Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

bandit_bln

Members
  • Gesamte Inhalte

    549
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

bandit_bln hat zuletzt am 29. Oktober 2023 gewonnen

bandit_bln hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Über bandit_bln

  • Geburtstag 12. Oktober

Profile Information

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Berlin/Potsdam

Letzte Besucher des Profils

2.645 Profilaufrufe
  1. Mit Stöckern in der Hand und ohne Hundezubehör bist du bei ungefähr 5,4kg. Wenn es nur darum geht die "magischen" 5kg zu erreichen. Xtherm rektangular? -> Xlite Mummy -200g? Schlafsack ->Quilt oder ein leichter Schlafsack mit gleicher Daunenmenge locker -200g. Problem könnte hier noch sein, dass der Schlafsack mit 940g beim Hersteller angegeben ist und nicht mit 866g. Wenn er wirklich 0 Grad Comfort-Wert schafft und das mit einer Länge von 220cm und 85cm breite und 290g 700cuin Daunenfüllung wäre das für 150€ phänomenal. Ich glaub nicht so dran. Hier ist ein Großteil des Gewichts nicht Isolation, sondern die Hülle. Nachtrag: Hab gerade gesehen, es ist 5 Grad Comfort. Da sollte also auf jeden Fall was gehen. Wenn du den Schlafsack eh meistens offen nutzt, so kann man auch überlegen einen für den Sommer und eine 3 Jahreszeitenvariante zu nehmen. Ist natürlich eine Geldfrage. Ich würde die Matte erstmal lassen, den Schlafsack als erstes angehen und alles andere kann mal getauscht werden, wenn es mal defekt oder das Geld im Überfluss vorhanden ist. Bei 4,5kg musst du quasi bei 0 anfangen und fast alles neu kaufen und vermutlich auch Abstriche in Sachen komfort hinnehmen. Wenn das Hundezubehör und der Platz für den Hund dabei noch berücksichtigt werden soll, dann darfst nur das absolut leichteste und häufig auch sehr teure kaufen. Das muss man wirklich die einzelnen Toilettenpapiere zählen. Was mir noch auffällt ist die Hose. Die trägst du zwar, aber da gehen ohne Probleme 200g leichtere, ohne das man bei UL ist.
  2. Alta Olympus Hike Mid. Die haben Gore Tex und halten so auch Nässe ab. Im absoluten Hochsommer im südlichen Europa würde ich sie vielleicht nicht nehmen, aber ansonsten wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte. Da das Rucksackgewicht etwas höher ist, so bietet die Mid-Version mehr Seitenhalt und wirklich extrem viel Dämpfung. Die Dämpfung ist für den Rücken und die Gelenke ein Segen. Die Zehenbox ist extrem Breit, aber auch dahinter geht es breit weiter und ich hatte bisher nicht eine Blase, obwohl ich direkt ohne Einlaufen 60km in 2,5 Tagen gelaufen bin. Barfußschuhe sind aber wieder etwas völlige anderes.
  3. Ich bin bei allem unter 0 Grad inzwischen mit Daunenfäustlingen und darunter dünnen Fleecehandschuhen unterwegs. Die Kombination hält wirklich warm und ist flexibel. Geht natürlich auch, wenn man normale Handschuhe ein bis zwei Nummern größer kauft. Das reicht eigentlich auch, solange es nicht zu kalt ist. Und die ganz dünnen Fleecehandschuhe wiegen kaum was. Auch sehr gut sind Jackentaschen, wo der Körper die Hände wärmt, wie z. B. bei Daunenjacken. Auch bei 0-5 Grad greife ich schon zu ordentlichen Handschuhen. So ungefähr ab 8 Grad braucht ich dann plötzlich überhaupt keine Handschuhe mehr. Bei der Auswahl hat es mir geholfen, Handschuhe 10 Minuten im Geschäft anzulassen. Wenn die Finger brutzeln sind die genau richtig. Die dickeren müssen nicht die besten sein. Schwachstellen bei Nähten zeigen sich aber leider erst im wirklichen Einsatz.
  4. Irgendwo hatte ich hier im Forum gelesen, dass die aus dem Programm genommen wurde. Dabei hatte ich für Sommertouren schon mit der Uberlite geliebäugelt.
  5. Das sollte bedeuten, dass man im als Sommermatte kein XTherm benötigt.
  6. Nie Frost und hauptsächlich im Sommer unterwegs: Xlite Ab gelegentlicher Nutzung um und auch kurz über dem Gefrierpunkt hängt es von der subjektiven Kälteempfindlichkeit ab. Ich habe zur XTherm gegriffen. Mit 20 wäre es aber eher die Xlite geworden. Alles mit Frost: Xtherm. Ich bin mit meiner Xtherm happy. Es ist nicht nur der R-Wert, sondern auch die 70D Unterseite und die Matte ist immer noch relativ leicht. Aber die Tendenz geht zur Zweitmatte . Weniger wegen den realen 90g Differenz (L), sondern wegen dem Packmaß beim Bikepacking.
  7. Ich glaube für den Test müssen wir noch ein paar Monate warten. Die Mücken sind noch Larven in den Gewässern und fressen gerade Zooplankton. OT: Bei der alten Jacke sind sie durchgekommen
  8. Schade, die Speed-Hiking Windjacke ist das beste Kleidungsstück zum Wandern, was ich von Decathlon habe. Die neue schien beim ersten Blick nicht mehr ganz so robust zu sein. Die alte ist absolut Rucksacktauglich und auch Büsche und Felsen hat sie problemlos weggesteckt. Auch preislich lag sie vor zwei Jahren meiner Erinnerung nach noch bei 19,99 €, dann bei 29,99 €, nun nochmal teurer. Falls die neue auch so robust ist, dann ist leichter natürlich ein Vorteil. Optisch gefällt die neue.
  9. Die -29 sind gerechnet auf starke körperliche Anstrengung mit drei Lagen Kleidung. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist sie bei langsamen zum Bahnhof schlendern ab 0 Grad auf jeden Fall zu warm. Wartet man 20 Minuten am Bahnhof, dann ist es in etwa so bis -10 noch mollig warm. Das ist zwar subjektiv, aber dürfte bei allen Daunenjacken mit ähnlicher Füllmenge und Schnitt so sein. Es ist aber auch alles abhängig von der Luftfeuchtigkeit, Wind, sonstiger Kleidung und Tagesform. Für -30 wäre sie mir auf jeden Fall zu dünn. Außer vielleicht beim Skilanglauf oder vergleichbaren sehr anstrengenden Tätigkeiten. Bis -20 ist sie vermutlich genau richtig.
  10. Ich würde eher vermuten, dass der überwiegende Teil der Schlafsäcke koppelbar sind, oder? Entweder kann R/L beim Reißverschluss gewählt werden, oder R/L wird bei der Größe unterschieden.
  11. Eine Fähre kostet ca. 230€ Saßnitz-Trelleborg hin und zurück, zumindest auf den ersten Blick. Nach Ystad ungefähr das gleiche. Was kosten denn die Brücken hin und zurück? Wenn ich mich richtig erinnere waren aus Berlin die Fähren wohl günstiger, wenn man nicht nur den Sprit berücksichtigt. Aus Hamburg sind natürlich die Brücken die bessere Wahl.
  12. OT: Ich habe 3 Schlafsäcke von Aegismax 1x G2 und 2x Nano2. Bei mir hat noch keiner nach irgendwas gerochen. Habe aber auch über den Geruch bei verschiedenen Bewertungen etwas gelesen. Was mir beim Nachfüllen des G2 aufgefallen ist, dass die Daunen irgendwie fettig aussahen, hatten aber kein Geruch. Vielleicht hilft aber trotzdem Waschen mit einem gut fettlösendem Waschmittel, denn letztlich werden vermutlich nicht die Daunen selbst müffeln, sondern Reste von den Sekreten aus der Bürzeldrüse (Bürzelöl).
  13. Vielleicht sind 15 Grad Nachttemperatur nicht groß diskussionswürdig, im Vergleich zu 0 Grad mit einem zu dünnen Schlafsack. An die Nächte, wo man kaum schlafen konnte, die Zehen kalt wurden und beim Umdrehen 15 Minuten der Rücken zitterte bleiben einem einfach viel länger in Erinnerung, als die zig kuschlig warmen Nächte bei zweistelligen Temperaturen, wo ein Hauch von Nichts als Schlafsack ausgereicht hat. Ich finde dir Übergänge immer kritisch. Angesagt sind z. B. Temperaturen von 10 bis 13 Grad. Nur aus 10 Grad können auch mal schnell windige und frostige 8 Grad mit hoher Luftfeuchtigkeit werden. Aber auch halt trockene 12. Nehm ich nun den 10 Grad Schlafsack oder den 5 Grad Schlafsack mit? Meistens riskiere ich bei höheren Temperaturen mehr und bei niedrigen werde ich zum Weichei und riskiere deutlich weniger. Ergebnis ist, ich friere im Sommer mehr, als im Frühling oder Herbst
  14. OT: Das kuriose dabei ist, ein Mitführen und Importieren von Opinel-Messern, ist nach französischem Waffenrecht wegen der feststellbaren Klinge in Frankreich verboten.
  15. Macht die Nutzung eines Liners im Vergleich zu Schlafklamotten einen großen Unterschied? Klar doppelt-gemoppelt ist natürlich ideal, aber tut in ähnlicher weise auch Merinolongsleve und Merinoschlafhose? Einziger Unterschied wäre vielleicht im Kopfbereich?
×
×
  • Neu erstellen...