Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

martinfarrent

Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    5.872
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    64

martinfarrent hat zuletzt am 6. Juli gewonnen

martinfarrent hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

2 Benutzer folgen

Über martinfarrent

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Nee... aber mit dem Portal 2. Ich benutze eine Tyvek-Unterlage und finde das auch sinnvoll.
  2. Niederlahnstein finde ich sehr vernünftig - weil der flussferne Bogen um Neuwied vermieden wird (auch der ist schön, aber nicht charakteristisch für den Rheinsteig).
  3. Hier bitte keine Zelte entsorgen! (Schild an einem Müllcontainer auf einem Campingplatz in Heimbach.)
  4. OT: Vielen, vielen Dank für die Autorisierung. OT: ... und für die Auskunft. Schadet ja nicht, oder?
  5. OT: Wann war das in diesem Sommer der Fall? Hoffentlich während der nasseren Wochen.
  6. Im Gewichtsvergleich aber nicht!
  7. Leistungs-, also auch geschwindigkeitsorientierte Radtouren? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die meisten Bikepacker auf Asphalt nicht mal richtig wissen, dass Tempo der einzige Vorzug ihres Bepackungsstils ist. Ich würde glatt wetten, dass 75% von ihnen Bikepackingtaschen verwenden, weil man das auf Renn- oder Gravelrädern heute halt so tut. Wie gesagt, gibt es auch Stabilität im Fahrverhalten auf der Straße... und die ist dort ein echter Sicherheitsfaktor, und damit aus meiner Sicht auch ein Spaßfaktor. Agilität (also möglichst gar keine Gepäckträger) braucht man im richtigen Gelände - aber vollständig wird sie nur, wenn viel Gewicht im Rucksack am Körper sitzt und sich zusammen mit dem Fahrer verschieben lässt. Zumindest gilt das für MTB.
  8. P.S. Das Beispiel mit dem allein gelassenen Zelt dient ja nur der Veranschaulichung seiner Stabilität. Ich persönlich will z.B. beim Packraften mein Zelt zwar auf Campingplätzen stehen lassen, aber die meisten hier werden es so benutzen wie du. P.P.S. Natürlich kannst du ein BA Copper Spur auch in den Alpen verwenden. Nur musst du ggf. rechtzeitig eine geschütztere Lage finden und erreichen. Mit dem Portal hättest du diesbezüglich viel mehr Freiheit... aber selbst dann keine grenzenlose, was ja eigentlich klar sein müsste.
  9. Ich kenne die neue Version nicht. Aber mit der früheren hätten Alpenwinde (die sich ja gern mal drehen) durchaus Probleme bereiten können. Unter anderem war das Zelt für mein Gefühl sehr richtungssensibel. Auch zu wenige Abspannpunkte waren ein Teil des Phänomens.
  10. Völlig OT: Ich habe vorgestern drauf gelegen, und die Matte ist tatsächlich verlockend. Allerdings bedeutet 'stationäres Camping' für mich nicht unbedingt eine Anfahrt mit dem Auto... ich habe nämlich viel Zeit und ein Deutschlandticket. Mit Zug/Bus verreisen und ein Basislager fürs Packraften einrichten? Selbst dann lässt sich eine Menge mehr Luxus mitschleppen, bis hin zur anständigen Sitzgelegenheit. Gerade dafür machen aber sehr leichte Produkte viel Sinn, damit man die verbliebenen Fußmärsche auch schafft. Also sind die NeoAirs vorerst auch meine Campingmatten.
  11. OT: Das sehe ich für Straßentouren ganz genau so wie du. Die ollen Packtaschen vorne und hinten bringen auf Asphalt m.E. wünschenswerte Stabilität. Aber meist toure ich ja mit dem MTB im Gelände und ziehe wegen der Agilität im Trail ein rucksackbetontes Packen vor. Bikepackingtaschen habe ich zwar auch, setze sie im Mix aber meist relativ sparsam ein. Mit der Mode gehe ich halt so oder so getrennte Wege.
  12. OT: Wer den Meter nicht ehrt, ist der Meile nicht wert. [Marco Polo]
  13. Trotzdem ist das ein ziemlich edles Stöffchen - jedenfalls lese ich keine Beschwerden aus der Praxis. Persönlich bin ich als Besitzer und Ex-Besitzer der Ansicht, dass der Gesamtunterschied zwischen beiden Zelten einigermaßen gigantisch ist. Das ist einfach ein völlig anderes Gefühl, an einem ordentlich abgespannten Portal zu rütteln. Zwar lassen sich die einzelnen (zahlreichen) Stabilisierungsfeatures vielerorts nachlesen. Aber sowas muss man vielleicht erst erleben, um es halbwegs einzuschätzen. Praxisnahe ausgedrückt und nur ein triviales Beispiel: Ein solches Zelt lässt man auch bei recht wüster Wetterprognose seelenruhig auf einem Campingplatz in den Alpen stehen und macht einen Tagesausflug... was ich nämlich schon getan habe (ich fuhr mit dem Bus Leute besuchen). Dasselbe wäre mir mit meinem Copper Spur an jenem Tag nicht in den Sinn gekommen. Ich glaube auch nicht, dass es den späteren Nachmittag ohne Schaden überstanden hätte. ... was ja völlig legitim ist. Manchmal wird ja so getan, als sei Windstabilität das einzig sinnvolle Kriterium in der Zeltbeurteilung (dabei steht sie für manche Bedürfnisse nicht einmal an zweiter oder dritter Stelle). Allerdings legt @Shabeel ja offenbar relativ großen Wert drauf.
  14. Das weiß ich nicht. Aber meinem eigenen Copper Spur (Classic) habe ich seinerzeit nicht allzu viel Wind zugetraut - weder vom Gestänge her noch von der Zahl der Abspannpunkte. Slingfin Portal 1? Ist aber ein bisschen schwerer. Mein Portal 2 steht sehr stabil im Wind.
  15. Für dich persönlich dann doch etwas klarer : Meines Erachtens bringen Vorschläge zu Zelten, die man womöglich nicht einmal gesehen hat, ganz allgemein so ziemlich gar nichts. Die findet jeder auch ganz alleine im Internet. Eine Ausnahme mag bestehen, wenn man Zelte derselben Marke benutzt hat (siehe in diesem Fall vielleicht @Schwarzwaldine). Eine weitere Ausnahme wäre vielleicht, wenn man auf eine erfahrungsbasierte Diskussion über ein Zelt (z.B. bei BPL) verweisen könnte.
×
×
  • Neu erstellen...