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Ultraleicht Trekking

reiber

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  1. Im Sommer wirst du auf beiden viel Gesellschaft finden. Der Camino del Norte ist aber ein Pilgerweg und nicht mit dem GR 10 zu vergleichen. Man läuft viel auf Asphalt oder (wenn es regnerisch ist) auf matschigen Wegen. Zum wild campen eher weniger geeignet. Es gibt aber an der Küste viele Campingplätze und an manchen Herbergen kann man auch zelten. Im Sommer würde ich mir das nicht antun, viel los und bei hohen Temperaturen auf Asphalt. G10, GR11, HRP sind da die bessere Wahl.
  2. Auf den GR70 habe ich nur weinig wildes Wasser gesehen. Die vorhandenen Bächle laufen meist durch Weideland. Da ich immer auf Campingplätzen übernachtet habe, hatte ich da keine Probleme. Unterwegs in den (auch sehr kleinen) Orten gab es eigentlich fast immer Wasserstellen. Beim wild campen würde ich unterwegs kochen, wo es Wasser gibt, kalt essen oder Essen gehen. Ich schleppe nicht gerne viel Wasser mit mir rum.
  3. Da kann die Bergwacht dann wieder Leute mit Unterkühlung retten. Die meisten Leute haben ja im Sommer keine Thermounterwäsche oder Daunenjacke dabei, wie manche UL-Wanderer, ich auch nicht. Ich schätze bei Temperaturen und 10Grad würde ich auch mit Hose, Socken und Fleecejacke nicht mehr ernsthaft schlafen.
  4. So wie ich es verstanden habe, kann die installierte Karte auch wechseln. Getestet habe ich es nicht. Ich bin oft grenzüberschreitend unterwegs und habe die 19€ investiert. Von irgend was müssen die ja auch leben. Andere Apps sind mir zu kompliziert und/oder haben nicht die (für mich) gute Kartendarstellung.
  5. ...und auch ob man es verträgt. So ein auf die Schnelle gemachtes Brot mit viel Hefe verträgt nicht jeder.
  6. OT: Versuche dir das abzugewöhnen, das tut den Knien nicht gut.
  7. Ich habe keinen WM-Schlafsack, würde mich aber eher an der Daunenmenge und Daunenqualität orientieren anstatt auf den Markennamen zu schauen. Ich denke wenn du öfters mal bis 0 Grad gemütlich und ohne viel warme Kleidung oder warmes Inlet schlafen möchtest ist der Alpinlite vermutlich genau richtig. Wenn du du eher selten bei kühlen Temperaturen unterwegs bist, wäre ein leichterer Schlafsack vielleicht besser, mit Inlet oder warmer Kleidung aufgerüstest bei Bedarf. Wie viel Daune du brauchst, kannst nur du abschätzen, an deiner Erfahrung mit bisherigen Schlafsäcken.
  8. Vom Feldberg kommt man mit dem Bus (oder zu Fuß) nach Bärental zur Bahnlinie nach Freiburg. Vom Notschrei-Pass kommt man mit dem Bus nach Kirchzarten. Oder vom Titisee noch ein Stück Richtung Freiburg auf dem Querweg runter ins Dreisamtal ist auch schön.
  9. Bei meinem Zelt ist das Gestänge der aktuellen Version, mit kürzeren Segmenten, deutlich leichter. Wenn ich das in die Hand nehme bekomme ich schon Bedenken, so leicht ist es. Alte Gestängeversion 550g, neue Version ca.180g leichter.
  10. Wenn das selbst mixt, mit Tomatenpulver, Kräutern und Gewürzen spart man Geld und hat kein modifizierte Stärke, Palmfett, Zucker und Aromen im Essen. Da braucht man aber etwas mehr Gas und einen etwas größeren Topf.
  11. Was verstehst du unter Trekkingnahrung ? Irgendwelche Fertigprodukte aus dem Outdoorshop. Im Naturkostladen, der Drogerie oder im Reformhaus findet z.B. man einiges an veganen Fertigmahlzeiten. Ansonsten mit Nudeln, Reis ... und Tütensuppe, Soßenpulver, Gemüsebrühe, Kräutern, Gewürzen ... kann man sich selbst was mixen.
  12. Die machen indirekt ja kostenlose Werbung für Komoot, da wäre es unklug Geld zu verlangen.
  13. Dazu reicht mir mein 200€ Handy.
  14. Jeder Mensch hat einen anderen Rhythmus, wie man hier schön lesen kann. Ich mache meine Pausen und Essenszeiten nicht nach der Uhr. Pause mache ich nach Bedarf oder nach Möglichkeiten (Unterstand bei Regen, Einkehrmöglichkeit ...). Essen tue ich tagsüber kaum etwas und trinken nach Bedarf oder wenn ich gerade an einer Wasserstelle vorbei kommen. Ich mache aber auch keine Etappen mit 30-40km und 2000-3000hm, wie manch einer hier.
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