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Ultraleicht Trekking

Krokodilalli

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  1. Moin, ich arbeite dieses Jahr in Kooperation mit einer Hundeschule zsm und mache eine viertägige geführte Wandertour mit 15 Leuten samt Hunden. Wir sind zwei Aufsichtspersonen (einmal die Hundeschule die sich auf die Hunde konzentriert und einmal ich als ,,Wanderführer" mit Outdoor- und Ausrüstungsverfahren). Ich lese mich hier schon fleißig durch die Hundethreads des Forums, aber eine Frage bleibt offen: Was macht ihr nachts mit euren Hunden, bzw. was ist die beste Lösung eines Bodenankers? Wir werden auf Zeltplätzen schlafen, aber wir sind 1. zwischen 10-15 Hunden 2. hat der Pfälzer Wald ja auch eine relativ hohe Wilddichte, weshalb ich es toll finden würde, wenn die Ausbüchs-Wahrscheinlichkeiten der Hunde gegen 0 gehen würde. Alle Vorschläge sind gern willkommen. Die drei habe ich bisher gefunden: 1. https://fellou.de/products/bodenanker 2. https://modler-gmbh.de/bodenanker-anlegepflock 3. https://www.pfote-und-huf.com/reise-transport/schraubhering-petpeg-hundeleine-biothane-anleinebefestigung-peggypeg-bodenanker.html Erstgenannter gefällt mir persönlich am besten, aber Gewicht ist natürlich jenseits von Gut und Böse. Ich hatte überlegt ob ein guter Schneehering ala Hilleberg oder ähnlichem nicht einfach reicht. Kosten sollten idealerweise 20€ pro Anker nicht übersteigen, liebend gerne auch günstiger! P.S. Wenn euch beim Lesen dieses Vorhabens andere Blitzgedanken, Bedenken in den Kopf kommen, teilt sie gerne. Ich mache sowas das erste Mal und bin immer bereit zu lernen
  2. Danke! So hatte ich das bis jetzt auch gedacht. Für Zug ist mir die Gruppe zu groß und habe damals die Anreise als nicht unbedingt entspannend wahrgenommen. Autovermietung ist alles auch schon abgecheckt und es kommt schlussendlich sogar günstiger raus, sogar wenn wir zu 6. fahren würden und gerade kein 5 Sitzer nehmen könnten. Außerdem ist mir die Flexibilität lieber, bei mehr als zwei Personen kommt es schneller zu ungeplanten Notfällen und dann ist es mir einfach lieber irgendwo schnell ne Pause machen zu können, als wegen Zugbindung in den Stress zu geraten
  3. Moin miteinander, ich bräuchte mal ein wenig Ratschläge zur Anreise in den Sarek. Bisher war ich einmal dort oben, bin damals allerdings mit dem Zug angefahren und nicht mit dem Auto. Diesmal bin ich mit einer größeren Truppe (5-7 Leute) unterwegs und wir würden gerne mit dem Auto anfahren. Ich hatte ursprünglich 1,5 Tage zur Anreise geplant (mit abwechselnden Fahrern kann man ja ,,fast" durchgängig fahren), aber denke zwei Tage sollten mehr Puffer geben. Gestartet wird ab Hamburg und dort wahrscheinlich ein Auto geliehen. Was ist die entspanntere/schnellere letztendlich die bessere Route eurer Meinung nach? Fähre oder über die Landbrücken? Ich habe noch nicht die Fjellstation in Kvikkjokk angerufen, aber 2019 war es noch so, dass man dort einfach das Auto abstellen konnte, solange man im Sarek wandert. Ist das immer noch der Fall?
  4. Mittlerweile funktioniert der Aufbau schnell und souverän und vor allem bleib ich trocken (so lange der Wind zumindest nicht den Regen aus der vertikalen in die horizontale bringt🙃) Das war mein Setup beim Wochenende bis -5 C. Das Schlafsetup von Isomatte, Schlafsack, Bodenplane, und Shelter liegt ein wenig über den für mich magischen 1,5kg aber weit unter 2kg und ist für mich auf jeden Fall ne Bereicherung. Wie gesagt bin mit 184cm auch nicht gerade klein und ich eine Kopffreiheit die wenig zu wünschen übrig lässt. Der Windchill ist bei diesem Aufbau aber nicht zu vernachlässigen. Schnee und Sandverwehungen sind bei dieser Art von Aufbau natürlich stimmungstrübend. Grüße und danke für alle Tipps soweit!
  5. Für mich tatsächlich ab 5 Grad Außentemperatur auch immens wichtig und der Grund weshalb ich im Frühling, Herbst und Winter eigentlich immer meine Edelstahl Flasche dabei hab. Das Teil (360 degress Edelstahl Flasche) wiegt 150g ist mir aber jedes Gramm wert, weil: - absolut auslaufsicher - ziemlich unkaputtbar - genau so dick, dass ich meine Strümpfe drüber ziehen kann ohne dass sie ausleiern wie z.B. mit einer Nalgene - mit 1l für mich ne gute Größe - ich hab morgens beim aufstehen was mindestens körperwarmes zu trinken (nicht zu unterschätzen) und last but not least: Ich kann das Teil einfach auf den Kocher draufstellen. Wenn mir kalt ist, hab ich meistens gar kein Bock mehr viel zu machen und dann das Prozedere: Topf vom Abendessen spülen, Wasser erhitzen, Wasser umfüllen und wegen zu kleiner Öffnung der Pet Flasche die Finger verbrühen… Einfach Flasche drauf, während man das Camp aufräumt und danach in ne Socke packen fertig. Als Sleeve für die Wärmeflasche benutze ich wie geschrieben meine Socken. Netter Nebeneffekt bei nassen Socken ist, dass sie so über Nacht trocknen. Wegen des Wasserdampfes der dadurch entsteht muss man natürlich bei Daunenschlafsäcken aufpassen.
  6. Die muss aber wirklich schlechtes Karma gehabt haben!!! Habe schon bei mehreren Treibjagden mitorganisiert und normalerweise wird da alles doppelt und dreifach überprüft, das Kugelfang (der Schuß also nur Lebewesen innerhalb des einzusehenden Schussfeldes treffen kann) gegeben ist, das gute Sicht aufs Schießfeld vorhanden ist, das Schießfeld überschaubar ist etc. Hängt natürlich alles vom Revier/Revierleiter ab, aber die haben allein aus den rechtlichen Konsequenzen sehr wenig Lust was anderes als Wildtiere zu treffen. Von einer herunterfallenden Flinte getroffen zu werden, die sich selbst auslöst, ist höchst unwahrscheinlich. (Und hat meiner Meinung schon fast Comedy Potential🙃 hoffe natürlich trotzdem, dass es der Joggerin gut geht)
  7. Moin! Falls es irgendwer unbenutzt rumfliegen hat, gern melden
  8. OT: Darf ich den Verkaufsgrund nachfragen? Persönliche Gründe oder hat dir an dem Zelt etwas nicht so gefallen, wie du es dir vorgestellt hast?
  9. OT: FKT = fastest known time. Da er vom Trail Running spricht, will er auf der Strecke wahrscheinlich Trail Running und Ultraleicht wandern verbinden und einen neuen Rekord für den deutschen Langstreckenwanderweg zurücklegen. Bei HM bin ich auch überfragt, dachte zuerst er meint den HMG rucksack, aber dafür passt der Artikel nicht... Kajak, Fahrrad und Auto sind aber auch ausgeschlossen hmm. Vielleicht einfach eigenes Körpergewicht; HM= Human mass
  10. Edit: 280cm in der Länge ist doch nen Problem, wenn man es als Halbpyramide aufbaut… Ich denke so bis 175cm ist das machbar, aber mit 184 plus Schlafsack ist dieser Aufbau einfach nicht praktikabel ohne mit dem Schlafsack die Wand zu berühren. Ich habe mit der Höhe des Stockes noch nicht sehr viel gespielt, glaube aber auch nicht, dass ich dort noch genügend Platz rausholen würde… Ich gebe noch nicht auf, aber die Verlockung zu deiner Handwerkskunst wird immer größer. Vor allem da du mit ähnlichen Körpergrößen wie ich gesegnet bist…
  11. So mittlerweile habe ich genügend Nächte unter dem Teil verbracht, um etwas dazu sagen zu können, aber erstmal der Lieferumfang: Tarp alleine wiegt 230g, also nochmal 30g weniger als angegeben Heringe wiegen 11g, aber die werde ich eh nicht benutzen. Wobei die Qualität deutlich besser ist, als die letzten von DD die ich bekommen hatte. Alles zusammen bei 300g. Mit meinem eigenen Setup an Schnüren und Heringen bin ich so bei 370g, aber da kann ich dann das Teil auch auf jede Art und Weise aufbauen. Habe bisher 4 Nächte darin verbracht und es stand 6 Nächte draußen. Zweimal musste ich es nämlich verlassen, weil die Bedingungen zu rough wurden. Einmal war das an einem Ausbildungswochenende, wo Böen bis 130km/h angesagt wurden und allein schon aus rechtlicher Situation niemand von den Ausbildern zulassen durfte, dass wir draußen schlafen. Das Tarp stand war als modifiziertes A-Frame aufgestellt und stand am nächsten Tag wie ne 1, wobei man auch sagen muss, dass es im Wald in Bodennähe sicherlich deutlich unter 100km/h. Trotzdem war ich zufrieden, paar andere Shelter hats ordentlich zerlegt in der Nacht. Das zweite Mal war am Samstag, da war ich zu dritt im Hochschwarzwald bei ordentlich Schneegestöber und -10C. Wir hatten in der Nacht bestimmt 15cm Neuschnee und ich habe das Tarp nicht komplett schneedicht aufgebaut bekommen, weils auch ordentlich zugig war und die Maße des Tarps ja doch sehr begrenzt. Hätte ich nen Biwaksack, dabei gehabt, wäre das gar kein Problem gewesen, aber ich hatte wenig Lust auf einen nassen Daunenschlafsack bei den Temperaturen und wir hatten die Möglichkeit auf eine kleine halboffene Hütte auszuweichen, was der Geselligkeit auch gut getan hat. Mit etwas mehr Skill beim aufbauen, hätte es sicherlich auch weniger Schneeverwehungen im Inneren gegeben, wobei ich glaube ich bei so winterlichen Konditionen in Zukunft den Biwaksack miteinpacke oder eben ein größeres Shelter nehme. Die restlichen Nächte hat es super geklappt. Die 280cm Länge stellen dabei eigentliche keine Herausforderung, aber die 150cm Breite sind schon sehr an der Komfortgrenze, hatte auch schon ordentliche Regenschauer mit Böen bis zu 50km/h inklusive und da muss man dann schon sehr genau sein, bei Platzauswahl und Aufbaurichtung um sein Zeug trocken zu halten. Das Tarp macht aber sonst genau das was es soll: es ist dicht, nicht perfekt, aber gut verarbeitet und bringt mich regelmäßig an meine Komfortgrenze, sodass ich überlegen muss, was ich an meinen Skills zum Thema Lageraufbau und Lagerplatzwahl verbessern kann. Grüße ausm Schwarzwald
  12. OT: Bis jetzt hab ich auch nur gute Erfahrung mit Bach bzw. gute Rezensionen gehört. Hab mich einfach gewundert, dass die 3cm länger und 1g leichter als die MSR Groundhogs sind. Klingt ja von nach nem ziemlichen Traum
  13. @Trinolho @Magic @Zippi @GirlOnTrail OT: Hat jmd von euch schon die Heringe bekommen und kann was zur Qualität sagen? oder vielleicht wer anderes. Im Internet finde ich gar nix zu den Heringen von Bach, außer deren eigener Beschreibung.
  14. OT: Ich bin voll begeistert von den Stöcken, hatte die Fizan davor noch nicht in der Hand, aber das Verstellsystem scheint mir ziemlich sicher und weniger fehleranfällig als das manch anderer Hersteller. Für 50€ Euro kann ich da absolut nicht meckern.
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