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Ultraleicht Trekking

reiber

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  1. Vielleicht wäre auch der Nachtzug von Paris nach La Tour De Carol etwas für euch. Von da gibt es einen Zug nach Barcelona. Ich kenne die Strecke nicht, aber man kann vielleicht etwas schlafen während der Fahrt und am nächsten Morgen durch die Pyrenäen ist vermutlich auch ganz nett. Tickets gibt es teilweise recht günstig, wenn man rechtzeitig plant.
  2. Für überall ist es evtl. noch etwas zu früh. Wenn es alpin sein soll, würde ich eher in die Westalpen gehen, z.B. die Seealpen.
  3. Eine geklaute (günstige) Powerbank ist nicht so schlimm, aber das Netzteil ist dann halt auch weg und auf die schnelle meist nicht zu ersetzen.
  4. Wer Liebscher und Bracht nicht mag, findet mit dem Suchbegriffen "Kraft in der Dehnung (KID)" genügend Alternativen. So ein Balancekissen hatte ich mir wegen meiner Knieprobleme auch zugelegt. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man (noch) keine Knieprobleme hat.
  5. Für den GR20 brauchst du eigentlich keinen Kocher. Es gibt an den Refuges Kochstellen. Ansonsten kannst du auch einen Gaskocher mitnehmen. An den ersten Refuges im Norden findest du jede Menge Kartuschen in allen Ausführungen. Viele Leute tragen Kartuschen mit und lassen sie dann an den Hütten liegen, weil sie unnötig sind.
  6. Ich habe da auch oft leidvolle psychosomatische Probleme. Die treten meist bei den Vorbereitungen, der Anreise oder auf Tagestouren auf. Wenn ich bei Mehrtagestouren mal auf dem Trail bin, ist es ganz O.K. , solange ich Menschenansammlungen vermeiden kann. 8 Tage auf dem GR20 waren da schon grenzwertig für mich. Falls du die Reise antrittst, plane die ersten Tage gut durch. Anreise, erste Übernachtungen mit allen Optionen... Das gibt etwas Sicherheit. Nach den ersten Tagen auf dem Trail wird dann alles zur Routine, die du ja brauchst. Mit Schmerzen oder Bandage würde ich aber nicht dauerhaft laufen.
  7. Da wo man in F CV-Kartuschen findet, findet man in der Regel auch Schraubkartuschen. 100g Kartuschen wirst du vermutlich nur bei Decathlon finden. Nimm eine 230er mit oder 2 100er und spar dir den Adapter. Im September, besonder in der zweiten Hälfte, kann es immer mal kalt werden, besonders in Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit. Aber in den Vogesen gibt es viele Schutzhütten, manchmal sogar mit Ofen. Schutzhütten Gite-Refuges
  8. Da lehne ich mich lieber an einen Baum, Fels ... mit evtl. Rucksack oder Matte dazwischen.
  9. Von Freiburg nach Hamburg bin ich schon mit dem IC ohne Umsteigen gefahren. Da am Tag zuvor noch Streik war, kam ein Zug ohne Radstellplätze. Der nette Mann an der Info hatte mit dem Zugpersonal telefoniert und es wurden im Zug Plätze für die Fahrräder reserviert. War eine Murks das Rad in die Kabine zu bekommen aber ich hab es überlebt. Wichtig ist rechtzeitig am Bahnhof zu sein um noch genügend Zeit zu haben bei Problemen. Mit Problemen muss man bei der DB immer rechnen. Im Nahverkehr sollte man halt die Hauptverkehrszeiten und die Schönwetterwochenden meiden.
  10. In der Schweiz fällt doch kein Zug aus.😀 Zwischen Basel und Chiasso geht z.B. auch der Treno Gottardo (ohne Reservierung). Wo willst du denn hin ? Für Radreisen suche ich mir rechtzeitig eine, möglichst stressfreie, Verbindung und plane genug Zeit zum Umsteigen damit ich notfalls noch Plane B nehmen kann. Zerlegt und verpackt habe ich das Rad noch nie.
  11. Irgendwann werden die Grundbesitzer die Wege dann halt ganz sperren oder man bekommt nur noch Zugang zum Wanderweg mit beidseitig Stacheldraht. Sowas gibt es seit einigen Jahren sogar am Westweg. Wenn man nach Malle fliegt, kann auch 5 Wandertage vorplanen.
  12. Der von mir genannte Abschnitt geht bis T5-, weshalb ich auch anspruchsvolle Abschnitte erwähnt hatte. Diese Abschnitte sind nur kurz und gut mit Ketten versichert. Der Rest ist meist T4. Eine grundlegende Bergerfahrung sollte natürlich vorhanden sein und das Wetter sollte auch passen. Im Tal würde ich aber nicht biwakieren. Das kann teuer werden. Senda Segantini oder VAVM sind zwei unterschiedliche Welten. Kesch-Trek wäre noch eine Möglichkeit. Da muss man noch etwas anhängen um 5 Tage zu füllen. Bernina-Trek in der selben Ecke. Den kenne ich aber nicht
  13. Dem Schnelleren viel Gepäck abgeben, dann ist er auch in langsamen Tempo ausgelastet.
  14. Welche Schwierigkeit darf der Weg haben ? Via Alta Valle Maggia z.B. Cardada bis zu Capanna Barone. Hat eine paar (kurze) anspruchsvolle Stellen, dafür aber absolut kein Auto oder Motorrad zu hören.
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