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  1. Hallo zusammen :) ich interessiere mich für das Sunnybag Leaf Mini Solarpanel, aber die Sunnybag Powerbanks scheinen langsam (am Netz) geladen zu werden, sind schwerer und überhitzen (am Netz) öfters.. Andererseits sind diese für das Laden über ein Solarpanel optimiert, sodass diese gut mit den schwankenden Strömen und Spannungen zurecht kommen. Ich interessiere mich ebenfalls für die Powerbanks von Nitecore (welche genau, da schwanke ich noch), da diese sehr leicht und teilweise sehr schnell geladen werden können und ich denen subjektiv eher traue. Nun frage ich mich, ob die Nitecore Powerbanks genauso gut für das Solarladen mit dem Leaf Mini geeignet sind, wie die Sunnybag Powerbanks. Durchladefähigkeit interessiert mich dabei nicht (also während die Powerbank geladen wird, wird diese nicht entladen). Mich interessiert aber, dass jedes bisschen Energie vom Solarpanel auch in der Powerbank landet und daher der Mindestladestrom, die Fähigkeit mit schwankender Ladung umzugehen etc. Habt ihr da Daten oder Messungen? Nitecore habe ich auch schon kontaktiert, aber die nennen mit unterschiedliche Werte (das niedrigste war 1A), was eigentlich nicht sein kann und falls doch unbrauchbar für mich... Sunnybag schaltet, soweit ich weiß unter 50mA ab, also wäre toll wenn die Powerbanks Strom ab 50mA akzeptieren.. Viele Grüße Alex
  2. Liebe Forumsgemeinde, aktuell bin ich dabei sowohl für UL-Abenteuer als auch für sonstige Reisen mein Elektronik-Setup zu optimieren. Ich bin hier über jegliche Tipps dankbar. Meine Anforderungen: - Bestandteile sollten Netzteil, Powerbank und Kabel sein - EU ohne GB, also nur ein Netzteil - Gute Qualität und Langlebigkeit (bin auch bereit, dafür zu zahlen) - Möglichst wenig Objekte um möglichst alles mit Energie versorgen zu können - Laden von: iPhone 13, Garmin Edge 840, Trelock LS 760 I-GO VISION, Sigma Blaze, Tolino Page 2, Nitecore Tini2, SRAM AXS Akku (bei langen Touren) - Anwendung meistens beim Wandern, Bikepacking, Reisen Danke!
  3. Hallo liebes UL Forum, ich bin Merle und noch neu hier. Ich plane im Sommer mit meinem Bruder die Fjordruta in Norwegen zu wandern und da es für uns beide das erste Mal wandern mit Zelt sein wird, sind wir gerade dabei unsere Ausrüstung zu optimieren. Bis jetzt hat mir das Forum schon sehr bei meinen Entscheidungen weitergeholfen. Eine große Frage, die sich mir aber noch stellt ist die Stromversorgung auf der Tour. Wir werden 14 Tage unterwegs sein und obwohl man nach jeder Tagesetappe in einer Selbstversorgerhütte schlafen könnte, wollen wir das nur im Notfall nutzen und die meiste Zeit im Zelt schlafen um so auch flexiblere Etappen wandern zu können. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Solarpanel in Norwegen? Wir wandern im Juli/August um den 63. Breitengrad herum. Ist da die Sonnenkraft stark genug um 1-2 Handys bzw. Powerbank aufzuladen? Und sollte das nicht so sein, gibt es Powerbanks die noch im preislichen Rahmen sind und ein Handy (3400mAh) 14 Tage lang aufladen können wenn man sparsam umgeht und nur jeden 2. Tag laden muss sprich 7 Akkuladungen? Ich möchte das Handy hauptsächlich im Notfall nutzen aber es wäre schön wenn der Akku reichen würde um auch ein paar Fotos zu machen. Auf vielen der Hütten entlang der Fjordruta gibt es laut Internet auch 12V Anschlüsse. Ist schonmal jemand die Fjordruta gewandert und kann mir sagen ob man sich darauf verlassen kann bzw. wieviele Anschlüsse auf einer Hütte sind? Dann könnte ich mir auch vorstellen häufiger auf den Hütten zu schlafen um die Powerbank wieder aufzuladen. Kennt sich jemand mit Technik aus und weiß wie lange es dauert um mit einem 12V Anschluss beispielsweise einer 10.000mAh Powerbank wieder aufzuladen? Ich hoffe jemand kann mir bei diesen Tchnischen Fragen weiterhelfen ich habe nämlich leider gar keine Ahnung davon. LG Merle
  4. Ich bin seit 2012 mit Solarpanel unterwegs. Inzwischen nehme ich auch kein Netzteil mehr mit. Anfänglich war das Solarpanel eine erzwungene Wahl, weil ich in der kalifornischen High Sierra nicht mit Steckdosen planen konnte, gleichwohl aber mit Sonne rechnen dürfte. Heute nutze ich Solarpanels ab gewisser Tourdauer aus Überzeugung, weil ich das Maß an Freiheit schätze, mich nicht an der Verfügbarkeit von Steckdosen orientieren zu müssen und mich dennoch nicht bei der Benutzung meines Smartphones einschränken zu müssen. So, wie ich Esbit mag, weil man die Brennstofftabletten jederzeit abzählen kann und immer weiß, ob es reichen wird, so erlaubt mir das Solarpanel, (fast) immer zu wissen, dass ich genug Strom haben werde. OT: In diesem Thread will ich nicht die Frage diskutieren, ob ein Solarpanel die bessere oder schlechtere Lösung im Vergleich zu einer reinen PowerBank ist. (Das hängt ähnlich wie die Wahl des Kochsystems sehr von Länge der Tour, Wettererwartungen, Energiebedarf etc. ab.) Bitte seht also davon ab, hier vorzurechnen, ob und wann eine PowerBank mit Netzteil die bessere Lösung ist. Macht bei Bedarf dafür bitte einen eigenen Faden auf. Danke. Mir geht es hier darum, anhand meines eigenen Erfahrungsaufbaus die von mir durchlaufenen Varianten zu zeigen und die Erkenntnisse mit euch zu teilen. OT: Disclaimer: Ich habe alle fünf hier vorgestellten Lösungen selbst recherchiert, gekauft, bezahlt, modifiziert, wieder verkauft etc. pp. Kein Hersteller ist auf mich zugekommen oder hat mich mit Rabatten versorgt oder was immer auch jemand noch vermuten könnte.
  5. Aus China hatte ich mir kürzlich ein Outdoor-Solarpanel gekauft, und zwar zum Preis von knapp 30 Dollar und somit gerade noch innerhalb der Einfuhr-Freigrenze (reichlich 26 Euro). Es liegt jetzt auf meinem Balkon in der prallen Sonne (11 Uhr MESZ), und ich messe: 5,08 Volt 1,20 Ampère = 6,1 Watt Gewicht: 458 Gramm (mit einem von zwei Karabinern) Maße, aufgeklappt: 58 cm x 26 cm Gestern, bei sehr trübem Wetter, kam ich in den Stunden der guten Tageshelligkeit auf 4,8 Volt und 0,3 Ampère (1,4 Watt). Das Gerät hat zwei USB-A-Anschlüsse, mit beiden gleichzeitig habe ich noch nicht experimentiert.
  6. Hallo Zusammen, es geht um das Thema Solar-Panels. Da auch ich es leit bin, von Steckdose zu Steckdose zu laufen, würde ich bei meinen zukünftigen Wanderungen gerne unabhängiger sein. Gesucht wird eine Kombination aus Solar-Panel und einer 10.000mAh Powerbank. Einsatzgebiete sind verschieden von Wüste bis Regengebiete (PCT). Es soll sich um ein verlässliches Gerät handeln was mich im Einsatz bei Long-Distance-Trails nicht bereits nach wenigen Wochen/Ladungen im Stich lässt. Möglichst leicht ist natürlich selbstverständlich Ich weiß, dass es hierzu auch schon einige Beiträge gibt und habe mich brav den Morgen durch das Forum gelesen bin aber leider noch zu keinem adäquaten Produkt gekommen. @Stromfahrer dein Beitrag über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Stromversorgung war wirklich der Hammer, herzlichen Dank für deinen ausführlichen Bericht und die darin investierte Zeit! Von diesem Beitag inspiriert, habe ich mich nun auch für das Modell Solar-Panel und Powerbank entschieden, weiß aber ehrlich gesagt nicht, welche Produkte/Marke ich wählen soll. Alle hier im Forum genannten Produkte haben teilweise nur medium-gute Bewertungen im Netz bzw. Amazon. Der Preis spielt keine große Rolle, da mir Qualität wirklich wichtig ist und ich wie gesagt nicht mitten in der Sierra ohne Strom dastehen möchte. Als Endgerät soll ein Samsung S20 täglich geladen werden. Die Powerbank gilt lediglich als Backup, sollte das Sonnenlicht/Tageslicht mal nicht ausreichen um mein Smartphone zu füllen. Ich würde ungerne darauf verzichten, weil ich mir wirklich sicherer damit fühle. Mir viel folgendes Produkt ins Auge: SunnyBAG Leaf PRO: https://www.amazon.de/SunnyBAG-Leaf-2018-leichteste-Solarpanel/dp/B07CN5K8JK/ref=psdc_1385092031_t1_B01M1L3ELC Ich fand die Größe, Design (mit den vier Befestigungsmöglichkeiten) und die Tatsache, dass es biegbar ist ganz praktisch. Aber auch hier sind mir die letzten negativen Bewertungen mit Verweiß auf einen schlechten Kundenservice aufgefallen. Nun zu meiner Frage: Mit welchen Solar-Panel habt ihr bereits dauerhaft gute Erfahrungen gemacht und könnt es guten Gewissens empfehlen? Sind vielleicht hier Thruhiker die einen gesamten Fernwanderweg mit so einem Ding durchgelaufen sind und auch nach 4-6 Monaten noch begeistert sind? Ihr habt mir bei all meinen Anliegen immer sehr weiter geholfen und mir die ein oder andere Entscheidung abgenommen, daher freue ich mich auch diesmal sehr über zahlreiche Antworten und Berichte. Danke und liebe Grüße, Steffi P.S. Bitte mit technischer Aufklärung für Dummis Elektronik ist jetzt nicht soooo ganz mein Fachgebiet
  7. Hallöchen, habe wie versprochen mal alles ausgemessen und komme ohne viel Schwafelei zu den Technischen Daten : Gewicht inkl des Kabels : 117g Kapazität laut Hersteller: 5000mha Kapazität gemessen : 3139mha sind bis Abschaltung der Powerbank verfügbar Anmaßung in mm: 92x64x12 Anschlüsse: 2x USB 1x mit1A Ladestrom 1x mit 1,5A Ladestrom Doppelkabel mit micro USB sowie USB type c Ladenschluss der Powerbank ist ebenfalls mit beiden der oben genannten Anschlüsse möglich und geht zügig von statten. Fazit: nicht ganz wie versprochen aber dennoch gut. Mein Einsatzgebiet: Die Powerbank wird auf Tagestouren oder einfachen Overnightern mit dabei sein. Herzlichen Dank für eure Zeit und ich hoffe geholfen zu haben.
  8. ULgeher

    Solarpanel

    Hat jemand Erfahrung mit dem Solarpanel hier? https://en.sunnybag.com/products/solarpanel-leaf-plus Die Daten zumindest sehen interessant aus...
  9. Hallo Leute, heute war das Ergebnis des Kickstarter-Projekts „HeLi-on - The World's Most Compact Solar Charger“ in der Post. Meine ersten Eindrücke sind positiv bis neutral: Es liegt gut und kompakt in der Hand. Der Inhalt ist gut geschützt. Es ist größer, als in der ursprünglichen Kampagne sichtbar. Es ist schwerer, als damals spezifiziert: 140 g statt 103 g. Es ist ordentlich, aber nicht überragend verarbeitet. Z. B. liegt der in der ursprünglichen Spezifikation nicht vorhandene Ein-/Ausschalter ungünstig am Rand einer Aussparung. Die Verbindungskanten der Gehäuseteile sind nicht überall flächenbündig. Die Grifflasche ist nicht, wie auf dem Projektvideo zu sehen, ein vorstehender Teil des gedruckten Panels, sondern ein GFK-Stift über die volle Breite, der mit Textilklebeband in Industriequalität (in meinem Fall: leicht schief) auf das Panel-Ende geklebt wurde. Das verhindert das vollständige Einrollen, erhöht aber auch das Gewicht. Das ausgerollte Panel misst 980 × 95 mm² = 0,093 m². Da das Panel transparent ist, werde ich unter anderem testen, ob die Leistung höher ausfällt, wenn ich es auf einer mitgeführten Windschutzscheibenmatte auslege. Die Anleitung geht nicht auf das Ladeverhalten ein. In der ursprünglichen Beschreibung online steht, dass man das angeschlossene Gerät wahlweise (Panel eingerollt) vom eingebauten 2600er-Akku laden könne oder (Panel ausgerollt) „von der Sonne“. Ob das Panel bei ausreichender Einstrahlung tatsächlich >500 mA liefert und direkt an den USB-Ausgang durchgeschleift ist, konnte ich noch nicht testen. Aber mit diesem Post ist der Anfang gemacht, lieber @TappsiTörtel. Und bevor jemand fragt: Nein, der Kugelschreiber war nicht dabei, der dient nur zum Größenvergleich.
  10. Auf der Suche nach guten, aber bezahlbaren Nachrüstakkus für meine kleine Digicam ist mir Swissbatterie wieder eingefallen. http://www.sistech.com Da ich nicht 15 Euro Akku und 15 Euro Versand zahlen möchte wollte ich mal hören ob hier Interesse an einer Sammelbestellung besteht. Es gibt entsprechend für sehr viele Digitalkameras Nachrüstakkus mit Markenzellen. Die AA, AAA, etc akkus von denen entsprechen den Werten von Eneloop, sind inzwischen aber etwas teurer. Es gibt aber auch interessante Powerbanks, Solarzellen (Lader) und vieles Mehr.
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