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Ultraleicht Trekking

Katerchen

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  1. So ähnlich geht es mir auch. Zudem wäre mir ein dediziertes Foto-Handy à la Pixel viel zu teuer. 14 Jahre werde ich es ja nicht nutzen können, also darf ich den hohen Betrag noch mit mindestens 3 multiplizieren, für den Preis bekäme ich schon eine Systemkamera mit Kitobjektiv (leider nicht mit 200 g ). Doch habe ich keine TZ, sondern eine FX37. Deutlich leichter, aber auch beschränkter in Funktionsumfang und Bildqualität, den großen Zoom der TZ-Serie brauche ich bei diesen Touren sowieso nicht und sie wiegen das Doppelte. Doch die FX-Serie gibt es leider längst nicht mehr. (Natürlich wäre ich nicht auf Panasonic beschränkt.) Auch die Ricoh GR ist mir zu teuer für meinen Zweck, so toll sie auch sein mag. Die FX37 kostete seinerzeit keine 200 Euro, sowas hatte ich mir für die neue auch vorgestellt: Besser als die Handys dieser Preisklasse (insbesondere bei Nutzung des Zooms) und 14 Jahre besser als meine FX37, da hat sich technisch ja schon einiges getan. Möglicherweise gibt es sowas tatsächlich nicht mehr, dann müsste ich mich doch auf das Handy beschränken und eben nicht zoomen und bei Bedarf Ausschnittvergrößerungen am PC machen. Als "Hauptkamera" habe ich übrigens die recht unbekannte, aber geniale Canon G1X Mark III (bei Radtouren mit Sack und Pack in der Lenkertasche): APS-C-Sensor mit (kleinem 24-72 mm)-Zoom für 400 Gramm, in der Summe ihrer Eigenschaften einzigartig. Doch für die Trikottasche ist sie natürlich nichts.
  2. Werte Gemeinde, immer wieder mal mache ich Streckentouren mit dem Rennrad oder Mountainbike mit Minimalgepäck, auf Packmaß und Gewicht optimiert. Dennoch hatte ich für gelegentliche Landschaftsaufnahmen immer eine kleine Kamera (Panasonic FX37) dabei. Das gute Stück ist nun 14 Jahre alt, und ich pensionierte sie dieses Jahr zugunsten meines Smartphones der 250-Euro-Klasse (Realme 8 Pro). Letzteres macht durchaus ansehnliche Bilder, bei gutem Licht sowieso, doch auch in der Dämmerung bin ich überrascht, was die Dinger mittlerweile können. Jedenfalls solange man nicht zoomt, denn der Digitalzoom ist echt Mist. Die Panasonic hat immerhin einen optischen Zoom (auf Vollformat umgerechnete 25-125 mm), bei dem die Bildqualität am langen Ende auch deutlich nachlässt, doch nicht diese miesen Artefakte zeigt. Derzeit tendiere reumütig dazu, die FX37 zukünftig wieder mitzunehmen. Doch vielleicht gibt es nach so vielen Jahren eine passendere Kleinknipse, die meinen Panasonic-Oldtimer bei sonst ähnlichen Eigenschaften in punkto Bildqualität schlägt? Gefordert ist nicht viel: Optischer Zoom; die 25-125 mm der FX37 waren völlig ausreichend, etwas weniger wären nicht schlimm, Niedriges Gewicht/Packmaß; die FX37 wog samt Softshell-Hülle, Akku und Speicherkarte 180 g. Mehr nicht. Video ist mir völlig gleichgültig, Makrofähigkeit maximal "nice to have". Outdoortauglichkeit ist auch nicht so wichtig, bei Regen verschwindet sie halt dorthin, wo auch die anderen Sachen liegen, die nicht nass werden dürfen. Die große Zeit der Kompaktknipsen ist eindeutig vorbei, doch vielleicht hat dennoch jemand einen Tipp, idealerweise aus eigener Erfahrung. Danke
  3. Katerchen

    Brille

    Komme gerade von einer 1-wöchigen Rennradtour mit Minimalgepäck zurück und hatte dabei mein Nasenfahrrad in diesem Ding hier transportiert https://www.dm.de/p4066447112016.html. Kostenpunkt: Schlappe 3 Euro, Gewicht (selbstgewogene) 33 Gramm, und es ist erstaunlich robust: Man muss in geschlossenem Zustand schon einiges an Fingerkraft aufwenden drücken, um es leicht einzudellen. Den Transport in meinem Fahrradrucksack hat die Brille völlig problemlos überstanden. Von meiner Seite aus eine Empfehlung.
  4. Da ist ja eine rege Diskussion entstanden... danke für die vielen Ideen, die ich mir nach und nach anschauen werde. Es scheint ja durchaus Interesse zu bestehen, daher wundert es mich, dass die Ausrüsterfirmen nicht sowas Zerlegbares anbieten (und sei es zu Schweinepreisen...) Aber vielleicht geht es ja auch ohne Zerlegen.
  5. Hallo zusammen, gibt es eigentlich sowas wie "zerlegbare Sandalen", die im Rucksack weniger Platz wegnehmen? Ich stelle es mir ungefähr so vor, dass die Sohle vom Rest der Sandale getrennt transportiert werden kann, beides wären dann flache Objekte, die dann vor der Benutzung über Schlaufen, Laschen o.ä. zusammengebaut werden. (Ich meine schon echte Sandalen, in den man auch ein paar km bequem gehen kann, also keine Badelatschen o.ä.) Kennt jemand sowas? Danke
  6. Ein paar Zitate aus dem Artikel: "Um die Ursache des Stromschlags festzustellen, gab die Familie das Ladegerät einem Elektro-Installateur. Der stöpselte wieder ein iPhone an das Netzteil und ermittelte mit einem Multimeter eine Wechselspannung von 100 Volt zwischen Handy-Gehäuse und Erde." "Über die Modellnummer "S-100D" fanden wir es im EU-Register für gefährliche Produkte (Rapex). Im Februar hatte Finnland einen Rückruf angeordnet: "Das Gerät kann Stromschläge verursachen, weil die Isolierung und die Luft- und Kriechstrecken nicht ausreichen."" "Ein Test im VDE-Labor zeigte, dass das Netzteil auch ohne Feuchtigkeit gefährlich ist. Rippergers Kollege Sven Grünberg schaltete einen Widerstand an den USB-Ausgang und prüfte die Spannung mit seinem Oszilloskop gegenüber Erdpotential. Das Ergebnis brachte ihn aus der Fassung: "170 Volt effektiv. Das ist ja wirklich ein Hammer, das ist gefährlich ohne Ende". Alles nicht sonderlich vertrauenserweckend...
  7. Danke für den Hinweis und das Nachwiegen - ich werde mir das Ding anschauen. Es scheint ja gut erhältlich zu sein.
  8. Ähem... peinlich... abgelesen und das auch noch falsch: Ich hätte schwören können, dass da 2 A stand, doch habe ich gerade nochmals in der Bedienungsanleitung nachgeschaut und da steht: "Für einen optimalen Ladevorgang empfehlen wir ein Ladegerät mit 5V und 1A." Also: 1 A genügt tatsächlich. Doch das von Jever erwähnte "Incutex"-Netzteil, das es bei Amazon gibt, ist genau das, das in der c't 18/2016 auf S. 107 unrühmlich erwähnte "Model No S-100D" ohne Herstellerangabe, das gerne mal 100 Volt Spannung zwischen Gehäuse und Erde aufweist...
  9. Danke für den Hinweis. Die 2 A hatte ich oben erwähnt gehabt - das Smartphone will 1,5 A ziehen, da ist ein Gerät mit 1 A wohl unterdimensioniert, zumal in den Amazon-Rezensionen erschreckend vielen Leuten das Ding abgeraucht ist. Ansonsten wäre es genau das, was ich suche, auch wenn die Amazon-Gewichtsangabe von 9 g ebenfalls um über 100% überschritten wird (sowas macht die Recherche nicht einfacher...) Doch die 22 g wären natürlich genial!
  10. Welches Modell ist das? Und bist Du Dir sicher, dass die Gewichtsangabe stimmt (oder hast Du sogar selbst nachgewogen)? Gewichtsangaben im Netz (ganz extrem ist es bei Amazon) liegen oftmals dramatisch daneben. Das zitierte Xtorm z.B. kenne ich, das ist zwar gut und solide, aber die genannten 10 Gramm hat es natürlich nicht (eher 60-70 Gramm). 40 g (incl. Kabel) wären ok, das wäre dann ungefähr in der Region mein alten Nokia-Ladegeräts @Nature-Base: Danke für den Link, werde ich mir anschauen.
  11. Hallo zusammen, nachdem ich nun von einem Symbian-Gerät mit der kleinen Nokia-Ladebuchse auf ein Android-Smartphone gewechselt habe, suche ich nun nach einem leichten USB-Ladegerät für die Steckdose, das idealerweise 2 Ampère liefern kann. Mein Original-Nokia-Ladegerät wiegt 38 Gramm incl. Kabel, doch alles, was ich bisher an USB-Ladegeräten in der Hand hatte, wog ungefähr das Doppelte. Daheim ist es mir ja egal, doch im Rucksack hätte ich gerne was Leichteres. Hat jemand einen Tipp für mich? Die Forumssuche hat hier überraschenderweise nichts ergeben... Danke.
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