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  1. https://www.bergfreunde.de/exped-scout-tarp-extreme-tarp/ Neu, Eigentlich als Tarp für die Kids gedacht, aber die liegen lieber in Mückensicheren Zelten. Deshalb übrig. Meins war schon im Schnee, und hat sich für 2-3 Leute gut bewährt, kann auch geschlossen genutzt werden und hat geniale, abzipbare Seitenteile, mit denen man es flexibel aufstellen (und Nachts einfach Stange raus und zuziehen) kann. Sehr klein und leicht, schneller Aufbau! Auch mit Hund gut nutzbar- Kondensbildung geht, gut nachspannbar (durch innenliegende Gummizüge) und schnell wieder trocken geschüttelt! Außerdem gibt es bei mir noch einen XUL Ultraleichten Rucksack (Gossamergear Kumo 36 l) sowie einen Yeti Daunenschlafsack (VIB 400, 790 g in M) (silikonisierte gegen Feuchtigkeit), siehe die andren Anzeigen. Der Caldera Cone ist wahrscheinlich weg!
  2. Moin, ich habe mal eine Frage an die trekkenden Familien hier und wie ihr euer Gewicht optimiert. Zu uns: 2018 waren wir mit mit unseren drei Kindern (damals 7 / 9 / 15) zum ersten Mal richtig wandern und auf dem Bergslagsleden in Schweden unterwegs. Ganz geschafft haben wir ihn nicht, so dass wir ihn im Jahr darauf dann zu Ende gegangen sind und dann noch einen Tag weiter auf dem E1. Dieses Jahr planen wir sieben Tage auf dem Sörmlandsleden unterwegs zu sein, mit Tagesetappen von etwas über 18km im Durchschnitt. 2018 waren meine Frau und ich von UL meilenweit entfernt (sind wir sowieso), vor allem auch, weil wir zwischendurch kein Essen nachkaufen konnten. Dieses Jahr können wir das Gewicht hoffentlich schon etwas gerechter verteilen, da auch unsere Kinder größer geworden sind. Außerdem können wir nach fünf Tagen Essen nachkaufen. Auch wenn ich 2018 versucht habe, möglichst viel wegzulassen, kam doch einiges an Gewicht und Volumen zusammen. Und für fünf Personen eine komplette und gewichtsoptimierte Ausrüstung zu kaufen, kam auch nicht in Frage. Dort, wo Gear angeschafft werden musste, haben wir versucht, einen vernünftigen Preis - Gewicht Spagat hinzubekommen. Und praktikabel sollte ja auch noch alles sein. Aus diesem Grund hatte ich mir extra einen gebrauchten Bach Specialist mit 80l gekauft, um das Gepäck gut schultern zu können. Der hat sich auch bewährt, auch wenn er allein schon 2,7kg auf die Waage bringt. Aber lieber einen schwereren Rucksack mit einem guten Tragesystem als einen leichten, der für weniger Gewicht ausgelegt ist. Um keinen Brennstoff mitnehmen zu müssen, wurde es ein Hobo, aber trotzdem brauchten wir einen großen Topf (3l). Das mit dem Hobo war zwar super, aber "leider" war der Sommer so heiß, dass irgendwann das Verbot kam, Feuer zu machen. Und weil ich meinen Knöcheln lieber etwas Unterstützung angedeihen lassen wollte, kamen die Meindl Island mit. 2018 haben wir noch zwei Zelte mitgenommen, 2019 dann ein Zelt und ein Tarp. Dieses Jahr werden es wohl ein Zelt und zwei Hängematten werden. Und so kam und kommt dann eins zum anderen. Wer von euch ist mit Kindern in dem Alter unterwegs und hat noch den einen oder anderen guten Tipp für mich, um Gewicht zu sparen? Helge
  3. micha90

    Baseweight

    Das Baseweight/ Basisgewicht (oft mit BW abgekürzt) beschreibt das Gewicht des Rucksacks mit sämtlicher mitgeführter Ausrüstung (egal ob innerhalb oder außerhalb des Rucksacks transportiert) ohne Consumables (also Dinge die sich im Laufe der Tour verbrauchen und nicht bis zu deren Ende mit getragen werden sprich Nahrung, Wasser, Brennstoff und andere). Als grobe Einteilung gelten folgende Bezeichnungen: über 10kg: traditionelle/ schwere Ausrüstung 5-10kg: Lightweight/ leichte Ausrüstung unter 4,5 - 5kg: UL ultraleichte Ausrüstung unter 2,3kg: SUL (Super Ultra Light) extrem leichte Ausrüstung
  4. Hallo, jedes Jahr wollen meine Frau und ich mehrmals 2-3 Tage mit 2 Kindern (2, 6) zum Wandern gehen. Da der Kleine noch getragen werden muss ist Gewicht ein riesen Problem. Deshalb wollen wir einen möglichst leichten Wetterschutz für die Nacht. Komfort ist zweitrangig und wir liegen gern eng aufeinander. Gedacht hatte ich an ein quadratisches Pyramidentarp mit einer Seitenlänge von ca. 2,80 und einer Höhe von ca. 1,70 eigentlich so wie hier: Nähen wollte ich aus Silnylon 40den wie hier schon oft erwähnt. Ist das plausibel oder macht ein anderes Setup mehr Sinn?
  5. Seit Ben und Anatol 2012 derlei Bilder gepostet haben (Ihr seid Schuld !!!), will ich mir die Ecke mal live anschauen. Jetzt war es endlich soweit, nach gepflegter Langeweile am Comer See ging es mit Frau und drei Teenies auf eine kurze und entspannte Runde am Ofenpass. Fehlt nur mein lieber Rio!!! Wir genossen das abwechslungsreiche Bergleben mit Regen, Frost, Sonnenbrand, Idylle, tierischen Begegnungen und mein Sohn fand einen kleinen Schatz in einem See in 6m Tiefe, 250€ wert. Aber dazu später mehr... Als Behausung diente ein wunderbares Tarptent Hogback, dazu kam eine bunte Mischung aus Papas ultraleichter Ausrüstung bis hin zu 2kg für drei Bücher und solch grausige Dinge wie schwere Jeanshosen. Derlei Kompromisse ermöglichen jedoch zufriedenen Nachwuchs und schonen die Haushaltskasse, beides nicht unerhebliche Faktoren. Die Kinder hatten jeweils < 3 kg auf dem Rücken, wir Eltern je 7-8 kg plus Wasser. OT: Exkurs Tarptent Hogback: Die Aufbauzeit liegt bei 2-4 Minuten. Das Hogback bewohnten wir mit fünf Personen, es ist nach Abdichtung der Nähte absolut wasserdicht. Das Innenzelt hat einen Boden, der auch ohne Nahtversiegelung dicht hält. Die Belüftung ist gut, aber da wir zu fünft sind, empfiehlt es sich, die beiden Reißverschlüsse offen zu lassen. Man erfreut sich morgens an trockenen Innenwänden. Unsere Kinder haben auch tagsüber viele Stunden im Zelt gesessen und dort gelesen, Rummy und UNO gespielt, rumgealbert und die Stabilität der Nähte des öfteren getestet. Die Robustheit des Zeltes wurde geprüft durch ....von innen dagegen lehnen, Fangen rund ums Zelt, Verstecken dahinter, Papa erschrecken, ... Das Zelt ist jedenfalls stabil und hält einiges aus. Es passt in den winzigen Packsack herein, wenn es zuvor sauber zusammengelegt wird. Die beidseitigen Türen sollten auf der Fußseite sein, das Innenzelt also entsprechend einhängen beim ersten Aufbau. Dann zieht es an den Füßen und nicht an den Köpfen. Aufgrund der luftigen Bauweise hatten wir die Kopfseite mit Steinen etwas abgedichtet, und gegen scheuern am dünnen Stoff half die Astspende einer Arve (Lärchenart), deren weiche Nadeln am Zweig das Außenzelt schützten. Das Zelt bietet riesige Kopffreiheit. Gegen strammen Wind hatte ich ein weiteres Spannseil auf halber Höhe des Zeltbogens über unserer Kopfseite angebracht. Aus Sorge um den Zeltboden haben wir einigen Disteln den Garaus gemacht. Der einzige signifikante Nachteil liegt in der Zeltgröße begründet: Die Suche nach einem entsprechend großen Platz ohne Unebenheiten und Stacheln. Auf 20 Plätze für ein zweier Biwak kommt einer für das Hogback. Aber die Kinder wollen nicht alleine schlafen, das ist unseren jedenfalls etwas unheimlich (10,12, 14 Jahre alt). Samstag Anreise von Colico über St. Moritz, Information im Naziunalparc Zentrum in Zernez, ca. 13.00 Uhr hoch zur Alpe Buffalora, außerhalb des Naziunalparcs. Wir fünf waren etwas platt und beschlossen, zunächst einen Biwakplatz zu suchen, und von dort aus die Gegend zu erkunden. Kaum hatten wir einen ebenen und trockenen Biwakplatz gefunden, begann es zu regnen und hörte erst am nächsten Morgen um 4 Uhr früh auf. Wir standen mit Regenschirmen zufrieden um unser Zelt. Es ist trocken und gemütlich. Etwa 50m hinter dem Zelt stand ein gelbes Schild und verwies darauf, das hinter selbigem die Schutzzone beginnt. Ich möchte an dieser Stelle allen empfehlen, diese Zone zu respektieren. Die Natur ist vor und hinter dem Schild gleich schön. Unsere Kinder erinnerten sich an das Hallenbad in Zernez, und so wurde das Zelt sich selbst überlassen, während wir Wasserballett, Cocktails und eine Live Band im Hallenbad genossen. Danke Zernez, super Programm am Regentag! Lage des Biwakplatzes: Von der Alpe Buffalora die Straße queren, durch zwei Bachbetten durch, dann 200m rechts Richtung Naziunalparc-grenze, dort findet sich ein verstecktes kleines Nebental ohne Moorwiesen und Matsch. Windgeschützt, von der Straße und den Hütten nicht einsehbar, ebenso nicht vom naheliegenden Wanderweg. Sonntag Auf Regen folgt Sonnenschein! Um sechs wachen wir langsam auf, gegen sieben Uhr turnen die Kinder durch das Zelt. Kuscheln, lesen, Quatsch machen. Alles ist feucht. Noch wissen wir nichts über den Aufstieg, kalten Wind und die nette Maria von der Alpe Astra. Die Kinder besorgen Kochwasser für Eltern-Espresso & Hafersüppchen. Schnell hoch zum Ofenpass! Nun wird aufgesattelt, es gibt fünf Rucksäcke: Zeltrucksack 3 kg Zweimal Schlafen 2,5 und 3 kg Proviant&Küche 7 kg den Rest trage ich, ca 7kg plus Wasser Wir wandern über die Funtana da Scharl zur Alpe Astra Richtung God Tamangur. Der Weg geht ein wenig hoch (300HM) und nach viel Gejammer ( Heiss! Langweilig! Wasser! Anstrengend! Ich will baden gehen! ...) queren wir den Höhenrücken, wobei eine steife Brise uns ordentlich auskühlt. Also verteile ich Windbreaker, Wollkäppis und Nackenwärmer. Endlich passieren wir eine trinkbare Wasserquelle - Refill! An den Füßen meiner Frau Crocs! Aber die Dinger halten seit Jahren ... überall! Johanna wird derweil von einer Kuh quer über das Gesicht geleckt. Johanna ist glücklich, die Murmeltiere pfeifen Beifall. Wir Eltern haben Frieden Nach ein paar Schritten bergab landen wir in der Alpe Astra. Die letzt Kuhmilch gehört uns. Und 1kg Käse. Maria, 22 und Volksschullehrerin, ist eine Alpe weiter aufgewachsen, und jobbt hier für den Sommer. In meinem Kopf plane ich den ersten Ferienjob für meine Große. Wir besuchen den wunderschönen Arvenwald und beschließen dann, das Tal hoch zu laufen und kurz vor der Baumgrenze zu biwakieren. Querfeldein, weil es dort östlich des Baches keinen Weg gibt. Über Matsch und Moor! Wir suchten eine Stunde, und am ausgewählten Platz haben wir einige Disteln entfernt weil die den Zeltboden und eventuell auch die Skinmat oder Downmat gelöchert hätten! Das Hogback in der Sonne. Im Schatten nur 22 Grad. Der Wind treibt die Kinder zeitweilig ins Zelt. Nun begann das was ich an trekking liebe: Ausruhen! Tiere beobachten. Spielen. Espresso kochen. Füße im Bach. Sonnenbaden. Ein riesiges Greifvogelpaar entdecken, das hoch oben Kreise zieht. Essen zubereiten!!! Wir hatten so beinhartes Trockenbrot aus Italien mitgebracht und ein wenig Leberwurst. Beides einzeln nicht wirklich geniessbar. Ich erinnerte mich an meine Oma, an Knödel und so. Also weichte ich das Brot in Bachwasser ein, und nach 20 Minuten knetete ich die Leberwurst rein. Es gab dann leckere Leberknödel mit dem zuvor erworbenen Alpkäse als Schmelz. Die sahen etwas zerpflückt aus weil ich kein Ei zur Verfügung hatte. Aber der Geschmack!! Der Käse! Die Luft! Dazu ein Espresso mit einem Schüsschen Rum. Ein Moment den ich gerne öfter fühlen will. Alles war perfekt. Die Kinder spielen im Zelt und drumherum, meine Frau badet im Bach, ich koche, einsame Natur, Sonne, rauschendes Bergwasser. Ok, weiter im Thema... Die Nacht!!! 2300Höhenmeter. Das Zelt exponiert, da wir zuvor gut Kondens hatten. Aber diese Nacht fand statt unter anderen Bedingungen: Klarer Himmel, deutlich höher als in Buffalora, strammer Wind. Ab Mitternacht lagen wir wie die Pinguine dichtgedrängt auf der halben Zeltfläche. Obwohl wir sonst nicht genug Platz haben in dem kleinen Wohnzimmer. Als ich morgens auf Eis trat und jeder Atemzug Dampf zeigte war mit klar warum es etwas ungemütlicher war als in der milden Regennacht davor. Und die Kinder? Die genossen die Wärme. Rechts Papa, links Mama, oben die dicke Daunendecke. Mir saß aber der Wind im Rücken und Steffi hatte einfach nicht genug Isolation in ihrem Schlafsack mit Extrembereich bei 2 Grad plus. Wir hielten uns des Nächtens mit Kniebeugen und im Schlafsack- Liegestütz halbwegs warm. Dazu heisses Wasser in der Trinkblase. Und punkt acht knallte die Sonne freundlich ins Zelt und es war sofort gemütlich warm. Wir wanderten so weiter, Alpe hier, Alpe da, und aufgrund der Abkühlung wurde der Ruf laut nach Wärme und Wasser. Während ich erst anfing, mich wohlzufühlen, forderten die Kurzen Hochsommer. Kurzum beschlossen wir, nach einer weiteren Bergnacht im Unterengadin weiter nördlich am Eibsee unser altes Versteck aufzusuchen. Das war dann ein echtes Highlight. Wir biwakierten dort nach kurzer Wanderung, und verbrachten den Tag in einer Steinburg am Ufer. Inklusive nacker Schönheit nebenan (Keine Ahnung wie das Model dazu kam, ausgerechnet neben einer lärmenden Familie den Tag zu verbringen, aber gestört hat´s nicht ). Die Downmat UL wurde umfunktioniert zur Wassermatte. Jan-Hnedrik (Hofnarr) das ist deine Ex die hier im Eibsee schwimmt! Ihr geht es gut bei uns Und ohne Smartphone erfindet die Truppe Spiele. Z.B. wer zuerst den Croc voll Steinchen geworfen hat, gewinnt! Und Jairus fand dann beim Schnorcheln einen nagelneue Ray-Ban Brille, was wir herausfanden nachdem ich mich an gut 6 Meter Wassertiefe herangetastet hatte. Bis 4 Meter bin ich gewohnt, weiter unten ist die Oberfläche ja schon unheimlich weit weg!! Der kleine Schatz wird heute an Opa verschenkt, nachdem unsere Strand-Nachbarn allesamt keine Ansprüche auf die Brille meldeten. Soweit ein Bericht wie wir ein paar Tage als Familie die Berge genossen haben. Ich freue ich auf Wintertouren, wäre schön es gäbe dazu schon Pläne im Forum!
  6. Hallo, wir sind quasi auch "Einsteiger" beim "Ultralight"-Wandern (wir sind bislang ganz "normal" gewandert), aber müssen nun quasi direkt voll einsteigen, da wir planen, mit unserer kleinen Tochter (dann 19Monate alt) durch Mittelschweden (genau: südlicher Kungsleden, Käringsjön->Grövelsjön, ca 50-60km, in ca 6-7Tagen+puffer?) zu wandern. Sie wird dabei wohl 95% der Gehzeit getragen werden und dann alleine schon ca 12-13kg auf die Waage bringen. Deswegen muss das restliche Gepäck für uns 3 einfach zusammen nicht mehr viel wiegen. Wir haben uns als Obergrenze gesetzt: Für mich, die Mama, 18kg (wahrscheinlich inklusive Tochter ) und für meinen Mann max 26kg. Nach Adam Riese sind das zusammen 44kg-12kg= 32kg für Gepäck für 3Personen. Wir freuen uns natürlich, wenn es auch mit deutlich weniger ausreicht..... Mal schauen, was einfach realistisch ist. Weitere Infos: Auf der Strecke sind fast täglich Hütten, sodass wir nicht viel Proviant mitnehmen müssen. Da mein Mann Diabetiker ist und unterwegs Unterzuckerungen kriegen kann, müssen wir hier aber auch wirklich Reserven mithaben. Für Kleinkinder sollte man auch was dabei haben,.... Hätte gedacht, dass wir für 1-2Tage Essen mitnehmen und bei den Hütten versuchen, abends und morgens Essen zu bekommen und für unterwegs, vielleicht können wir hier auch ein paar Sachen gefriertocknen lassen =). Als Kraxe haben wir die Possum von MacPac (super Teil!) die noch 35l Stauraum bietet. Familienzelt: Bergans kompakt 4 light Trangia-fake-Gasbrenner Isomatte: 1x Synmat7; für meinen Mann und Tochter wollten wir wahrscheinlich die Therm-A-Rest RidgeRestSolite besorgen Schlafsäcke: steht noch nicht genau fest. Wir sind auch gerade verzweifelt auf der Suche nach einem kleinen, leichten Daunenschlafsack (am liebsten den Yeti mit Ärmeln, der aber nicht mehr produziert wird) für unsere Tochter ... WINDELN müssen einige mit.....=/ Für unsere Tochter wollten wir z.B. gebraucht Woll-Seide-Bodys von ENGEL besorgen, sodass man nicht Body+wärmendes Unterhemd mitnehmen müsste....Außerdem nähe ich ihr eventuell Antimosquitokleidung aus gebraucht organisierter craghopperNosilifeKleidung,.... Gibt es hier denn irgendwen, der schon mit Familie wandernd unterwegs war? Vielleicht sogar potentielle Packlisten? Wir würden uns riiiiesig über zahlreiche Tipps freuen, wie wir gut Gewicht einsparen können, aber dennoch "gut ausgerüstet" unterwegs sein können (d.h. jetzt z.B., dass wir nicht auf ein Fieberthermomether und Zäpfchen verzichten würden etc). Leider haben wir als Studenten nicht allzu viel Geld für neue Ausrstung, aber praktischerweise ist vorher noch die Taufe meineTochter und ich habe auch Geburtstag, sodass wir uns noch das ein oder andere Teil wünschen könnten. Außerdem kann ich gut basteln und nähen und setze somit auch liebend gerne Do-It-Yourself-Ideen um =)
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