Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

birgit unterwegs

Members
  • Gesamte Inhalte

    58
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von birgit unterwegs

  1. Zur Bonusfrage: ich koche in meinem Titantopf nur Wasser, und wenn ich das kochende Wasser rauskippe ist der Topf noch so heiß, dass er von selbst trocknet.
  2. Genau diese Frage wollte ich auch stellen, da ich ebenfalls eine Tour auf dem Balkan plane. Neben Albanien wahrscheinlich auch weiter Richtung Norden nach Montenego und ggf. auch Bosnien. Hat jemand Erfahrung, wie es da mit Schraubkartuschen aussieht?
  3. Meistens bin ich allerdings vernünftig und mit langen Hosen unterwegs, m. E. auch bei 35 Grad im Schatten der beste Sonnenschutz, und zwar mit den dünnen, elastischen Dynama Pants von Mountain Hardware. Liegen nicht so eng an wie Leggings, trockenen super schnell. Gibt's für Damen auch als Caprihose, bei Männern bin ich nicht sicher.
  4. Da ich auch seit einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen mich vor Sonne schützen muss, kenne ich das Problem und habe einiges ausprobiert. Eine absolute Empfehlung für einen Sonnenschutz, der nicht klebt oder schmiert, sondern sofort einzieht und kein Problem beim Schwitzen macht: https://www.isdin.com/de/produkt/fotoprotector-isdin/fusion-gel-sport-50 Nachteil ist der Preis und dass es sehr flüssig ist, nicht leicht ausserhalb der Originalverpackung zu transportieren. Dennoch für mich unverzichtbar auf Touren.
  5. In einem Schraubfläschchen von Montbell. Keine Ahnung was die wiegen, bei Öl ist mir ultradicht wichtiger als ultraleicht...
  6. Ich bin den GR 53 im April (da tatsächlich mit Nachtfrost auf dem Donon) und Anfang Juni gegangen und habe die gegenteilige Erfahrung mit einigen vom Vogesen Verein betreuen Hütten gemacht: ich war positiv überrascht, dass sie vorhanden, offen und in gutem Zustand waren. Die schon genannte Internetseite fand ich beim Einschätzen hilfreich. Ausserdem wäre mein Tipp, bei der Tour die Kultur (zu der neben den Burgen und historischen Orten auch die Cafés, Ferme Auberges, Fromageries etc. gehören) als Teil des Weges zu begreifen und zu nutzen und lokale Spezialitäten nicht auszulassen. Dann spart man sich auch Gewicht beim Essen. :-)
  7. Und noch eine letzte Empfehlung für alle, denen immer nur normaler Couscous zu langweilig ist bzw. die mehr pflanzliches Eiweiß wollen:
  8. Aus dem Bioladen habe ich oft das dabei, hier sind die 3 Portionen lt. Packung gerade richtig für mich für zwei:
  9. Beim DM kann ich die unten abgebildeten Varianten empfehlen, ausserdem noch Kartoffelbrei mit Röstzwiebel und Süsskartoffelpüree. Alles zum Aufgießen mit kochendem Wasser.
  10. Ich habe mich bei meinen Touren der letzten Jahre abends hauptsächlich von solchen Produkten ernährt und kann es sehr empfehlen, trotz der geringeren Kaloriendichte. Mit Olivenöl oder einer Sauce aus Erdnussbutter, danach vielleicht noch eine Smoothie Bowl, wurde ich (normalerweise durchaus mit Appetit) satt. Ich habe es auch mit der doppelten Menge versucht, das war mir aber zu viel. Ich mache aber auch mittags Picknick, das war also nicht das einzige Essen nach dem Frühstück. Preisgünstig (unter 2 € pro Portion), platzsparend (wenn man mit der Nadel ein Loch reinstecken und die Luft rauslässt), vielfältig, leicht zu bekommen.
  11. Ich kann den ZPacks ArcHaul Ultra 60 sehr empfehlen. Was ich an ihm mag: - dank Rahmen und Hüftgurt super Lastenübertragung auf die Hüfte, so dass man ihn bis 10kg kaum spürt auf den Schultern und auch mal >15 kg (die kommen nach Resupply und wenn es bei Hitze unterwegs den ganzen Tag kein Wasser gibt schon mal zusammen) kein Problem sind - Sehr gute Belüftung, viele Möglichkeiten ihn individuell einzustellen und auch während der Wanderung die Gewichtsverteilung immer wieder mal zu ändern - modulares System, du kannst dir die Flaschenhalter/Taschen dranmachen, die du brauchst (ich finde z.B. das Multipack super praktisch, funktioniert für Gipfelbesteigungen ohne Rucksack genau wie als Handtasche in der Stadt oder in der Hütte) - Sehr leicht, wasserabweisend, viele Möglichkeiten aussen etwas zu befestigen Nachteile: teuer, mache Details sind empfindlich, was nicht so ideal ist für Transport in Bussen oder anderwo, wo nicht pfleglich umgegangen wird (z.B. die kleinen Metallteile, mit denen die Hüftgurttaschen eingehängt werden, sind mir schon mehrfach abgebrochen und mussten durch anderes ersetzt werden (was gut möglich ist).
  12. Und noch ein Eindruck vom Platz (ich bin 174cm groß), das mittlere Bild gibt einen Eindruck von der schmalsten Stelle in der Mitte.
  13. Das Tarptent Dipole DW 1 mit Solid Inner dürfte den meisten deiner Kriterien entsprechen. Ich habe es mir kürzlich als Zelt für die kältere Jahreszeit zugelegt, da mir das Plex Solo bei Temperaturen um den Gefrierpunkt einfach zu zugig war. Da ich damit letzte Woche weder starken Wind noch heftigen Regen erlebt habe, ist der Erfahrungsbericht natürlich noch recht unvollständig, sondern es sind eher erste Eindrücke. - Aufstellen ist im Vergleich zum Plex Solo oder Rainbow etwas mühseliger. Es ist zwar einfach zum Stehen zu bringen, aber alle Flächen gleichmäßig straff abzuspannen erfordert recht viel nachjustieren, da alles über die vier Heringe an den Ecken läuft. - Mit vier Heringen steht es nicht stabil, mit 8 aber sehr stabil. Für die 4 Ecken waren die kleineren Sonic Heringe von ZPacks nicht geeignet, da auf diesen 4 Heringen extremer Zug drauf ist. Bei lockerem Waldboden oder dünner Erdschicht auf Gestein war es ziemlich herausfordernd, die Heringe stabil genug zu verankern, hier würde ich künftig 4 längere Heringe mitnehmen. - Footprint ist klein, aber Innenraum ist erstaunlich komfortabel, dank der Stangen an Kopf- und Fussende kann man die Länge komplett ausnutzen und nicht nur in der Mitte aufrecht sitzen. Der "taillierte" Grundriss ist für mich gewöhnungsbedürftig- man hat zwar an Kopf- und Fussende viel Platz neben der Matte, nicht aber in der Mitte, wo ich eigentlich (gewöhnt ans fünfeckige Plex Solo) gerne mein Zeug griffbereit habe. - Apsiden sind bei Abspannung mit Heringen m.E. ausreichend gross (ungefähr 2 Schuhlängen Gr. 43) tief, allerdings habe ich den Rucksack sowieso immer innen im Zelt. - Im Vergleich zum Plex Solo ist es mit Umziehen etc deutlich entspannter- der Abstand zwischen Innen- und Aussenzelt ist groß genug, dass man auch dann nicht ans Aussenzelt kommt, wenn man etwas unsanfter an die Wand vom Innenzelt stößt. Und es war bei Nachttemperaturen von -1 ° wirklich einiges wärmer und angenehmer. - Das bereits berichtete Phänomen, dass an der Bodenwanne alles haften bleibt, kann ich bestätigen- Brösel, Sand oder Daunen kleben die ersten beiden Nächte echt lästig hartnäckig daran. Ich meine aber, dass sich das mit der Zeit gibt. - Was mir nicht so gut gefällt sind die fitzeligen Schlaufen/Haken, mit denen die Apside unten angespannt wird- hier werde ich mir noch etwas leichter zu bedienendes basteln-, und die Schlaufen, mit denen das Innenzelt offen gehalten werden kann (zwar etwas besser zu bedienen als die ebenfalls lästigen Schlaufen/Knebel beim Plex Solo, aber dennoch lästig). Insgesamt macht das Zelt aber einen wirklich guten Eindruck und ich werde es wohl bei Touren in kälteren Gegenden / Jahreszeiten einsetzen, auch wenn es fast doppelt so schwer ist wie das Plex Solo.
  14. Ich bin nach einem missglückten Puddingversuch auf Smoothiebowls umgestiegen. Ich habe sie zwar nicht selbstgemacht, sondern beim dm gekauft, aber man könnte sie sich auch selbst machen. Zum Verdicken sind da gemahlener Vollkornhafer und Haferschrot, Chiasamen und gefriergetrocknete Bananen drin, zum Süssen gemahlene Datteln. Das funktioniert auch kalt und auch mit sauren Früchten wie gemahlenen Erdbeeren, Johannisbeeren oder Mango. Kann man vegan mit Wasser anrühren (je nach Wassermenge als Creme oder Smoothie zum Trinken), ich fand es mit etwas Milchpulver dazu noch leckerer.
  15. Sorry, aber ich möchte eine Aussage, die hier in diesem Thread mehrfach gefallen ist, nicht einfach so stehen lassen - dass nämlich die Schlussfolgerung daraus zu ziehen sei, verstecktes stealth Camping abseits vom Wege sei die sicherere Lösung. Ich habe das auch längere Zeit angenommen, aber mich hat dann vor einigen Jahren ein Fall aus dem Südschwarzwald ins Nachdenken gebracht, als ich im Abstand weniger Wochen in der gleichen Gegend alleine unterwegs war. Nur wenige Tage nach meiner ersten Tour auf dem Schluchtensteig, wo ich genau das gemacht habe: in eher unwegsamen Gelände abseits vom Weg biwakieren, ist dort eine junge Frau verschollen, die vermutlich genau das Gleiche gemacht hat - wie ich den Vermisstenanzeigen und Fragen in den Hütten, die mir dann bei der zweiten Tour begegnet sind, entnehmen konnte. Sie wurde wohl nie gefunden in der sehr zerklüfteten Schlucht. Mich hat das jedenfalls dazu gebracht, meine Strategie zumindest zu hinterfragen und im Zweifelsfall lieber halbwegs leicht auffindbar zu sein. Das ist sicher auch eine individuelle Frage des Vertauens in die Mitmenschen oder der Abwägung, welches Risiko größer ist - mir geht es nur darum, dass Menschen natürlich ein Risiko sein können, aber natürlich auch Hilfe bringen können, wenn man sich verletzt etc.
  16. Ich habe den Arc Haul Ultra 60 letztes Jahr auf dem HRP auch länger mit über 15kg getragen (etwas peinlich in einem Ultraleicht Forum...) und fand ihn bis zu dem Gewicht sehr gut zu tragen, auch bei Gelände, wo Gleichgewicht erforderlich war. Die Gewichtsübertagung auf die Hüften und den freien Rücken würde ich nicht mehr missen wollen. Die neuen eckigen und fest gebogenen Stangen sind m.E. deutlich stabiler als die beim Vorgängermodell, das ich auch habe (und wo mir mal eine Stange auf der Tour gebrochen ist und bei dem über 12 kg schon kein Vergnügen mehr waren). Spannen ist nicht mehr nötig, aber auch: Entspannen und ganz flach machen ist nicht mehr einfach möglich. (Habe ich jetzt aber auch nicht vermisst.) Auch wenn das Ulta-Material deutlich stabiler ist als das DCF, ist der Arc Haul doch insgesamt durch das aussenligende Gestänge und die vielen Riemen eher filigran (erst recht mit den ad-ons wie Hüftgurttaschen etc.), so dass ich zum Beispiel lieber vermieden habe, ihn auf irgendwelche Gepäckhaufen für Busstranport etc. werfen zu lassen. Das Gestänge häufig rauszunehmen und wieder reinziehen würde ich nicht empfehlen- ich habe ewig gebraucht, die Ersatzstange wieder reinzukriegen. Daher würde ich den Arc Haul nicht empfehlen, wenn du ihn regelmäßig zusammenrollen willst.
  17. Du kannst bei dem Inreach auch mehrere E-Mail-Adressen angeben (ich schicke z.B. auch immer an mich selbst und hab dann gleich meine Zeltplätze für mich dokumentiert), an die du deine Position schickst und voreingestellte Nachrichten verschicken, dann geht das ganz flott mit einem Klick ohne Rumgetippe an dem kleinen Gerät. Die SOS Funktion musste ich zum Glück noch nicht nutzen- hat von den anderen hier im Thread damit schon Erfahrungen gemacht?
  18. Ich habe bisher auf meinen Solo-Touren auf der Grünen Via Alpina in der Schweiz, auf der HRP in den Pyrenäen und bei Touren in den Vogesen, Schwarzwald, Eifel und Hunsrück mit der 2. Kombination Handy + Inreach mini sehr gute Erfahrungen gemacht. Auf das Handy habe ich mir immer die Karten und ggf. Tracks zur offline Nutzung heruntergeladen, das funktionierte für mich bisher überall sehr gut als Standard-Gerät zur Navigation. Das Inreach habe ich neben der Notfall-Option dazu genutzt, bei Biwakplätzen ohne Netzempfang meine Übernachtungsposition an die besorgte Familie daheim zu schicken- und dabei festgestellt, dass es da erstaunlich viele weisse Flecken beim Netzempfang gibt, vor allem wenn man nicht gerade auf Pässen oder Gipfeln zelten will (vor allem in den deutschen Mittelgebirgen, aber mal 3 Tage hinter einander ganz ohne Empfang in den jetzt ja auch nicht soo zivilisationfernen Pyrenäen). Auch die Wettervorhersagefunktion habe ich beim Inreach gelegentlich genützt, wenn ich mehrere Tage keinen Internetzugang hatte. (Besser als nix.) Wenn man das Handy wahrscheinlich sowieso dabei hat, ist das zusätzliche Gewicht des Inreach Mini überschaubar, und bei meiner Nutzung ohne Tracking hat der Akku leicht 3 Wochen gehalten.
  19. Ja, die Möglichkeiten habe ich natürlich genutzt. Aber das Hochziehen der Bodenwanne und Tiefziehen der Zeltwand geht auf der Seite der Apside eben nicht. Wenn möglich stellt man das Zelt natürlich so in den Wind, dass er möglichst nicht in die Apside reinweht, das ist schon klar. Aber gerade im Hochgebirge, wo es manchmal schwierig ist zwischen Felsen überhaupt einen halbwegs ebenen Platz zu finden (daher ein Hoch auf den kleinen Footprint des Plex Solo! ), oder wo manchmal die Hangneigung oder Umgebung es nicht möglich machen, das Zelt ideal zum Wind auszurichten, geht das halt nicht immer. Ich habe das Problem so halbwegs dadurch gelöst, dass ich zusätzlich zur Exped aufblasbaren Matte noch eine (kürzere) dünne Evazote Matte dabei hatte, die ich bei stärkerem Wind als Windschutz aufrecht stehend innen im Zelt befestigt habe. Das hat schon funktioniert, insbeondere da kalt +Wind in den Pyrenäen im Sommer nur selten vorkommt, aber war doch immer ein Gebastel. Für Touren in kälteren Jahreszeiten oder Gegenden überlege ich mir daher ein doppelwandiges Zelt anzuschaffen, bin mir aber noch unschlüssig, welches es werden soll, da es meine Idealvorstellung (1 Person, kleiner Footprint, Solid Inner, DCF oder Ultra, aber mehr Platz als Notch Li, möglichst leicht ( bin ja vom Plex Solo verwöhnt)) derzeit m.W. nicht gibt und ich noch nicht weiß, wo ich die Abstriche machen will.
  20. Ich war mit dem Plex Solo diesen Sommer 5 Wochen in den Pyrenäen unterwegs und fand es erstaunlich geräumig - von der Größe und Footprint her eigentlich ideal für eine Person. Ich bin auch Seitenschläferin, 174 groß und habe es mit einer Exped Ultra 5 W Matte genutzt, die jetzt nicht besonders schmal ist. Ich hatte trotzdem reichlich Platz meinen Rucksackinhalt neben der Matte im Zelt und den Rucksack am Fussende unterzubringen. Das Plex Solo ist ja quasi fünfeckig, und ich fand den dadurch entstehenden zusätzlichen Platz in der Zeltmitte super - auch weil ich dann bei Kondensation nicht so leicht mit dem Hintern im Schlafsack an die Rückwand gestoßen bin (im Gegensatz zum TT Rainbow Li z.B., mit dem ich im Jahr zuvor unterwegs war - daher würde ich mir beim Rainbow das Single nicht nochmal kaufen, sondern das Double, während ich bei Zpacks beim Solo bleiben würde). Ich habe allerdings immer alle Abspannpunkte und am Kopfende immer meinen zweiten Treckingstock zum Abspannen nach oben verwendet, was deutlich mehr Kopffreiheit gebracht hat. Was ich für mich nicht so toll fand, war, dass das Zelt schon sehr zugig ist. Die Apside lässt sich nicht wirklich tief abspannen, und es wehte eigentlich immer Wind durch das Zelt - was bei warmen Temperaturen angenehm war, aber bei Temperaturen knapp über Null und oberhalb der Baumgrenze die Suche nach geeigneten Zeltplätze erschwert hat. Aber da sind das Plex Solo und das Duplex m.W. ohnehin gleich konstruiert, das würde also keinen Unterschied machen.
  21. Ich bin zwar deutlich kleiner (174), aber Seitenschläferin mit viel Platzbedarf - und habe in meinem (allerdings mit Komfort bis -11 wärmeren) WM Antelope wirklich viel Platz in der Mitte und oben. Wenn du einen Schlafsack und keinen Quilt suchst, wäre WM vielleicht eine Option für dich, es gibt auch kühlere Modelle mit dem gleichen weiten Schnitt.
  22. Das finde ich auch und habe kürzlich bei Tarptent nachgefragt, ob da 2024 was zu erwarten ist. Antwort von Henry, die vielleicht ja auch für andere hier interessant sein kann: Nein, weder Ultra noch Li ist für das Stratospire 1 geplant.
  23. Ich bin diverse Etappen des Moselsteigs auch im Spätherbst oder Winter gegangen und denke, dass es keine großen Probleme geben sollte. Einzelne kleine Stücke wie den sogenannten Rioler Klettersteig (der nur ein paar Meter etwas steilerer Aufstieg sind, wo man auch mal mit den Händen hin langen muss) kann man bei schlechtem Wetter auch leicht umgehen. Auch der längere Calmonter Klettersteig vor Cochem ist im Vergleich zu alpinen Wegen harmlos, aber bei Regen/Nebel lohnt es sich m.E. nicht durch die Weinberge zu kraxeln. Der Moselsteig ist landschaftlich reizvoll, aber insgesamt sehr zivilisationsnah, und es gibt eigentlich fast überall auch parallele Wege auf Forst- oder Weinbergstrassen, auf die man ausweichen kann. Ich persönlich finde eigentlich keine Etappe so, dass man sie auslassen müsste. Viel Spaß und herzliche Grüße aus Trier, Birgit
  24. Danke für den Ratschlag, Khyal. Für den Fall, dass auch noch jemand anderes sich für die praktische Antwort auf meine Frage interessiert: Ich habe die 13 l Version gekauft und der WM Antelope MF passt ohne Probleme und zusammen mit einem Seideninlay gut rein. Man kann ihn dann auch noch ein ganzes Stück komprimieren, was ich wahrscheinlich nicht immer tun würde, aber wenn grad mal Platzmangel wg. Resupply herrscht, nützlich ist.
×
×
  • Neu erstellen...