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Ultraleicht Trekking

XUL

Hier geht es um XUL, also um Hyper-Ultraleichtes.
Radikaler Gewichtsabbau wird als eine Grundphilosophie vorausgesetzt - und nicht in Frage gestellt. Es gibt also beispielsweise keine Diskussionen über den Sinn von Carbon-Heringen.


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    • Die Angaben zu den Kapazitäten stammen aus den Datenblättern. Dass mit kleinerer Kapazität das Gewichtsverhältnis immer schlechter wird, ist mir klar. Dennoch benötige ich für derart kleine Energiemengen keine größere Powerbank. Dabei steht bei mir das Gewicht mehr im Vordergrund, als das Volumen - bin ich doch mein eigener Lastesel. Die Nitecore NL2150RX sieht dennoch recht interessant aus. Leider ist sie mit ihren Außenmaßen nicht für 18650-kompatible Verbraucher, wie z.B. Stirnlampe, geeignet "Chinakracher" wäre eigentlich angebracht, da es auf einen chinesischen (Grenz)-Berg geht.
    • Keine Baumwolle! Baumwolle speichert Nässe und trocknet nur langsam und in nassen Sachen frierst du. Daher heißt es (angeblich) in Alaska: Cotton kills (übersetzt: Baumwolle tötet). Hab ich selber schon durch vor vielen Jahren: Wanderhose, Wandershirt und Fleecejacke gekauft, alles atmungsaktiv und schnelltrocknend aus Kunstfasern. Bloß die Unterhose war aus Baumwolle. Kennst du das Gefühl, wenn man nach einem Tag im Schwimbad oder am Strand die Hose über die nasse Badehose zieht? Genau so ein Gefühl hatte ich dann nach etwas schwitzen in der Baumwollbuchse. Den ganzen restlichen Tag. Und hätte ich damals eine Mehrtagestour gemacht, hätte ich dieses Gefühl die ganze Tour gehabt, weil die Buxe wird so schnell nicht mehr trocken. Wenn es keine Kunstfaser sein soll, dann bleibt halt noch Merino. Oder du wanderst im Kommando-Stil und reibst dich mit Vaseline ein gegen den Wolf (es gibt Menschen, die machen das wohl tatsächlich). Mehr zum Wolf (und Unterhosen) findet sich hier:  
    • Es kommt darauf an. Es wird nur ein Problem bei böigem, richtungswechselnden Wind. Bei Wind aus einer Richtung kann man es an der der Tür gegenüberliegenden Seite und den Seiten "am Boden festnageln". Da das GWC nur eine Mittelstange nutzt, verliert man bei Starkwind Raum und/oder die Außenwände werden einem im Sitzen evtl. an den Kopf gedrückt. Die "Wohnenoption" bei Zelten empfinde ich als überbewertet und hat mir nie gefehlt, da ich trotz Regen meist weiterlaufe oder ich dem Zelt an sich in den Regensituationen vertraue.
    • Hab mal irgendwo gelesen, dass beaks sturmresistenter sind und in puncto Regenschutz Grundfläche sparen, also damit auch Gewicht. (Quelle: Ray Jardin? Bin nicht 100%ig sicher)
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