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Ultraleicht Trekking

birgit unterwegs

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  1. Was für ein schöner Thread! 😊 Ergänzend zu den einzelnen Kräutern/Pflanzen möchte ich ein Buch empfehlen: "Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden" von GU. Das habe ich mir als E-Book aufs Handy geladen, und seitdem kommt mir fast jede Wanderung im Frühjahr wie eine Tour durch einen Gemüsegarten vor. 🙂 Gut daran: es gibt ein Kapitel zu leicht verwechselbaren Pflanzen, das fand ich sehr nützlich, zudem zu jeder Pflanze kulinarische und medizinische Einsatzmöglichkeiten.
  2. Zur Bonusfrage: ich koche in meinem Titantopf nur Wasser, und wenn ich das kochende Wasser rauskippe ist der Topf noch so heiß, dass er von selbst trocknet.
  3. Genau diese Frage wollte ich auch stellen, da ich ebenfalls eine Tour auf dem Balkan plane. Neben Albanien wahrscheinlich auch weiter Richtung Norden nach Montenego und ggf. auch Bosnien. Hat jemand Erfahrung, wie es da mit Schraubkartuschen aussieht?
  4. Meistens bin ich allerdings vernünftig und mit langen Hosen unterwegs, m. E. auch bei 35 Grad im Schatten der beste Sonnenschutz, und zwar mit den dünnen, elastischen Dynama Pants von Mountain Hardware. Liegen nicht so eng an wie Leggings, trockenen super schnell. Gibt's für Damen auch als Caprihose, bei Männern bin ich nicht sicher.
  5. Da ich auch seit einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen mich vor Sonne schützen muss, kenne ich das Problem und habe einiges ausprobiert. Eine absolute Empfehlung für einen Sonnenschutz, der nicht klebt oder schmiert, sondern sofort einzieht und kein Problem beim Schwitzen macht: https://www.isdin.com/de/produkt/fotoprotector-isdin/fusion-gel-sport-50 Nachteil ist der Preis und dass es sehr flüssig ist, nicht leicht ausserhalb der Originalverpackung zu transportieren. Dennoch für mich unverzichtbar auf Touren.
  6. In einem Schraubfläschchen von Montbell. Keine Ahnung was die wiegen, bei Öl ist mir ultradicht wichtiger als ultraleicht...
  7. Ich bin den GR 53 im April (da tatsächlich mit Nachtfrost auf dem Donon) und Anfang Juni gegangen und habe die gegenteilige Erfahrung mit einigen vom Vogesen Verein betreuen Hütten gemacht: ich war positiv überrascht, dass sie vorhanden, offen und in gutem Zustand waren. Die schon genannte Internetseite fand ich beim Einschätzen hilfreich. Ausserdem wäre mein Tipp, bei der Tour die Kultur (zu der neben den Burgen und historischen Orten auch die Cafés, Ferme Auberges, Fromageries etc. gehören) als Teil des Weges zu begreifen und zu nutzen und lokale Spezialitäten nicht auszulassen. Dann spart man sich auch Gewicht beim Essen. :-)
  8. Und noch eine letzte Empfehlung für alle, denen immer nur normaler Couscous zu langweilig ist bzw. die mehr pflanzliches Eiweiß wollen:
  9. Aus dem Bioladen habe ich oft das dabei, hier sind die 3 Portionen lt. Packung gerade richtig für mich für zwei:
  10. Beim DM kann ich die unten abgebildeten Varianten empfehlen, ausserdem noch Kartoffelbrei mit Röstzwiebel und Süsskartoffelpüree. Alles zum Aufgießen mit kochendem Wasser.
  11. Ich habe mich bei meinen Touren der letzten Jahre abends hauptsächlich von solchen Produkten ernährt und kann es sehr empfehlen, trotz der geringeren Kaloriendichte. Mit Olivenöl oder einer Sauce aus Erdnussbutter, danach vielleicht noch eine Smoothie Bowl, wurde ich (normalerweise durchaus mit Appetit) satt. Ich habe es auch mit der doppelten Menge versucht, das war mir aber zu viel. Ich mache aber auch mittags Picknick, das war also nicht das einzige Essen nach dem Frühstück. Preisgünstig (unter 2 € pro Portion), platzsparend (wenn man mit der Nadel ein Loch reinstecken und die Luft rauslässt), vielfältig, leicht zu bekommen.
  12. Ich kann den ZPacks ArcHaul Ultra 60 sehr empfehlen. Was ich an ihm mag: - dank Rahmen und Hüftgurt super Lastenübertragung auf die Hüfte, so dass man ihn bis 10kg kaum spürt auf den Schultern und auch mal >15 kg (die kommen nach Resupply und wenn es bei Hitze unterwegs den ganzen Tag kein Wasser gibt schon mal zusammen) kein Problem sind - Sehr gute Belüftung, viele Möglichkeiten ihn individuell einzustellen und auch während der Wanderung die Gewichtsverteilung immer wieder mal zu ändern - modulares System, du kannst dir die Flaschenhalter/Taschen dranmachen, die du brauchst (ich finde z.B. das Multipack super praktisch, funktioniert für Gipfelbesteigungen ohne Rucksack genau wie als Handtasche in der Stadt oder in der Hütte) - Sehr leicht, wasserabweisend, viele Möglichkeiten aussen etwas zu befestigen Nachteile: teuer, mache Details sind empfindlich, was nicht so ideal ist für Transport in Bussen oder anderwo, wo nicht pfleglich umgegangen wird (z.B. die kleinen Metallteile, mit denen die Hüftgurttaschen eingehängt werden, sind mir schon mehrfach abgebrochen und mussten durch anderes ersetzt werden (was gut möglich ist).
  13. Und noch ein Eindruck vom Platz (ich bin 174cm groß), das mittlere Bild gibt einen Eindruck von der schmalsten Stelle in der Mitte.
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