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Ultraleicht Trekking

martinfarrent

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  1. Wir sind gleich alt, aber ich habe die Erfahrung der gemeinsamen Touren nicht. Erst jetzt bin ich ein paar Mal mit anderen Leuten zum Packraften unterwegs gewesen. Erst jetzt findet meine Frau auch mal Zeit, eine Tour mitzumachen. Wir trafen uns früher eher am Ende meiner Touren und machten am Zielort normalen Urlaub. Also war ich bis vor kurzem nur alleine unterwegs. Ich bin allerdings der Typ, der schnell eine Gesprächsmöglichkeit findet (und gelegentlich auch überzieht ), wenn überhaupt andere Menschen zugegen sind. Wenn du es so einrichtest, dass du abends öfter mal in Zivilisationsnähe bist, dann ergibt sich auf einem Campingplatz oder in einer Gaststätte ziemlich regelmäßig eine Gesprächschance. Es kommt eigentlich nur darauf an, wie ungehemmt du auf Fremde zugehen magst, wie sehr dich eine höfliche Abfuhr bedrückt usw... eine etwas dickere Haut braucht es zuweilen schon. Aber ich finde den Kontrast für mich eigentlich ganz gut: unterwegs alleine und am Tagesziel so kommunikativ, wie es jeweils geht. Das lässt sich natürlich auch variieren. Der Abend kann mal einsam im Wald sein - dafür rollt man dann am späteren Vormittag in ein Dorf hinunter und trinkt an einem belebten Platz einen Kaffee. P.S. Ich suche meine Freunde nicht danach aus, dass sie meine Hobbies teilen. Das ist zwar öfter mal der Ausgangspunkt einer Freundschaft, bleibt aber eher selten ihr Fundament.
  2. Gibt es eigentlich neuere Forschungen dazu, wodurch man zum Zeckenmagneten wird? Und natürlich umgekehrt? (Manchmal wird ja das Rauchen als unappetitlich für Zecken in den Raum geworfen. Aber bei einem Kölner Stammtisch vor ein paar Jahren waren ausnahmsweise mehrere Raucher zugegen. Es herrschte bei ihnen ein genau so diverses Bild wie bei den Nichtrauchern. Bin selber übrigens kein Zeckenmagnet und - noch - Raucher. @khyal ist auch kein Zeckenmagnet und raucht nicht. Aber natürlich ist das anekdotisch.) OT: Weniger anekdotisch: In GB gibt es einen schwarzen Pfeifentabak namens Condor. Wer ihn verkraftet (er ist hyperabscheulich) vertreibt damit im schottischen Hochland wirksam die Midges. Die Pfeife ist nach zwei Füllungen aber für immer versaut, ja man schmeißt sie am Besten nicht mal in den eigenen Mülleimer. Ist also wie die Wahl zwischen Bon Jovi und Bon Jovi.
  3. Der ganze Serie kannst du nur betrachten, wenn sie noch nicht begonnen hat. Beim Würfeln also: Bei sechs noch zu werfenden Würfen dürftest du wahrscheinlich einmal eine Sechs erwischen. Aber wenn fünf Würfe schon ohne Sechs gefallen sind, steht die Wahrscheinlichkeit einer Sechs im nächsten - wie von @Antonia2020 erklärt - nur bei 1:6 Hey Mann, Denksport ist im Alter so einiger User hier wichtig! Und so ganz ursprungsfarbig haarst du doch auch nicht mehr durch die Gegend, oder?
  4. Wahlweise lässt sich der Filter auch für eine längere Ziehzeit in den Becher hängen.
  5. Das ist ein Trail-Hardtail, auf dem man es krachen lassen kann. Ich würde gar keinen Gepäckträger montieren... es sei denn, mir wäre die Trail-Komponente nicht so wichtig. Dann aber gibt es eigentlich keinen Grund für den längeren Federweg, der ja Geld kostet. 100 oder 120 mm würden reichen. Ausnahme: Du willst einen Kompromiss - zuhause auf ruppigen Trails fahren und auf Tour defensiver (und nur dann mit montiertem Gepäckträger). Auf einem solchen Hardtail lernst du richtig gut, Trails zu fahren. Es ist aber auch schwieriger als mit einem Fully.
  6. Wie meisten hier sowieso wussten, gibt es zwischen 'funktioniert einwandfrei und immer' vs. 'funktioniert gar nicht und nie' ein paar Grautöne. Außerdem gibt es ganz verschiedene Goretex-Membrane. Und überdies gibt es mehr als nur eine Handvoll Wettersituationen. Das Video ist ja nicht völlig unbrauchbar, seine Überschrift aber reißerisch. Wollen wir für die Profi-YouTuber wirklich Werbung machen? Ich entferne als Mod mal die Einbindung des Videos und mache daraus einen Textlink.
  7. @MarcG sprach aber von Tarp + Bivy und nicht nur vom Tarp. Und Zelte gibt es auch deutlich leichter als 800g.
  8. Das Zeug findet man im Netz. Weil ich keine Ahnung davon habe, möchte ich kein bestimmtes Produkt per Link hervorheben... aber eine Suche nach 'Fettpulver' fördert einiges zutage.
  9. Oder (zumindest) für die Dauer einer kurzen Tour vielleicht mit Maltodextrin + Fettpulver? Wie gesund ersteres ist, weiß ich aber nicht.
  10. martinfarrent

    [Suche] Tarp

    Sorry, irgendwie übersehen... jetzt am richtigen Ort. Und der Hinweis geht natürlich auch an @PhilippPhoenix
  11. martinfarrent

    [Suche] Tarp

    @wilbo @lampenschirm Da der TO längst zu seiner Reise aufgebrochen sein müsste, verschieb ich mal die Diskussionsbeiträge hier in ein eigenes Thema unter 'Ausrüstung'.
  12. Ein blödes kleines Beispiel: Du hast eine etwas zu minimalistische Küche, um mehr als Kaffee zu kochen und Trekkingmahlzeiten zu rehydrieren und erwärmen. Für zusätzliche 100 g machst du sie in relativ dicht bewohnten Gegenden für Doseneintopf fit. Die Dosen kannst du ziemlich sicher an jedem Spätnachmittag kaufen und nur kurz im Rucksack transportieren. Dein BW steigt also um 100 g, aber dein Gesamtgewicht reduziert sich u.U. um zwei Kilo - zumindest, was den größten Teil des Tages betrifft. Dosen sind halt immer noch verbreiteter als einigermaßen vollwertige getrocknete Mahlzeiten, die du möglicherweise alle von Zuhause mitschleppen müsstest. Ich persönlich halte sie auch eher für eine Weile aus.
  13. OT: ... dass man noch viel tiefer in die Tasche greifen kann, als man es soeben schon getan hat. Zu den allgemeinen 'Skills' im Leben gehört es daher, die eigene finanzielle Grenze nach fast automatischer Verschiebung nach oben auch wieder in den Griff zu kriegen... finde zumindest ich. Das gilt auch für Komfortgrenzen und das Zeitbudget (im Kopf: Wie viel meiner Freizeit will ich dem Gear widmen?). Aber ich denke, da haben wir (hier) fast alle so unsere Probleme. Mit @kra und ein paar anderen sprach ich neulich beim Treffen über die Nutzung von Foren für Gear-Expertise. Es ist mit wachsendem Wissen nicht unbedingt leicht, für sich selbst ein sinnvolles Niveau festzulegen und einzuhalten.
  14. Ich glaube, dem TO geht es eher um Effizienz - also Aufwand (steigend finanzieller und auch Komfortverlust) versus gesamtgewichtlichen Nutzen (also auch in Relation zu den Consumables). 'Nutzen' wäre diesbezüglich dann eigentlich das falsche Wort; denn Gewichtseinsparung bleibt Gewichtseinsparung, zu welchem Preis auch immer.
  15. OT: Nee... den hat er (Skills!) im Kopf. Sonst wüsste er das mit dem Handtuch ja nicht.
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