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Ultraleicht Trekking

notenblog

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  1. Lag lange im Warenkorb und wurde mit Aussicht auf Garmisch-Brixen im Sommer bestellt: ein Matador Freerain 22. Es fühlt sich alles so gut und durchdacht an, der wird mir wohl Spaß machen, auch wenn ich dafür ca. 100gr gegenüber dem gestrippten Osprey UL 20 DryPack (oder wie er auch immer in dieser Saison heißt) mehr auf die Waage bringe. Beim Osprey schnitten die Träger immer in die Schulter, das hat der Freerain besser! Außerdem kann man alle (!) unnützen Schnüre ohne Schnippeln entfernen, das finde ich auch gut! Erst Mal packen, dann strippen, dann wiegen... 224gr ohne Bauchgurt und Sternumstrap, also "nur" 40gr mehr als der Osprey...
  2. Was ist der Multiuse vom Gürtel, der ist ja auch recht gewichtig...?!
  3. Ich finde Schuhe immer eine sehr individuelle Sache. Meine Füße sind eher schmal, weswegen ich mit Merrel Trail Glove gut klarkam, bis sie die Zehenkappe geändert haben (mein großer Onkel steht leicht hoch -> Blau). TrailRunner von Salomon, Adidas oder Asics hingegen fand ich immer zu weit. Scarpa geht, LaSportiva auch, Dynafit nicht... Bei Vivobarefoot hat die Qualität nachgelassen, weswegen ich grad doch mal Altra LonePeak ausprobiere. Was die Vorgänger schon sagten: das macht anfangs aber Schmerzen (bei mit zwei Wochen Muskelkater im Schienenbein auf dem E1). Gewinn ist hingegen das leichte Gewicht, weswegen ich von Vivos Leather abraten würde. Auch ein Gewinn ist es, ohne GoreText zu wandern, ohne große Dämpfung trocknen die Schuhe meist am Fuß, notfalls packt man sich ein paar wasserdichte Socken/Sealskinz ein... Alternativ kann man allgemein bei Trailrunnern gucken, NewBalance, Brooks, Saucony, Inov8... Zu den Socken: Zehensocken helfen zwar gegen Blasen, weil der Schweiß besser aufgenommen wird, ich finde es aber vor allem gut, weil die Zehen mehr Freiheit haben, da hilft mir die Kombi aus Zehensocken als Liner und eine einengende Socke drüber nicht. Knitido finde ich nicht so gut, Injinji gefallen mir grad gut, Vibram finde ich zu langweilig von der Farbwahl.
  4. Ich hab grad Jackshibo-Aqua-Schuhe, die wiegen nur 50g in 40, da ist aber die Sohle sehr dünn. Dickere Sohlen haben die Saguaro, da muss man nur drauf achten, dass man welche mit Netzstruktur erwischt, dann ist man bei 120g in 40. Beide rollbar, beide vom (haha) großen Fluss.
  5. Ich hab eine Kombi dabei: Fleece-Liner von Liod, darüber wasserfeste Mittens von Raidlight. Zusammen sehr warm! Liod Ajuk, in L 25g; Raidlight Over-Mitts MP+, in M 20g.
  6. OK, wir wären für euch auch mit 50,- zufrieden, wenn wir uns den ebay Kleinanzeigen-Kram ersparen könnten... muss ja nicht für's Trekking sein, vielleicht gibt's ja auch Radfahrerinnen hier... oder so...
  7. Hallo zusammen, in unserem Haushalt ist die genannte Regenhose über, da sie in der Größe (entspricht 21 bzw. 42Kurz) für 1,65 große Leute etwas zu lange Beine hat - und Regenhose und Länge kürzen ist ja eher doof. Sie ist schwarz, aus Gore-Tex, wiegt 238g, hat einen 3/4-Zip an den Beinen und je zwei Druckknöpfe am Saum. Sie ist ca. 3 Jahre alt und hat 4-5 Touren hinter sich, ist gepflegt und weist keine sichtbaren Schäden auf, nur etwas Abnutzung im üblichen Rahmen. Wir dachten an 75,- Euro zzgl. Versand. Fotos könne wir auf Anfrage ab 15.4. machen... gerne PM für mehr!
  8. Wenn dich das fremde Raumschiff nicht mitnimmt, weil es den double-use vom Buff nicht akzeptiert >:-/ (inspiriert von @BitPoet)
  9. Hi, Bergfreunde macht das doch häufig bei seinen Sachen.
  10. Genau, auf die Natur zu achten ist Basic. Hier geht es aber um fremden Besitz, das ist noch mal anders als etwas Wildzelten im Mittelgebirge. Die Besitzer (auch die Café-Besitzer) ärgern sich halt über die Massen an Wanderern, die Früchte von den Bäumen klauen, Wasserbassins anzapfen (und nicht wieder verschlossen werden), an den Trockenmauern rumklettern (was sie schneller einstürzen lässt), in den Bars die Toilettenanlagen zum Waschen benutzen und im Gegenwert eines Kaffees stundenlang rumsitzen und ihre Geräte laden. Und das haben wir nicht nur einmal gehört. Funfact: das mit den Schildern passiert vor allem auf dem Gebiet des Schweizers, der Asbest erfunden hat; dort war der Weg auch schon mal komplett gesperrt, was einen langen Streit nach sich zog und zu einer Alternativroute führte.
  11. Ich mach mich mal grad unbeliebt: auf Mallorca zeltet man nicht, weil es verboten ist. Die Finca-Besitzer (denen das Land gehört, über das man wandert) hassen es und man gefährdet mit jedem Verstoß alle weiteren Wandermöglichkeiten. (Vor ca. 10 Jahren gab es da großen Streit) Vorteil: das Gepäck bleibt klein, es gibt Hütten und Pensionen an der Zahl.
  12. Hej zusammen, was ist denn grad eure Lieblings-Light-Sommer-Cap?
  13. Ich würde ja inzwischen die Hütten umgehen und immer vom Tal auf die Hütte und weiter runter ins nächste Tal... ist auch nicht teurer (oft sogar günstiger, weil Skiorte im Sommerschlaf) und die Strecken, die mit Bus und Bahn im Rother empfohlen werden sind auch nicht so irrsinnig spannend zu gehen. 1. Von Oberstdorf z. B. mit dem Bus nach Spielmannsau, hoch zur Kemptner Hütte sind ca. 2,5-3 Stunden, dann runter nach Holzgau oder gleich nach Bach (über den Lechweg evtl.). 2. Mit dem Taxi zur Materialseilbahn, hoch zur Memminger Hütte (2,5-3 Std.), weiter nach Zams. Zeit lassen beim Abstieg, der geht auf die Knie! 3. Mit der Bahn hoch und in Ruhe bis Wenns. Vor dem Aufstieg zur Braunschweiger Hütte ein Zimmer in Mittelberg/Gasthof Steinbock vorbuchen! 4. Hoch zur Hütte, weiter über den Gletscher, ab nach Vent, Pension Stefanie. 5. Hoch auf den Gletscher, runter ins Tal. Dann entweder gleich den Bus nach Meran nehmen oder nett einkehren und evtl. ein paar Etappen Meraner Höhenweg oder Waalrunde anschließen. Nach Bozen geht das dann ähnlich. Spart wieder Gepäck: Hüttenschlafsack, Handtuch, Proviant.
  14. Genau das. Alpe Adria Trail ist nett, aber kaum Abenteuer. Eher Genusswandern. GR20 fände ich auch im Sommer zu heiß und die GTA war großer Spaß!
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