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Ultraleicht Trekking

Bleiente

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  1. Stimmt, den Weg hab ich für die Beschleunigungsarbeit unterschlagen. Zum Glück ist die Strecke konstant und fällt raus, wenn wir ein delta berechnen. Danke für's korrigieren. Die Betrachtung in eine Richtung ohne Vektorgeballer reicht zum Glück schon aus.
  2. Man kann sich auch verkopfen. Es gibt ja nicht so extrem viele relevante Parameter. Erstmal die reine Physik. Man muss bei jedem Schritt den Fuß nach vorne "werfen", also Beschleunigen, also Körpergewicht + Schuh. Beschleunigungsenergie ist Masse x Beschleunigung, weiß jeder der im Physik mal aufgepasst hat oder gern schnell fährt und tanken muss. Wenn ich Masse oder Beschleunigung erhöhe braucht's mehr Energie. Als nächstes Bewegungsapparat: Da hat die Evolution ohne Latschen lange dran rumoptimiert. Da gilt je weniger Einschränkung, desto besser. Als letztes: Schutzmechanismen. Die gehen gegenläufig zu den ersten ins Rennen, weil sie das Gewicht erhöhen und/oder die Bewegungsfreiheit oder Sinneswahrnehmung einschränken. Am sichersten ist ein 100 kg Schuh, weil dann laufe ich gar nicht und kann mich auch nicht verletzen. Mit kaputten Fuß werde ich hingegen auch nicht weit kommen. Ich brauche also keine Studien, um herleiten zu können, das leichter gleich energieeffizienter ist. Wenn ich viele tausend Leute durch die Gegend jage, wie das Militär, sind Zahlen vllt. ganz interessant, um zu planen wie ich meine Truppen am besten durchs Feld scheuche. Für den einzelnen Wanderer/Soldaten sagt das in etwa so viel aus wie die Durchschnittskinderzahl für meinen Nachwuchs. Risiko allgemein ist definiert als Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadensausmaß. Es ist am Ende eine Optimierungsfunktion hin zu einem "akzeptablen Restrisiko". (Wer das egal in welchem Feld sinnvoll mit Zahlen füllen kann, dem sind Ruhm und Ehre sicher.) Man dabei muss aufpassen, nicht der Survivors-Fallacy aufzusitzen, während einen übertriebenes Sicherheitsbedürfnis unnötig ausbremst. Der Versuch so etwas hier im Forum globalgalaktisch für Geländetypen von Waldautobahn, über Steppe bis Hochgebirge und für Couchpotato bis Extremalpinist abhandeln zu wollen ist - formulieren wir es freundlich - ambitioniert. Was hier an Glaubenskrieg "ausgetragen" wird ist - pardon my french - Egowichserei.
  3. Ich habe leider bei der Vorgängerversion ähnliche Erfahrungen gemacht. Erste Matte hat die Luft von vornherein nicht gehalten. Die Zweite hatte nach wenigen Tagen ein Loch in den Faltkanten.
  4. OT: DCF ist nicht sonderlich biegestabil. Das hat zur Folge, dass sich relativ leicht kleine Pinholes bilden können. Bei Verwendung als Tarp/Zelt ist das egal, weil Wasser einfach ablaufen kann und keine nennenswerten Mengen durchgehen. Bei Rucksäcken oder eben Zeltböden kommt durch anliegende Materialien durch Kapillarkräfte (Dochteffekt) ein “Saugmechanismus” dazu, so dass das selbe Micro-Pinhole auf einmal ordentlich Durchsatz haben kann.
  5. Die Namensgebung dieses Unterforums in Kombination mit den Gründen für dessen Erstellung entbehrt angesichts der Bedeutung des Präfix „ultra“ nicht einer gewissen Komik. drückt in Bildungen mit Adjektiven eine Verstärkung aus; in höchstem Maße, extrem, äußerst Synonyme für ultra: „übertrieben“, „ungebührlich“, „zu“ https://www.duden.de/rechtschreibung/ultra_
  6. Ich bin 173 cm bei 80 kg und habe die Sukoi in M. Sitzt etwas lockerer als eine lange Unterhose und etwas enger als eine klassische Schlafanzughose.
  7. Auf der Nitecoreseite steht zu den 21700ern nur etwas von Laden über USB-C. Kann ich auch über USB-C entladen? Was ist der Unterschied zwischen der NL2150R und NL2150HPR? (und was heißt das für die Praxis?)NL215
  8. Die Sachen laufen über Bänder. Wenn etwas hakt, scheuert das Band erbarmungslos am Material, andere Gepäckstücke ballern dagegen. Haken und Gurte am Rucksack sind prädestiniert sich irgendwo zu verkannten. Wo ein (Hartschalen) Koffer sowas weglächelt, sieht das bei Textil ganz anders aus. Kann sich jeder selbst überlegen, wie wahrscheinlich sowas ist. Sieht dann z. B. so aus.
  9. I own the Bandit and Attila made from x-pac. They are basic lightweight Backpacks. Nothing special. Pretty similar to Huckepacks, bonfus, etc. Some details are different. The Attila got some Design improvements since I bought it. That is a better drainage system in the side pockets and an improved three point strap for the main compartment to better fix a sleeping pad. What I don’t like about the Attila: it has a pad inside which can only be removed when the main compartment is almost empty. So no convenient dual use for sitting down. Overall those are good backpacks. They „forgot“ my order however. I ordered when they didn’t have the Backpack in stock. The delivery got delayed several times, and I was offered to cancel, what I declined. 2 weeks after the promised delivery date I had not heard anything. After a call I got my Backpack, though.
  10. Ich bin mit meinen weißen Gripgrab 50+ ganz zufrieden.
  11. Bei mir kommt Bohnenpaste (feine ohne Stückchen), dunkle Sojasoße, Sesamöl, Pfeffer, Chipotle, Rauchsalz oder Flüssigrauch und Zucker dran. Das Ganze meist mit Rouladen aus der Oberschale. Die Marinade kommt direkt vorm Trocknen drauf, da das Salz sonst Wasser aus dem Fleisch zieht, alles verflüssigt und so der ganze Geschmack im Topf verbleibt bzw. im Backofen runterläuft.
  12. „Wat läuft“ in Wattenscheid schließt in kürze und hat daher nur noch eingeschränktes Sortiment (keine Lone Peaks). Schade, sehr nett und kompetent der Laden. Laut dem Eigentümer hat aber wohl Brunert mittlerweile Altras im Programm.
  13. Ist eben gekommen das Gute Stück. Zum Loft kann ich sagen: Passt. Ist auch im Rahmen der Möglichkeiten des Konfigurators (Wär auch doof das anzubieten, wenn’s nicht passt). Ist etwas praller als in meinem Taiga 250, was ich aber nicht als Nachteil sehe. Letzteren habe ich in der Hängematte (mit Underquilt) bei geringen Minusgraden noch nutzen können. Der X-Lite hat 900er statt 850er Daune. Dazu zieht mit dem Reißverschluss nichts raus. Das wird mit Sicherheit passen, und frühestens im Spätherbst akut. *Faust zum Himmel schwenk* Wenn es absehbar unter Null geht, wird eh die Big Gun der Tenequa eingepackt. Oder eben Daunenhose/-jacke dazu. Die 10 cm extra waren auch eine gute Entscheidung. Sonst wäre der schon arg schmal für mich als Seitenschläfer, der die Arme irgendwo ablegen muss. Gewicht inkl Packsack jetzt bei 609g
  14. Eine zusätzliche Änderung, die es nicht im Konfigurator gibt, hatte ich zusätzlich einbauen lassen. Dabei handelt es sich um eine Verstärkung/Versteifung des Stoffs im Bereich des Reißverschluss, sodass dieser nicht eingeklemmt wird. Das Ganze kenne ich von meinem Tenequa. MMn ein paar sinnvolle Gramm für mehr Haltbarkeit.
  15. Danke für den Hinweis, den hatte ich schon gefunden. Es mittlerweile der Cumulus geworden und der soll sogar genau heute ankommen
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