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Ultraleicht Trekking

BitPoet

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  1. Vorsicht: angegeben sind da die Außenmaße. Da darfst du von der Länge noch 15cm abziehen und stehst dann vorne und hinten an, und in der Breite werden an der weitesten Stelle auch nur 90cm nutzbar sein. Ich würde mit Hund mindestens das 2P nehmen. Mit der Sitzhöhe wirst du allerdings bei beiden nicht viel Spaß haben.
  2. Ein paar Infos finden sich hier: und hier: https://www.questoutfitters.com/Tent_Poles_FAQs.htm
  3. Ganz unterhaltsam. Sind zwar ein paar Annahmen drin, die ich nicht für haltbar ansehe (Tauchreflex und dass der Wärmeverlust an der Luft immer so viel niedriger wäre) und deshalb auch eine Schlussfolgerung, deren Gegenteil mir mein Körper in der Praxis regelmäßig beweist, aber das Thema kann man ja noch weiter erforschen.
  4. OT: Das Offset Solo hat 2,40m ggü. 2,30m beim Duplex, und durch die steilere Wand und die Abspannung gewinnt man noch ca. 10cm nutzbare Länge dazu. Dazu hat man noch eine Tür, die nicht bei jedem Rein und Raus 1000 Moskitos durchlässt, und es lässt sich auch auf den schmaleren Tent Spots entlang der großen Trails leichter unterbringen. Die Reißverschlüsse sind zur Zeit halt Mode und machen das Ding schwerer, von daher wäre ein fairer Vergleich eher der mit dem Duplex Zip, das ja auch seine Abnehmer findet. Für den PCT könnte ich mir das Zelt super vorstellen (Zipper hin oder her), und PCT/CT/AZT-Wanderer werden wohl auch die primäre Zielgruppe sein.
  5. Interessant wäre noch, ob die hier angeführten Erfahrungen tatsächlich in der Hängematte, was ja der eigentliche Anwendungsfall für beide ist, und wenn ja mit einem Underquilt waren. Die Temperaturangaben für Topquilts gelten ja in Verbindung mit einem mehr oder weniger genau spezifizierten Underquilt. Welche Isomatte verwendet wurde spielt auch noch rein. Auf einer XTherm wirds sicher kuscheliger gewesen sein als auf einer 3mm EVA.
  6. Außerhalb von großen Supermärkten bekommt man die gar nicht so häufig. In den USA habe ich irgendwann meine Hemmschwelle verloren und habe mir Zucker, Salz, Pfeffer und Chiliflocken in den Portionsbeuteln in (Schnell-)Restaurants und Cafes geholt. Nach einer freundlichen Frage ob ich eine Handvoll davon kaufen könnte mit Erklärung warum bekam ich es entweder geschenkt oder durfte einen symbolischen Obolus zahlen. Einzelne Tests in D und SE waren bisher auch alle positiv.
  7. Wie @Martin muss ich mir da auch ein wenig die Augen reiben. Wenn eine ultraleichte Behausung 150 Nächte stabil und dicht ist, und dabei Frost, Orkan und alles andere mitmacht, dann hat es seine Schuldigkeit getan. Und wo 18er DCF bedenklich ist, will man auch kein 20d Nylon mitnehmen. Stabilität ist gerade der Punkt bei DCF. Bei Böden über 120km/h hats mir zwar die Heringe mitsamt den 40-Kilo-Felsblöcken durch den Boden gezogen (und die Metallhaken an den Türen abgerissen), aber das Zelt selbst war unbeeindruckt.
  8. Liner hatte ich keine. Bis die Socken undicht wurden war aber auch alles eitel Sonnenschein Ja, als ich ausgestiegen bin, ist Hans gerade mit Volldampf eingefahren. Die Vorboten waren schon ganz schön unangenehm. Jetzt bin ich neidisch!
  9. Sie ist von Mörkret nach Grövelsjön hoch gefahren und von da weiter. Ab da waren zwar auch keine trockenen Füße möglich, aber immerhin konnte man den Trail sehen Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch mal in Schweden wandern will. Kalt, nass, neblig, Gewitter, Hagel, Sturm (inkl. Windhosen)... da schleppe ich persönlich lieber 6 Liter Wasser durch die Wüste und schwitze entspannt vor mich hin...
  10. Vom PCT kann ich eher gegenteiliges berichten. Gerade wenn es um spontane Gear Fails ging, war oft der Versand an ein Hotel/Motel die einzige sinnvolle Option, weil dort die Schalter 24/7 besetzt sind. Diverse Rain Flies, Gestänge und Schuhe sind da ohne Verluste zum Empfänger gekommen. Natürlich macht es Sinn (egal ob USA oder D), vorher zu eruieren, ob das jeweilige Hotel an Wanderer gewöhnt ist. Den Angestellten in Business Hotels ist es eher mal egal (hier wie dort) ob was abhanden kommt, und Hostels haben erfahrungsgemäß auch eine hohe Verlustrate.
  11. Ich bin dann in Grövelsjon ausgestiegen und habe noch ein paar Tage in Stockholm verbracht. Ich hatte aber zuvor schon den Wetterbericht gesehen, und es waren Regenmengen von deutlich über 40L/Tag angesagt, deshalb habe ich auch schon einen Sauna-Zero in der Rogenstugan gemacht und es allgemein gemütlicher angehen lassen. Die Überlegung, statt nach Sälen halt bis Flötningen zu gehen hat von Fjällnäs bis zum besagten Blick auf den Wetterbericht gehalten, und das Fehlen der Haut auf der Oberseite der Zehen (wenn wasserdichte Socken nicht mehr wasserdicht sind, dann wirken sie wie Schmirgelpapier) hat auch nicht fürs Weitergehen gesprochen. Im Nachhinein war es eh eine sinnvolle Entscheidung. Ich bin zwei Tage in Mora festgesteckt, weil die Bahn nicht gefahren ist, denn der Starkregen hatte die Gleise bei Uppsala weggerissen. Die Nachrichten waren voll von Erdrutschen und Schlammlawinen gleich hinter der norwegischen Grenze. Den Abschnitt Flötningen-Sälen hatte ich kurz zuvor schon ad acta gelegt, als ich von @Jennypenny ein Update über diesen Abschnitt bekam. Der wochenlange Dauerregen hatte da den Trail überall überspült, und manchmal waren wohl die Flüsse so hoch, dass kein Trail mehr zu finden war.
  12. Doch, je nach Umgebung, Klamotten und persönlicher Laune mache ich das schon mal. Wenn es warm ist, dann ist es ohnehin kein Thema, und wenn jede halbe Stunde eine Furt wartet, dann ist das Aus- und Anziehen irgendwann nur nervig. So bis 7°C runter geht es ganz gut wenn nicht gerade starker Wind geht, sonst klappt das mit dem Aufwärmen natürlich nicht so. In Bewegung trocknet die Kleidung erstaunlich schnell. @FuchsVomWalde, danke für den Bericht und großen Respekt! Als ich dieses Jahr Ende Juli auf dem Södra war, da war es ja noch nicht so schlimm (auch wenn 4 Stunden ohne Regen schon ein schöner Tag waren, aber die paar Furten in der oberen Hälfte gingen kaum über den Knöchel). Für mich war aber SoBo in Grövelsjön schon Schluss mit der Motivation.
  13. Dass Lighterpack für jede Größe einen eigenen Eintrag benötigt und das ganze sehr schnell sehr unübersichtlich wird. Fürs Erste würde ich es aber mal nicht als Showstopper betrachten. Immerhin bietet Lighterpack einen CSV-Export, den man dann auch komfortabel wieder in ein beliebiges Spreadsheet oder eine andere Anwendung importieren kann.
  14. Statt da durch zu scrollen finde ich es entspannter, auf "Ungelesene Inhalte" zu klicken. Da sehe ich dann auch gleich ein paar Zeilen des Beitrags.
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