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Ultraleicht Trekking

Breaze

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  1. Ich habe meinen WM Megalite (Startgewicht 660g) bei OST mit 70g 850er Daune auffüllen lassen und anschließend mit Endgewicht 740g wieder bekommen. Der Schlafsack war neu, sauber und komplett trocken, beauftragt wurde nur das Auffüllen. Es wurden also definitiv 80g statt 70g Daune aufgefüllt. Damit kann ich gut leben.. Die Arbeit ist fantastisch aufgeführt. Nur wenn ich ganz genau gucke, kann ich stellenweise erahnen, dass die Nähte überhaupt geöffnet wurden. Wirklich top.
  2. Exped Schnozzel UL mit Adapter - bester Pumpsack von allen. Funktioniert fantastisch, doppelt als Liner und Kompressionssack. Möglichkeiten für den Adapter gibt es viele, bei Exped oder Etsy kaufen oder MYOG.
  3. Meine Neoairs lagen/liegen auch alle 10-20g über dem von TAR angegebenen Gewicht. Sowohl die alten, als auch die neuen NXT-Matten. Es gibt sicherlich Fertigungstoleranzen, aber diese könnte TAR ja auch einbeziehen und Gewichtsangaben machen, die bei 90% der Matten stimmen und nicht umgekehrt. Ich denke, TAR kalkuliert hier ein, dass wohl niemand bei 20g die Matte wieder tauscht. Meine X-Therm in RW wiegt 20g mehr (560g statt der beworbenen 540g). Ich hätte es gut gefunden, wenn die Matte auch mit 560g beworben würde. edit - um auf deine Frage auch zu antworte @Padjelanta : Ich würde die Matte behalten. Es gibt einfach in Bezug und auf Gewicht und Wärme nichts besseres, auch bei 15g mehr.
  4. Noe, mag sein, dass TAR das so angibt, aber ich habe meine Matte mit Mikroloch ohne Beleg eingeschickt und kostenlos repariert zurückbekommen, ohne irgendwelche weiteren Angaben. Da dies bei @RaulDuke auch so lief, scheint es kein Einzelfall zu sein. Berufen kann man sich da dann wohl nicht drauf, insofern danke für den sachdienlichen Hinweis. Was ein Gebrauchtportal mit Kistenschieben zu tun hat, ist mir auch nicht klar...
  5. Hallo @Susanne ich hatte einen "frühen" Hyberg Attila schon 2016 und er hat wunderbar funktioniert. Mittlerweile hat Hyberg viele weitere Jahre Erfahrung und zig verschiedene Modelle, wenn da ständig die Nähte aufreißen würde, wäre das ein schlechtes Geschäft. Ich kann den Attila daher gut weiterempfehlen. Für einen frameless Pack trägt er sich, richtige Packtechnik vorausgesetzt, zudem auch bei 12-13 Kg noch verhältnismäßig bequem. Mattentipp in der Kategorie günstig, bequem und verhältnismäßig leicht ist die Thermarest Prolite Plus. Gibt's bei Kleinanzeigen regelmäßig gebraucht, die TAR-Garantie greift auch hier.
  6. Ich sprühe seit Jahren Hose und Schuhe damit ein und hatte seitdem keine einzige Zecke mehr. Zuletzt auf dem Soonwaldsteig hatte mein Kumpel 4 oder 5 Zecken aufgesammelt, er war allerdings auch mit kurzer Hose unterwegs. Ich mit langer Hose und NoBite - keine Zecke. Bei Krätzmilbenbefall schmiert man sich das Permethrin sogar auf die Haut, als einziges zuverlässig wirksames Mittel. Ich kam schon in den Genuss, darauf hätte ich gerne verzichtet, die Haut leidet enorm unter dem Zeug. Die imprägnierten Klamotten z.B. von Craghoppers sind mir daher nicht ganz geheuer - ich kann nicht so ganz glauben, dass dort nichts auf die Haut gelangt. Das Imprägnieren mit NoBite von außen empfinde ich daher als die bessere Alternative, jedenfalls besser als ein Borreliosebefund.
  7. Auf dem Kungsleden haben längst nicht alle Hütten einen Trockenraum. Aber: Daune ist doch unproblematisch, wenn du im Zelt schläfst. Den Schlafsack immer doppelt geschützt im Packliner oder eigenem Drybag transportieren, regelmäßig lüften (am besten morgens vor dem Komprimieren) und nach Möglichkeit auch mal in die Sonne hängen. Temperaturmäßig wird es höchstwahrscheinlich nicht unter Null gehen, sondern eher so im Bereich von 5-15 °C. Mit einer angenommenen Tiefsttemperatur von -5 °C (= Komforttemp.) bist du gut aufgestellt und hast Reserve. Komfortbereich bei knapp unter Null plus warme Schlafklamotten, Daunenjacke, geht sicherlich auch.
  8. Du hast hier auch echt den Korrektor-Posten oder? 😁
  9. Witzig, wie unterschiedlich die Wahrnehmung mal wieder ist. Ist fand die immer sehr bequem, sogar im Vergleich zu dreimal dickeren Luftmatten, weil sie durch den Schaum besser stützt und nicht schaukelt. Ist mir aber auch schon lange zu schwer.. OT: Wo sind denn die ganzen Reaction-Smileys hin?
  10. Selbstaufblasend schließt doch alle reinen Luftmatten aus.. Bei den Selfinflating-Matten ist die TAR Prolite Plus mit 50D altbewährt. Wiegt in Large (196 x 64cm) laut TAR 880g - knapp über der Zielmarke. Leichtere Variante ist die zugeschnittene Nordisk Grip 3.8 mit 20D. Edit: Gibt es leider nur in schmal. Alternativen bieten Exped, Sea to Summit, etc.
  11. Du hast den Regenschirm vergessen. Außer bei Starkwind oder ständigem Bushwhacking meiner Meinung nach die beste Möglichkeit und angenehmste Lösung, um bei optimaler Ventilation überwiegend trocken zu bleiben. Gerade für die von dir favorisierte Kombi wäre ein leichtes Schirmchen ein großer Gewinn und kann den Unterschied zwischen klatschnass und nur etwas feucht machen. P.S. Wenn der Scheiß rinnt, hilft Loperamid natürlich besser... 😁
  12. Stimmt so, 2-3 mal pumpen für eine NXT RW. Gibt mehrere Möglichkeiten: - Selbstbau aus dem Aufsatz des TAR - Pumpsacks - hier nur den Ring herausschneiden (2-3 g) und auf das Winglockventil stecken - den Schnozzel kann man dann dort einstecken. Nachteil ist der geschrottete TAR-Pumpsack. Aber da der eh kaum zu gebrauchen ist.. - Adapter direkt bei Exped kaufen - Adapter bei Etsy kaufen - div. andere Möglichkeiten zum Selbstbau ..
  13. Der Pumpsack von TAR ist kompletter Schrott. Mir schleierhaft, warum das nicht besser gemacht wird. Viel besser funktioniert der Exped Schnozzel UL (braucht einen Adapter, den man entweder kaufen oder aus dem TAR Pumpsack herausschneiden kann). Der Exped Pumpsack UL wiegt in Größe M ca. 55 g, hat viel mehr Volumen (für eine XTherm NXT RW reichen 2-3 Füllungen), doppelt als hervorragender Liner und Kompressionssack.
  14. Nemo - Tensor All Season (RW) vs. TAR - NeoAir XTherm NXT (RW) Gewicht: Tensor RW = 540 g XTherm RW = 560 g Komfort: Die Mylarfolie in der Tensor knistert in meiner Wahrnehmung im direkten Vergleich deutlich lauter als meine NeoAir XTherm NXT. Auch der Außenstoff der Tensor ist bei Reibung/Bewegung lauter und fühlt sich glatter an als die XTherm. Das Liegegefühl ist nicht spürbar besser.. vielleicht sogar etwas luftkissenartiger bzw. instabiler, als auf der XTherm. Der Unterschied ist je nach Befüllungsgrad schwer auszumachen. Die XTherm scheint minimal fester. Die Tensor insgesamt etwas wackeliger. Bequem liegen kann ich auf beiden. Die Breite der Tensor über die gesamte Länge macht für mich keinen Unterschied. Der nur sanfte Mumien-Zuschnitt der XTherm sorgt dafür, dass für mich mit 174cm auf Hüfthöhe noch fast die volle Mattenbreite nutzbar ist. Unter Kniehöhe stört mich die geringere Breite nicht. Insgesamt hat die Tensor für mich keinen entscheidenden Komfortgewinn gegenüber der stabileren und leiseren XTherm. Wärme: Man spürt bei der Tensor, wie auch bei der XTherm, nach wenigen Sekunden ganz deutlich die reflektierte Strahlungswärme. Warm ist sie also. Die Xtherm ist aber bei fast gleichem Gewicht deutlich wärmer. Ventil: Ich hatte keine Problem mit dem Ventil der Nemo, es funktioniert gut. Der fantastische Exped-Schnozzel Pumpsack passt gut auf das Nemo-Ventil. Das Rückschlagventil ist etwas schwergängiger - Luft einpumpen geht somit etwas schwerer, als beim Winglock Ventil. Luft ablassen geht dafür etwas schneller, hier braucht das Winglock-Ventil mehr Hilfe. Das Winglock erscheint mir etwas klobiger, schwerer, da aus Hartplastik, dafür ausfallsicherer verschließbar. Ist aber nur ein Gefühl. Beide Ventile sind auf ihre Art gut/brauchbar, keines hat mE deutlich die Nase vorne. Insgesamt liegt bei mir die XTherm NXT vorne, insbesondere bei den Punkten Akustik, Haptik, Liegegefühl, Wärme. Somit ist die Tensor dann wieder raus.
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