende die roten Y von MSR in 18cm.
  12. Nach der Schimpfe wegen dieser unglaublich sackschweren Trekkinghose und Hemdjacke, Schande über mich wie ich mit so nem mückendichten Zeugs durchs Mückenland laufen will ... ok, dann hier mal meine Version einer Tarp / Bivi Kombi ... auch hier gibts natürlich leichtere Zelte, die sind aber dann zumeist sündhaft teuer, vor allem wenn aus Dynemagewebe gefertigt, ich, betone, ich bin nicht bereit für ein Tarp, schmäler als meins bis zu 400€ auszugeben ... Aber warum kein Zelt? Ganz einfach weil eine modulare Tarp / Bivi Kombi viel flexibler für mich ist: Bei bestem Wetter reicht das hochspannbare Bivi, bei schlechterem Wetter bietet das Tarp hoch und breit gespannt viel Platz, bei richtig Schietwetter/Sturm flach bis zu Boden abgespannt mit jeweils Beak am Kopf und Fußende sehr guten Schutz, so ein FlatTarp kann auch prima als Wind- oder Regenschutz an einem eher offenen Unterstand/Hütte gespannt werden was mit Zelt nur sehr bedingt möglich ist. Das MYOG Tarp ist aus dem 36g SilNylon genäht mit Verstärkungen aus 90g Zeltbodenstoff an den Abspannpunkten. Länge 2,70m, Breite Kopfende 2,50m, Breite Fußende 1,70m. Bisher gab es weder an den langen Seiten, noch am First zusätzliche Abspannpunkte, für den Sarek habe ich dort jeweils zwei weitere aufgeklebt/aufgenäht. Alle Abspannpunkte sind mit einem O-Ring vernäht durch den die Spannleine, 2mm Dynema, mit einem Knebel eingehängt wird. Zur Befestigung jedes Abspannpunktes wurde von innen ein rundes Stück SilNylon mit Elastosil aufgeklebt, von außen ein entsprechend passendes rundes Stück Zeltboden aufgenäht. Viele sagen das sollte mit ZickZackStich genäht werden wegen der besseren Verteilung des Zuges aufs Tarpmaterial. Meine Erfahrung dazu ist genau gegenteilig, der Faden zieht im ZickZack deutlich schneller Löcher als mit zwei parallelen Geradestichnähten vernäht. Darauf denn das Gurtband durchgenäht. Die Nähte von innen abgedichtet. Die einzige Möglichkeit mMn das Tarp möglichst sturmstabil zu machen und starkes Flattern zu verhindern ist es auch innen auf Höhe der äußeren Abspannungen jeweils einen Punkt anzubringen zwischen denen bei Bedarf eine Spannschnur mit Linelock die Zeltwand nach innen zieht, entgegen dem Zug der Spannpunkte nach außen. Brauchts sicher nur sehr selten. Die Spannpunkte und somit die innere Schnur ist hoch genug um das Bivi trotzdem noch fast komplett hochgespannen zu können. Falls die generelle Abspannung mal nicht optimal ist, kommt an dieser Stelle von innen noch der Rucksack gegen die Tarpwand und stabilisiert zusätzlich. Flattarp-Aufbau ist bei starken Wind immer etwas fummelig. Deshalb hab ich dem Tarp sowohl um Kopf- als auch am Fußende je eine Leine von Ecke zu Ecke spendiert, genau in der Länge wo die Heringe an den vier Ecken bei Schlechtwetter-Sturm-Tiefaufbau stecken sollen. So können diese vier Heringe als erstes in den Boden, die Schnur gibt die Position vor ... dann die beiden Treckingstöcke in die Schlaufe am First, aufstellen, abspannen, fertig. Hier ist ach die Firstleine von Kopf- bis Fußende sichtbar. Die fädelt sich durch die beiden Spannpunkte am First, kann ebenfalls mit einem Linelock gespannt werden, hebt den First etwas an und verteilt den Zug dort auf mehr Tarpfläche. Am Kopf- und Fußende jeweils ein Beak, jo, durch die senkrechte Anbringung natürlich hoher Winddruck, dem hält der Treckingstock jedoch entgegen. Die Beaks sind ebenfalls mit Knebel im O-Ring befestigt. Das ist von innen und außen auch mit Handschuhen im Winter problemlos zu bedienen. Linelocks können das Beak noch spannen. Das Bivi im Inneren wird am Kopf- und Fußende hochgespannt. Den Einstieg bildet ein RV am First. Das empfinde ich viel bequemer als RV an der Seite. Die Spannschnur am Kopfende geht durch den Stoff durch, so kann das Kopfende von innen hoch und runter gelassen werden und mit einem Tanka auf der Schnur von innen hoch fixiert werden. Hält ganz prima. Bisher war der Boden des Bivi aus 65g Zeltbodenstoff mit PU Beschichtung, eigentlich 10000mm WS, hm, wenns neu ist. Leider wird die PU-Beschichtung sehr schnell (durchs packen, rollen, Reibung durch die Evazotematte, ...?) undicht, auf nassem Boden kam die Feuchtigkeit schon bei minimalem Druck durch Deshalb hats unten jetzt das gleiche 40g kalandrierte Nylon wie oben, an den Seiten ein paar Knöpfe angenäht. Zusätzliche eine Bodenwanne aus starkem schwarzen Müllbeutel aus dem Supermarkt, ist unerwartet durchstichfest und robust, wird an Schlitzen mit Panzerband verstärkt an die Knöpfe angebracht und stellt sich so an den Rändern zu einer nahezu Bodenwanne hoch, noch ein paar Knöpfe an den Längsseiten und die Bodenwanne wäre perfekt. Diese Kombi ist auch nicht schwerer als der Zeltbodenstoff und kann jederzeit, sogar unterwegs ausgetauscht werden. Langzeiterfahrung wie lange diese PE-Folie des Müllsacks hält habe ich nicht ... wenn so mancher aber berichtet mit einer Policryo-Folie den PCT gelaufen zu sein, dann hält der Müllbeutel wohl eher zwei PCTs Ich denke ich werde, so wie immer, auch im Sarek gut schlafen!!??
  13. Bei Interesse ... es ist dieser hier von Extremtextil. Mit 40g für mich ein guter Gewichts-Stabilitäts-Kompromiss. Das Bivi ist schon ein paar Jahre im Einsatz ohne Probleme. (Im nächsten Post die nächsten Tage hier zu sehen).
  14. Stimmt, das beschichtete Pertex ist das Endurance, hat glaube ich 1000mm WS. Hab ich mal auf Schwitzigkeit getestet, beim Schlafen um den Bauch gelegt, drunter nass geschützt ... Habe das 45g(?) kalandriertes Nylon für das Oberteil des Bivi, völlig winddicht, saugt, wie du es beschreibst, am Wasser, ist aber OK, unterm Tarp gibts ja höchstens mal etwas Spray. Wäre mir für ne Hose auf der Haut aber zu leicht, rutschig, dünn. Mit ner Hose will ich mich ohne Nachzudenken knien, setzen, rutschen können. Wenn de Bub raus geht macht er sich auch dreckich 😁
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