Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Breaze

Members
  • Gesamte Inhalte

    493
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Breaze hat zuletzt am 7. April 2022 gewonnen

Breaze hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Letzte Besucher des Profils

5.333 Profilaufrufe
  1. Hi Carabus, für mich zu groß, aber ich würde dennoch gerne etwas fragen... War der Hüftgurt ab Kauf fest vernäht oder wurde das gemoddet? Die Variante fest vernäht gibt es zumindest seit einiger Zeit nicht bei Zpacks, aber ich würde es sehr begrüßen. Und .. was ist mit der unteren Querstange, die braucht es doch für einen halbwegs stabilen Rahmen?
  2. @YassoumuelliWM empfiehlt nach ca. 30 Nächten zu waschen. Wäre bei 100 Nächten dann schon dreimal und erklärt ggf., dass die Daune vorzeitig platt war. WM FAQ: How often should I wash my bag? Washing frequency depends greatly on the user and is usually necessary after approximately 30 nights of use. As you use your sleeping bag, dirt and moisture becomes trapped in the down, causing the loft to depreciate. Depreciated loft reduces the insulation of the sleeping bag, eventually causing cold spots & poorer sleeping bag performance. This is a sign that the bag is ready to be laundered. @khyal Du wäschst also gar nicht selber und schickst erst nach 400 Nächten plus weitere 1-2 Jahre Nutzung zu OST? Ich bin erstaunt, wie weit hier die Empfehlungen auseinandergehen. Oder macht die Nutzung eines Liners einen solchen Unterschied?
  3. 100 Nächte für platte Daune kommt mir bei normaler Nutzung und guter Lagerung/Pflege auch sehr wenig vor. Hast du den Schlafsack denn in der Zeit gewaschen und wenn ja, wie oft?
  4. Mehrtageswanderungen / Trekking - Immer mit Trekkingstöcken Spazieren / Leichte Tageswanderungen - ohne Stöcke Ganz einfach gesagt, verteilt sich die entstehende Belastung und der Kraftaufwand einfach besser auf den gesamten Körper. Die Arme (im besonderen), die Schultern und der obere Rücken arbeiten stärker mit, werden damit aktiv trainiert und entlasten die stark beanspruchten Beine und den unteren Rücken. Bergauf wird es leichter In der Ebene geht es schneller Begab werden die Knie entlastet Zudem bieten die Stöcke Balancierhilfe und damit Sicherheit bei schwierigem Gelände und beim Furten, sie können Stürze abfangen oder verhindern, Umknicken abmildern oder verhindern, im moorigen Gelände helfen sie beim Abtasten des Untergrund und sie verhindern das Anschwellen der Hände, da diese nicht stundenlang herunterhängen. Ich empfinde die Stöcke nach wenigen Stunden nicht mehr als nerviges Anhängsel, sondern eher als zugehörig zum eigenen Körper bzw. normale Verlängerung der Arme.. so physiologisch fühlt sich das Laufen damit an.
  5. Das ist natürlich super ärgerlich und ich kann völlig verstehen, dass das Vertrauen dann auch hin ist. Auch bei den Bewertungen auf der TAR HP sind welche dabei, bei denen die Matte bereits in der ersten Nacht nicht die Luft gehalten hat. Das ist schon erstaunlich und versaut die Reputation ganz schön. Gut, dass du die Matte vor der Tour getestet hast. Ich glaube wie du, dass es hier Mängel bei der Fertigung und eine nicht funktionierende Qualitätskontrolle gab - wie sicher auch bei dem beispiellosen Riss der XLite von @DaNilz . Grundsätzlich scheint die Matte ja eigentlich zu funktionieren, denn auf der anderen Seite gibt es viele User, die seit Jahren zufrieden sind. Schade.
  6. Ich war noch nicht dort, habe aber immer wieder vom Furten gelesen. Im Guidebook vom Outdoorverlag wird darauf hingewiesen, dass es im Spätsommer/Herbst kaum notwendig ist, dies aber abhängig von der Regenmenge sei. Da es in den letzten Wochen dort ja ohne Ende geregnet haben soll, wollte ich hier auf Nummer sicher gehen - zumal es meine erste Tour dort ist und ich drei Wochen unterwegs bin. Für das Wasser von oben habe ich Gamaschen. Bei dauernassen Wegen macht die Membran dann irgendwann schlapp, aber lieber den halben Tag noch trockene Füße, als gleich schon morgens. Dass Argument mit dem schneller trocknen ist für mich bei dauernassen Wegen ohnehin ausgehebelt. Für mich macht es auch einen Unterschied, ob die Schuhe feucht sind oder völlig durchnässt - mit letzterem habe ich wie gesagt schlechte Erfahrung in Verbindung mit langen Tagesetappen gacht. Und wenn die Schuhe völlig durch sind, werde ich es auch nicht scheuen, mal einen Trockenraum zu nutzen. Mal schauen, ich werde berichten, ob das so aufgegangen ist. Noch etwas zur Situation auf den Hütten - sie sind alle wieder offen! https://www.swedishtouristassociation.com/news/kebnekaise-mountain-stations-and-cabins-resuming-regular-operations/
  7. Same here - Oberschenkel und Pobacken innen. Mir hilft Gleitgel auf Silikonbasis. Einmal morgens und bei Bedarf ein- max. zwei weitere Male am Tag auftragen, es reichen wenige Tropfen. Habe das im 2ml-Minidropper dabei. Schmiert und klebt nicht, zieht keinen Dreck an.
  8. Ich laufe ab nächster Woche den kompletten nördlichen Kungsleden von Abisko bis Hemavan ~450Km, geplant drei Wochen. Fliege am 17.08., fahre mit dem Nachtzug hoch und wollte am 18.08. loslaufen. Nun sind auf den ersten 180 Km oder so bis Kvikkjokk nahezu alle Hütten zu, vorerst bis zum 18.08., und noch ist unklar, wie es weitergeht. Da die Zugstrecke durch das Unwetter der letzten Tage auch betroffen war (hier ist ja ein Personenzug entgleist) wurden die Züge umgeleitet und Abfahrtszeiten verschoben, meinen Zug muss ich morgen umbuchen, wenn das mal klappt. Nach monatelanger Planung ist das so kurz vor Start schon ein ziemlich unerwartetet Stressor.. Nun gut, noch ein wenig was zur Ausrüstung: Ich habe ebenfalls Regenschutz für die Hände geplant, da meine leichten Fleecehandschuhe bei Regen und Wind nass und zu kalt werden. Ich habe hier im Forum leichte Überziehfäustling von OMM (Kamleika Overmitts ~30g) erworben. Vielleicht auch was für dich. Bzgl. Schuhe habe ich mich nach langem Überlegen für leichte Mids mit Membran (Salomon X-Ultra) in Kombi mit kurzen Gamaschen entschieden, da ich mit nassen Füßen und Schuhen schon übelste Blasen bekommen habe. Ich habe sie neu gekauft und hoffe einfach drauf, dass die Membran eine Weile dicht bleibt. Sonst gibt es ja noch Trockenräume .. wenn denn die Hütten wieder auf haben. Deswegen habe ich Extraschuhe zum Furten dabei, die ich dann auch abends im Lager anziehen kann. Ich hatte hier erst Crocks geplant, die waren mir dann aber einfach zu schwer und klobig. Habe dann die Nomaquito Aquaschuhe gefunden: Unter zehn Euro und wenn man die Einlegesohlen rausnimmt in Gr. 41 nur 115g. Haben eine leicht profilierte dünne Gummisohle und oben Mesh.. das war's. Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/estovk
  9. Hier noch ein XTherm NXT in RW Nutzer - bin mega zufrieden mit der Breite und dem Komfort. Habe keine Erfahrung mit den Elektropumpen, dieses noch nicht erhältliche Modell wurde im Ausrüstungsthread gepostet und ist mit 34g vermutlich die leichteste Pumpe. OT: Ich nutze zum Aufpumpen den fantastischen Schnozzel-UL Pumpsack in Medium, wiegt 55g und doppelt als Drybag mit Kompression für den Schlafsack. Einen Adapter (~3g) für das Winglock-Ventil kann man easy basteln oder fertig kaufen. Benötigt 3-4 Füllungen und die XTherm in RW ist voll - besser geht's nicht, finde ich.
  10. 1.2 oz sind doch sogar nur 34g?
  11. OT: Nachhaltig heißt hier sicher nicht lang anhaltend, der BRS ist ja in einer Minute wieder runtergekühlt. Der Windmaster z.B. bleibt da nachhaltiger heiß.
  12. Bin 174cm, 78Kg, unruhiger Seiten- bis Bauchschläfer Thermarest Neoair XTherm NXT in regular wide - 560g Exped REM Pillow in Medium - 125g Beides zusammen nicht gerade ultraleicht, aber immer noch ausreichend leicht für mich und damit schlafe ich endlich gut und auch mal eine ganze Nacht durch. Dafür trage ich mittlerweile gerne ein paar hundert Gramm mehr. Alle vorherigen Matten waren mir entweder nicht warm genug oder zu schmal oder beides. Ich liebe die Breite der RW-Version, um auf der Seite liegend das Knie anziehen zu können und ich schlafe nur mit einem hohen Kissen gut. So kann ich in etwa in der Position schlafen, wie ich es auch Zuhause machen. Die herausragende Wärme und die 70D-Unterseite der XTherm sind für mich ebenfalls wichtige Punkte.
  13. OT: Absatz eins verstehe ich nicht, eine selbstaufblasende Schaummatte ist weniger Gefrickel, als eine reine Luftmatte. Zu wenig Platz im Auto ist auf jeden Fall ein Ausschlusskriterium. Alles Gute und viel Spaß, was auch immer du nutzt.
  14. OT: Das ist völlig richtig, natürlich kann man auch ohne Auto stationär campen. Dafür ist die Matte in den meisten Fällen wohl eher ungeeignet, alleine wegen des Packmaßes. Deswegen der explizite Hinweis auf das Auto. Danke für deine Ergänzung!
×
×
  • Neu erstellen...