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Ultraleicht Trekking

Simon_

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  1. @PaulBuntzel Alles klar, dann hast du ein Navigations-Backup. Spannende Ideen zur Routenwahl, da brauch ich dir nicht viel erzählen. Ich fand es auf dem CDT hilfreich, den Routenverlauf spannend (und nicht möglichst kurz) zu gestalten. Das hat mir in Bezug auf meine Motivation sehr geholfen.
  2. Eine sehr solide Liste, die grundsätzlich Sinn macht! So auf die Schnelle fällt mir auf: mit dem superwarmen Puffy würde ich persönlich das Fleece weglassen. Pants würde ich auch nicht mitnehmen, da würde ich gegebenenfalls die Long Johns in Kombi mit den Shorts anziehen. Bei Kälte/Wind dann noch die Regenhose drüber. Einige Kleinigkeiten wie Unterwäsche auf Reserve, Regenhandschuhe, Stuff Sack, Clothes Bag, Fanny Pack, Micropur Drops, Waterproof Socks usw. wären nicht auf meiner Liste, aber das ist natürlich sehr individuell. Wenn ich es richtig sehe, planst du ausschließlich das Phone für Navigation zu verwenden? Auf dem CDT wär mir das zu wenig. Als Backup würd ich entweder mein Garmin Etrex oder Papierkarten mitnehmen. Verzeih bitte, falls ich etwas übersehen oder falsch interpretiert habe. Falls du in Bezug auf die Routenwahl noch Rat benötigst, sag Bescheid.
  3. @adventurer_from_bgh Das Volumen meines Rucksacks kann ich nur grob mit 35 Litern schätzen, da ich ihn selbst genäht habe. In den seitlichen Taschen haben theoretisch 2x1,5 Liter Wasserflaschen Platz, auf der Via Alpina hab ich aber 2x1 Liter Flaschen verwendet. Dort verstaue ich auch meinen Schirm und den Trekkingstock, wenn ich ihn nicht benötige. Außen befindet sich eine Netztasche.
  4. @Mia im Zelt Gefunden hab ich immer was, wo ich mich hinlegen konnte. Manchmal wurde ich ein wenig "kreativ" und hab z.B. in einer Hirtenhöhle oder in einem alten Schuppen geschlafen. Natürlich immer, ohne Spuren zu hinterlassen. Stressig war die Zeltplatzsuche für mich vor Allem am Anfang, mit der Zeit hab ich mich gut daran gewöhnt und bin auch generell ein wenig entspannter geworden. In Italien und Frankreich herrscht in Bezug auf wildes Campieren auch mehr Toleranz wie in Österreich oder Deutschland, das war zumindest mein Eindruck. Im angesprochenen Abschnitt zwischen Ceillac und Garessio gibt es schon die eine oder andere Möglichkeit sich abseits des Weges zu verpflegen, das habe ich aber selbst nicht genau recherchiert. Es wäre vermutlich mit einigem Aufwand verbunden (Trampen). Zu meiner Ausrüstung: für mich ist eben oberste Priorität, beim Wandern selbst wenig tragen zu müssen. Das ist mein Komfort und auch notwendig, da ich in der Vergangenheit ernsthafte Knieprobleme hatte. An einer dünnen Isomatte z.B. störe ich mich nicht so sehr. Der Schirm war leider nicht zu retten, weshalb ich mir in Chamonix einen neuen gekauft habe. Der Euroschirm Light Trek Ultra ist eigentlich für windige Situationen überhaupt nicht geeignet, weil ich aber das Gatewood Cape als Backup habe, funktioniert dieses System für mich.
  5. @Mia im Zelt Hallo Mia, die Zeltplatzsuche hat sich tatsächlich oft schwierig gestaltet. Bei Schlechtwetter (Gewitter, Wind) hab ich den Tag so geplant, dass ich abends unter die Baumgrenze gekommen bin. Bei stabilem Wetter hab ich auch gelegentlich hochalpin im Gatewood Cape oder nur im Bivaksack geschlafen. Ich hab dann so ab 19:00 Uhr begonnen, mich nach einem geeigneten Plätzchen umzusehen. Manchmal hab ich schon im Vorhinein auf den Topokarten in der Gaia-App potenzielle Stellen identifiziert. Es war mir immer auch wichtig, nicht gesehen zu werden. Bis etwa 19:30 oder 20:00 hatte ich dann meist eine Stelle gefunden. Die wenigen Hüttenübernachtungen hab ich nicht im vorhinein gebucht. Bin meist spät (nach 19:00 Uhr) dort angekommen und hab noch einen Platz im Lager bekommen. Nur einmal hab ich die Erfahrung gemacht, dass eine Hütte komplett voll war. Der Hüttenwirt hat mir angeboten, dass ich das Zelt vor der Hütte aufstellen kann. Die 270km zwischen Ceillac und Garessio bin ich tatsächlich ohne Zwischeneinkauf gegangen. Mein Plan war: 7 Tage mit je 40km. Dafür hab ich ca. 6 Tage Essen in meinen Rucksack gepackt (hab einen minimalen Hüftgurt, war aber absolut am Limit) und wollte jeden Tag 1 Mahlzeit auf einer Hütte essen. Leider waren die allermeisten Hütten im September bereits geschlossen, weshalb ich nur zu 2 Mahlzeiten auf Hütten gekommen bin. Musste rationieren, was bei den vielen Höhenmetern kein Spaß war Zugegeben, wenn man mit so leichter Ausrüstung geht kommt man ab und zu ans Limit. Einmal war ich bis auf die Knochen durchnässt, weil der Wind bei Starkregen meinen Schirm zerstört hat und es unmöglich war, das Gatewood Cape anzuziehen. Da half nur rennen, um halbwegs warm zu bleiben. Als ich wieder unterhalb der Baumgrenze war, konnte ich mir dann trockene Kleidung anziehen. Ich denke das Problem war in dieser Situation, dass ich mir nicht rechtzeitig das Gatewood Cape übergezogen habe und weniger die Ausrüstung an sich. Ich muss mir deinen Bericht vom SI unbedingt noch genauer anschauen, Respekt für diese tolle Tour!
  6. @schoguen Zur Navigation hab ich Smartphone und Gaia-App verwendet. Ich hab eine topographische Karte geladen und den GPX-Track von www.via-alpina.org eingefügt. Dort hab ich mir auch einen Wanderführer erstellt und ausgedruckt (auf der Homepage gibt es ein entsprechendes Tool), der alle wichtigen Wegpunkte, Kilometerangaben und Höhenmeterangaben enthalten hat. Obwohl ich Papierkarten sehr mag habe ich aus Gewichtsgründen darauf verzichtet. Im Hochgebirge finden sich meist Wegweiser, die zum nächsten Pass oder zur nächsten Hütte führen, da ist das Navigieren relativ leicht. Trotzdem habe ich das GPS regelmäßig verwendet um mich rückzuversichern. In den Tälern und Dörfern wäre es ohne GPS aus meiner Sicht kaum machbar den Weg zu finden. Auf der Via Alpina findet man eher selten eine Plakette oder einen Wegweiser mit dem Via Alpina-Symbol und das ist von Gebiet zu Gebiet sehr unterschiedlich. Manche der Wegweiser stimmen auch nicht mit dem GPX-Track überein. Trotzdem war es immer eine Freude, wenn ich auf eine Via Alpina-Plakette getroffen bin.
  7. @doast In 90% der Fälle habe ich den Regenschirm verwendet, mit dem ich nur unterhalb der Knie gelegentlich nass geworden bin. Meist hatte ich dann nur die kurzen Hosen an wobei mir durch die Bewegung kaum kalt war. Im Notfall hätte ich die langen Unterhosen angezogen, die dann abends im Schlafsack schnell wieder trocknen. Wichtig ist mir nur, dass ich am Oberkörper trocken bleibe, da hat die Kombi Schirm/Windjacke bestens funktioniert. Das Gatewood Cape verwende ich nur im Notfall bei starkem Wind.
  8. @Dune Meine Packliste: Anmerkung: den Enlightened Equipment 30 Quilt (Synthetik) habe ich später gegen Daune ausgetauscht (etwas wärmer und etwas schwerer).
  9. @Kay Das Gatewood Cape hat als Zelt auf der Via Alpina super funktioniert und auch Wind, Regengüsse und schweren Hagel gut überstanden. Bei Wind ist es allerdings wichtig, dass es sehr "tight" und tief gespannt wird und dass der Eingang dem Wind abgewandt ist. Ich habe einen Bivaksack (AS Tucas) verwendet und hatte kein Innenzelt. In Zeckengebieten war das nicht ideal, da es im Bivaksack schwierig ist, seinen Körper abzusuchen. Da wäre z.B. das Serenity Net Tent geeigneter. Zur Versorgung in IT/FR: Ich hab mich ausschließlich in den Dörfern versorgt, durch die der Weg ging. Manchmal hatten die Geschäfte eine begrenzte Auswahl und waren eher teuer. Im Vorfeld habe ich mir alle in Frage kommenden Ortschaften auf Google Maps genau angesehen und so jene mit Lebensmittelgeschäften herausgefiltert.
  10. Hallo zusammen! Bisher war ich nur lesend im Forum unterwegs, nun möchte ich gerne einen bekannten aber nicht sehr oft in seiner Gesamtheit begangenen Weg vorstellen: die rote Via Alpina. Dabei vergleiche ich sie mit anderen bekannten Trails (PCT, AT, CDT, TA). Letzten Sommer hatte ich die Gelegenheit, mir einige Monate frei zu nehmen und beschloss, nach 3,5 Jahren Pause, wieder einen langen Trail zu gehen. Da ich in weiter Ferne schon viel unterwegs gewesen war (PCTx2, ATx2, CDT, FT, AZT, LT, TA, INT ...), wollte ich endlich meine Heimat, die Alpen, einmal so richtig erleben. Die Entscheidung fiel dann auf die rote Via Alpina (alte Route, 2.632km). Anmerkung: seit heuer verläuft die rote Via Alpina offiziell ident mit der bisherigen grünen Via Alpina in gerader Linie durch die Schweiz, weshalb sie nun wesentlich kürzer ist. Das finde ich persönlich schade, denn die frühere längere Route entlang der italienisch-schweizerischen Grenze hat mir ausgezeichnet gefallen. Und DEN langen Weitwanderweg in den Alpen abzukürzen leuchtet mir als begeisterter Langstreckenwanderer nicht ein. Triest bis Monaco - 2.632 km - rund 150.000+ Hm Edit Khyal : Karte ohne Rechte entfernt, Simon_ Link mit Anleitung fuer rechtekonforme Karte geschickt, sollte er daraus eine Karte erstellen, bastel ich die gerne rein... Wegführung und -beschaffenheit Die Via Alpina ist eine Kombination aus alpinen Wanderwegen, Forststraßen und gelegentlich auch etwas Asphalt. Die Wanderwege sind im Vergleich zum PCT um einiges steiler und rauher (ausgewaschene Wege, Geröllfelder etc.), die An- und Abstiege im Vergleich zum AT meist deutlich länger. 1.500 Höhenmeter und mehr, am Stück, sind keine Seltenheit. Weil die alpinen Wanderwege körperlich so herausfordernd sind, stellte die gelegentliche Forststraße für mich eine willkommene Abwechslung dar. Der Anteil an Asphaltstraßen ist meiner Meinung nach gering. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, allerdings gibt es keine richtigen Kletterpassagen. Versicherungen (Stahlseile, Leitern usw.) sind selten. Keine Bachüberquerungen wie am PCT oder TA und eigentlich niemals cross country wie am CDT. Mit der Routenführung war ich, für mich überraschend, sehr zufrieden! Nur selten hatte ich das Bedürfnis, eine höhere Alternative zu gehen. Gelegentlich war das in Frankreich der Fall, wo ich mir dann mittels Gaia-App jeweils eine höhere Variante gesucht habe. Timing Ich war vom 1. Juli bis 20. September unterwegs (81 Tage), konnte bei meinen Eltern einige Tage pausieren (die Via Alpina verläuft durch mein Heimatdorf in Vorarlberg) und hatte sonst keine Pausentage. Wer sich länger Zeit nehmen möchte, kann normalerweise bereits im Juni starten und bis in den Oktober hinein unterwegs sein, ohne mit größeren Schneemengen rechnen zu müssen. Gestartet bin ich in Triest, es spricht aber eigentlich nichts gegen einen Start in Monaco. Logistik Triest und Monaco (bzw. Nizza) sind mit Bahn und Fernbussen problemlos erreichbar. Die Verpflegung auf dem Weg ist überwiegend einfach. Ich musste nie Hitchhiken, konnte ca. zwei mal pro Woche in Supermärkten einkaufen und bei Bedarf auf Hütten essen. Manche der Lebensmittelgeschäfte waren allerdings sehr klein, hatten wenig Auswahl und waren teuer. Einen für mich problematischen Abschnitt gab es zum Abschluss nahe Monaco (Ceillac bis Garessio), wo ich für über 270 km keine Verpflegungsmöglichkeit finden konnte. Im September hatten auch viele Hütten bereits geschlossen und es waren teils große Höhenunterschiede zu bewältigen. Deshalb war erhöhtes Tempo und Rationieren angesagt. Weder Visum noch Flüge zu benötigen spielte bei meiner Entscheidung zur Via Alpina eine wesentliche Rolle. Camping/Übernachtung Um Kosten zu sparen habe ich Hütten, Pensionen und Hotels möglichst gemieden. Geeignete Plätze für mein Zelt bzw. fürs Cowboycamping zu finden hat mir, vor Allem anfangs, einigen Stress bereitet. Halbwegs ebene Plätze, die außer Sicht und geschützt vor Wind und Gewitter waren, gab es eher selten. Die rechtliche Lage bezüglich Campieren ist in den Alpen problematisch und von Land und Gebiet abhängig. Unwohl haben ich mich oft in Österreich und Deutschland gefühlt, ein besseres Gefühl hatte ich in Italien, Frankreich, der Schweiz und Slovenien. 7 x habe ich auf Hütten übernachtet, 2 x auf einem Campingplatz und 1 x in einer Pension. Highlights waren für mich die wenigen Nächte in Biwakschachteln (3), die ich immer für mich alleine hatte. Wer mit seinem Budget großzügiger ist, kann seine Wanderung natürlich wesentlich komfortabler gestalten und beinahe jede Nacht irgendwo unterkommen. Ein solcher Komfort ist auf den amerikanischen Trails natürlich nicht möglich, aber diese sind in Bezug auf wildes Campieren im Vergleich wesentlich attraktiver. Community Eine solche habe ich auf der Via Alpina nicht erlebt. Auf dem gesamten Weg habe ich nur drei Via Alpina Hiker getroffen, wobei zwei davon eigentlich Trailrunner waren. Alle drei waren aus Frankreich. Trail Magic ist meiner Erfahrung nach in den Alpen nicht zu erwarten, weshalb kleine Geschenke (wie z.B. die Einladung zu einer Tasse Kaffee) bei mir ein umso größeres Gefühl der Dankbarkeit ausgelöst haben. Man trifft auf der Via Alpina, je nach Gebiet und Saison, viele Tageswanderer. Die Hütten sind im Juli und August natürlich auch sehr populär. Ich bin jedoch selten mit anderen Wanderern ins Gespräch gekommen, da habe ich die Menschen in den USA viel offener und interessierter erlebt. Trotzdem waren die Menschen, insbesondere in Frankreich und Italien, sehr wohlwollend und freundlich. Wetter In den Alpen ist eigentlich auch im Sommer mit jedem Wetter zu rechnen. Schönwetterphasen hatte ich in der ersten Julihälfte und gute zwei Wochen im September. Ab der zweiten Julihälfte bis Ende August hatte ich häufig Regen, zwei mal Schnee und zeitweise täglich (vormittags, nachmittags und während der Nacht) Gewitter. Besonders die Gewittergefahr war stressbehaftet, weil auf der Via Alpina beinahe täglich hohe Pässe zu bewältigen sind. Wegen des Wetters habe ich nicht allzu oft hochalpin gezeltet, sondern meist geschützte Stellen unterhalb der Baumgrenze gesucht. Wildlife Von den tollen Begegnungen mit Wildtieren war ich überrascht. Gesehen habe ich einen Wolf, sehr viele Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere, Steinadler, einen Bartgeier und mehrere Kreuzottern. Somit ist die Via Alpina meiner Meinung nach in Bezug auf Wildlife mit dem PCT vergleichbar. Erwähnenswert sind auch die unzähligen Kühe, Schafe und Herdenschutzhunde. Von diesen ging meiner Erfahrung nach keine Gefahr aus, allerdings hatte ich kurz vor Monaco einige nervenaufreibende Begegnungen mit freilaufenden Hunden in Ortschaften. Mücken waren kaum vorhanden, dafür in Slovenien und Teilen Österreichs sehr viele Zecken. Landschaft Zwar sind die landschaftliche Gegensätze auf der Via Alpina bei Weitem nicht so groß wie auf dem PCT oder CDT (Wüsten, Hochgebirge, ...), die Alpen sind aber trotzdem sehr vielfältig. Und trotz der gelegentlichen wenig attraktiven Abschnitte durch besiedelte Gebiete war für mich die Dichte an hochalpinen Highlights herausragend. Auf keinem meiner bisherigen Wege habe ich, aus meiner Sicht, so viele schöne Landschaftsfotos gemacht, und das obwohl die Via Alpina um einiges kürzer ist als beispielsweise die Triple Crown Trails es sind. Gear Meine Ausrüstung war sehr ähnlich jener vom PCT, AT, CDT oder TA und bereits gebraucht. Mein Baseweight lag bei 3,8 kg. Zelt: SMD Gatewood Cape Bivy: AS Tucas Matte: Thermarest Zlite (gekürzt) Schlafsack: WM Ultralight 20 degree (zu einem Quilt umgenäht) Navigation: Gaia-App mit gpx-Track von der Via Alpina Homepage Schuhe: Altra Lonepeak und Timp (3 Paar) Microspikes und Wasserfilter hatte ich nur Anfangs dabei, wobei ein Filter auch später manchmal hilfreich gewesen wäre. Es ging aber auch ohne. 2 Liter Wasserkapazität haben mir gereicht. Kosten Unter 2.000 € (ohne Ausrüstung/Bekleidung/Schuhe), wobei das nur mit Sparsamkeit und Disziplin möglich war. Kaum Übernachtungen auf Hütten und nur gelegentlich ein Essen auf einer Hütte oder in einem Restaurant. Wer es komfortabler möchte kann sicherlich ohne Probleme auf Ausgaben jenseits der 5.000 € kommen. Fazit Wer sich körperlich fordern möchte, spektakuläre Landschaften liebt und eine große Portion Gelassenheit mit sich bringt, findet in der Via Alpina eine fantastische Alternative zu den bekannteren langen Trails in den USA und Neuseeland. Mir persönlich ist die Via Alpina sehr ans Herz gewachsen! Hier noch einige Eindrücke: Triglav Nationalpark Triglav Nationalpark Karnischer Höhenweg Karnischer Höhenweg Drei Zinnen Parco Nationale Dolomiti d'Ampezzo Allgäuer Hochalpen Allgäuer Hochalpen Rätikon Silvretta Ortlergruppe Bivacco Strambini Piz Bernina Aufziehendes Gewitter in Graubünden Kurz vor Riale, wo die blaue Via Alpina beginnt/endet Aletschgletscher Steinböcke und ein drohendes Gewitter Neuschnee nahe Chamonix SMD Gatewood Cape in den Italienischen Alpen Verfallene Hütte in den Französischen Alpen Parc National de Vanoise Parc National de Vanoise In den Französischen Alpen Parco Naturale Alpi Marittime Wenige Tage vor Monaco
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