Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

einar46

Members
  • Gesamte Inhalte

    568
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12

Alle erstellten Inhalte von einar46

  1. Wasche gerade meinen 2.Quilt (APEX 133) nach einem Einsatz in Portugal, aber im Schonwaschgang und minimalsten Schleuderumdrehungen. Aber da passiert nichts, weil der keine feste Fußbox hat und ich den zur Decke aufmachen kann. Mein anderer Quilt ist bis auf das Loch, was ich noch zunähen muss, wieder "geheilt".
  2. Es gibt einen neuen Stand. Alle beschriebenen Versuche führten zu noch mehr Verzweiflung und manchen Slapstick-Einlagen. Also habe ich den Quilt an der Fußbox auf 20 cm aufgetrennt. Dadurch bin ich an den "verdrehten" Teil des Inneren herangekommen und konnte den Quilt entwirren. Meine schlimme Befürchtung, dass das 200er-APEX durch die extreme Verdrehung beschädigt sein könnte, hat sich zum Glück nicht bestätigt. Nichts ist beschädigt. Vielmehr macht das APEX, entgegen den hier geäußerten Meinungen, einen sehr stabilen Eindruck. Das lässt sich nicht so einfach zerreißen. Erstmal lasse ich den Quilt vollständig trocknen. Dann muss ich den Quilt wieder durch das entstandene Loch "zurückziehen", so will ich das mal bezeichnen.
  3. Ich probiere jetzt mal den Trockner mit Tennisbällen aus...
  4. Ich habe meinen APEX-Quilt nach einem 5-Wochen-Einsatz auf dem Caminho Portugues gewaschen. Das habe ich schon öfters nach Einsätzen gemacht, wenn mich jemand fragen sollte. Bisher gab es da keinerlei Probleme. Nach der Waschmaschine war der Quilt diesmal vollkommen in sich verdreht (siehe Bild 1), so dass ich ihn nicht mehr entwirren konnte. Sieht lustig aus, aber mir war nicht zum Lachen zumute. Das Bild zeigt den Quilt von oben mit der "Verdrehung". Das Bild zeigt den Quilt von der Seite. Hat jemand eine Idee, wie ich den Quilt entwirren kann? Als Ausweg bleibt mir dann nur das Auftrennen des Quilts...
  5. Natürlich werden die Trailrunner nass. Aber in vielen Herbergen gibt es um diese Jahreszeit Heizungen. Mit hineingestopften Zeitungen habe ich die meistens🤣 trocken bekommen. Mein Sockenmanagement: 2 Paar Socken, ein Paar wird als Schlafsocken verwendet, die müssen immer trocken sein. Der Rest (Wanderschuhe oder Socken) trocknet über Nacht oder auch nicht. Also bin ich am Morgen manchmal mit feuchten Wanderschuhen und feuchten Socken gestartet, wenn ich das "Zeug" wegen einer fehlenden Heizung nicht trocken bekam. In manchen Herbergen gab es nur eine Klimaanlage, die unter der Zimmerdecke hing. Also habe ich dort die Klimaanlage auf Maximum (30°C) gestellt und meine Schuhe, Socken und andere feuchte Kleidung zum Trocknen in den nach unten gerichteten Luftstrom gelegt. Die Sandalen benutzte ich nur für folgende Dinge: 1) Furten (Man glaubt nicht, was bei einem Regen auf Schotterwegen so an Wasser zusammenkommt. Da bilden sich teilweise bei ungünstiger Lage der Wege kleine Seen. Wenn dann rechts und links noch ein Zaun (aus Stacheldraht, den man nicht so einfach übersteigen kann) steht, hat man ein Problem, weil man nicht ausweichen kann und da durch muss.) 2) Herbergen (In den Herbergen müssen die Wanderschuhe ausgezogen werden. Auch zum Duschen benutzte ich die Sandalen) 3) Ersatz-Wanderschuhe (Wenn die Trailrunner mal unterwegs den Geist aufgeben sollten und nicht gleich Ersatz beschafft werden kann)
  6. Kann man natürlich so machen, keine Frage. Man muss sich aber dann im Klaren sein, dass man immer von Herberge zu Herberge laufen muss. Gerade auf den wenig begangenen Jakobswegen ist das manchmal nicht so einfach.
  7. Hallo, in meinem Blog (siehe Signatur) gibt es 2 Reiseberichte (1.Teil im Februar/März 2018 und 2.Teil im Oktober/November 2018) über den Jakobsweg Via de la Plata. Zusätzlich habe ich im Menüpunkt Fragen/Themen F10 einige Tipps/Ratschläge für spanische Jakobswege aufgeschrieben. Dort gehe ich auch näher auf die Ausrüstung ein. Vielleicht hilft Dir das etwas weiter.
  8. So, wie @khyal sagt, evtl. auf eine andere Fortbewegungsart umsteigen (Packraft, Fahrrad). Kannst Du Dir vorstellen mit so einem "Wagen" durch die Gegend zu laufen? Der hängt an einem Hüftgurt, kann aber auch ohne Hüftgurt nur mit den Händen gezogen werden. Das war ein Holländer auf dem Jakobsweg Via de la Plata. Da, wo wir zu Fuß lang sind (zB Treppen), ist der auch mit seinem Wagen ohne große Probleme durch.
  9. Die Doppelhaken von den Zelt-/Tarp-Herstellern "verabschieden" sich mal gern (verbiegen sich ständig und brechen dann irgendwann ab). Das ist mir unterwegs mit einem zpacks-Tarp passiert. Deshalb hier meine MYOG-Variante aus einem Edelstahl-Schweißdraht vom Nachbar.
  10. Wegen der schlechten Erfahrungen mit den "neueren" ALTRA Lone Peak habe ich natürlich nach Alternativen gesucht und teilweise auch "für mich" gefunden. Das sind die XERO Mesa Trail !! und die XERO TerraFlex !! . Beide Varianten sind ZeroDrop-Schuhe, haben keinerlei Dämpfung und haben eine breite Zehenbox. Das muss man ausprobieren, ob man damit klarkommt. Die Schuhe habe ich beide in der 1.Version!!! ausprobiert. Halten ca. 500 km und weisen am Übergang vom Obermaterial zur Schutzkappe das mir von den ALTRA Lone Peak's bekannte Problem auf. Mesa Trail Version 1 TerraFlex Version 1 Diese "Materialübergänge" scheinen ein generelles Problem bei einigen Schuhherstellern zu sein. Mit den XERO-Schuhen kann ich aber ohne jegliche Schwierigkeiten gut wandern. Für mich könnten sie also eine Alternative sein. Die 2.Versionen der genannten XERO-Schuhe habe ich noch nicht getestet. Testen bedeutet ja auch immer erstmal kaufen. Deshalb bin ich da aktuell vorsichtig und warte auf Testberichte anderer Wanderer.
  11. Die Qualität der ALTRA Lone Peak hat stark nachgelassen. Nach über 5 Jahren der Nutzung muss ich das leider so klar feststellen. Mit der Version 3.5 bin ich regelmäßig 1000 km und mehr gelaufen. Irgendwann hat ALTRA das Obermaterial gewechselt. Damit fingen meine Probleme an. Die Versionen nach 3.5 gehen nicht kaputt, weil die Sohle abgelaufen ist, sondern weil das Obermaterial am Übergang zur Schutzkappe (rote Markierung) den Geist aufgibt. Diese Stellen sind für einen Laien schwer zu reparieren. Das Bild zeigt links einen Lone Peak v5 nach ca. 400 km, rechts einen Lone Peak v3.5 nach ca. 700 km. Den linken Schuh benutze ich, so wie es @cafeconleche auch macht, nur noch im "haüslichen" Umfeld oder auf kurzen Touren. Der rechte Schuh hat auch eine Beschädigung (blaue Markierung, aber nicht am besagten Übergang zur Schutzkappe), die ich aber leicht selbst reparieren konnte. Zu längeren Touren trete ich immer mit neuen Schuhen an. Zum Glück habe ich mir in den letzten Jahren kostengüstig (teilweise für 60€) noch einige Lone Peak v3.5 auf Lager legen können. ALTRA beschreitet da mMn einen gefährlichen Weg. Qualitätsprobleme sprechen sich rum und irgendwann schlägt sich das auch in den Umsatzzahlen nieder.
  12. Ich verbinde meinen Quilt mit der Isomatte mit der Knopflochgummi-Methode von @Stromfahrer . Dabei ist es egal, welche Isomatte ich verwende. Sollte ich in die Verlegenheit kommen eine zweite Isomatte verwenden zu müssen, klemme ich die zweite Isomatte einfach unter die Knopflochgummis. Als Seitenschläfer, der sich nicht ständig rumdreht, reicht mir das.
  13. Sehr schöner Bericht! In meiner ToDo-Liste steht die Wandertour Stezka Českem als "komplette" Runde (ca. 1800 km) ganz weit oben. Dafür habe ich mir Tracks aus dem Internet geladen und nachbearbeitet. Die Planung der Tracks ist somit abgeschlossen. Mal sehen, wenn ich Zeit für eine Realisierung habe. Bin gespannt, wie es weitergeht...
  14. einar46

    Darn Tough Socks

    So, wie von @Wander Schafbeschrieben, habe ich es mit 2 Paar Socken gemacht und konnte die löchrigen Socken gegen neue Socken tauschen.
  15. Natürlich habe ich schon im Internet geschaut. Die von @Ameisenigelgenannte Seite enthält den Link zu den Tracks. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die aus dem Internet geladenen Tracks qualitätsmäßig oft nicht besonders gut sind. Meistens bestehen diese Tracks aus Track-Aufzeichnungen, wo die Trackpunkte relativ weit auseinander liegen (zB alle 30 Minuten usw). Deshalb meine Frage in die Runde.
  16. Hat jemand von Euch (@Kemma, @icefreak oder @Carsten K.) Tracks zu den beiden genannten Wanderwegen? Würde mir das gerne einmal in meiner Routenplanungssoftware Basecamp anschauen.
  17. Ich nutze die Konstruktion immer. Gelegentlich tausche ich den blauen Schwamm aus, der sitzt ziemlich fest in den Flaschendeckeln. Bilde mir ein, dass die ganze Konstruktion etwas bringt. Ja, die Deckel und die Flaschengewinde habe ich mit dem Lötkolben verschmolzen. Sieht nicht gut aus, hält aber.
  18. Mein Vorfilter, habe ich hier aus dem Forum, finde es aber nicht mehr. Passt überall drauf und in jede Richtung.
  19. Auch ich muss das leider so bestätigen. Der Thüringer Wald (speziell der Rennsteig) und auch der Harz haben durch den Borkenkäfer große Schäden erlitten. Wandern macht da keinen Spaß mehr... Deshalb empfehle ich den Kellerwaldsteig, den ich im April gelaufen bin. Zum Kellerwaldsteig gibt es auch einen Bericht in meinem Blog.
  20. In meinem Blog gibt es einen Bericht über den Ith-Hils-Weg.
  21. Sehr schöne Arbeit! Aber im Bild erkenne ich ein Problem, dass sich mit der Zeit auftun wird. Das ist die Schnürung, die unter der Sohle hervorguckt. Wird sich das nicht irgendwann durchlaufen und dann reißen?
  22. Ja, dieses Projekt hat mich inspiriert.
  23. Hallo @Steintanz, in meinem Blog, siehe Signatur, findest Du im Menüpunkt MYOG (Projekt C5), die Beschreibung für die Anfertigung einer Jacke aus einem atmungsaktiven DCF-Material durch Kleben. Es hat sich bei intensiven Tests herausgestellt, dass das verwendete Material nicht rucksacktauglich ist. Ich verwende die Jacke nur noch als ganz normale Wind- und Regenjacke. Als Probe habe ich vorher aus "normalem" DCF eine Regenjacke geklebt. Diese Jacke ist wesentlich robuster (absolut wasser- und winddicht), aber nicht atmungsaktiv.
  24. erledigt, kann verschoben werden
  25. Auf Langstreckenwanderungen, speziell auf den 3 großen amerikanischen Trails, wird auf Teufel komm raus "gedroped", "gefliped" und "gefloped". Mich stört diese Vorgehensweise gewaltig. Ich frage mich, wie die ersten amerikanischen Siedler die Wüsten durchquert und die Rocky Mountains überwunden haben. Wahrscheinlich haben sie diese Vorgehensweisen erfunden Oder ist es eine Erfindung der heutigen Generationen von Langstreckenwanderern, die nicht mehr bereit sind Entbehrungen auf sich zu nehmen und sich zB benötigte Ausrüstung punktgenau "vor die Füße tragen lassen". Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird kreuz und quer durchs Land gefahren um sich die Rosinen-Teilstrecken rauszupicken. Jeder weiß, was ein ThruHike ist. Für mich ist ein ThruHike nur ein "echter" ThruHike, wenn er -ohne Flip-Flop und -ohne MailDrop gegangen wurde, egal wie lang und schwer die Wanderstrecke war. Ich will hier niemand zu nahe treten. Ca. 4500 km auf dem PCT zu laufen ist eine grandiose Leistung vor der ich den Hut ziehe. Aber für mich ist das kein "echter" ThruHike, wenn er mit Flip-Flop und/oder MailDrop realisiert wurde. Deshalb plädiere ich dafür unterschiedliche Listen zu führen. Ich weiß nicht, ob das so schon gemacht wird. Eine ähnlich gelagerte Diskussion gibt es ja bei der Besteigung von Bergen über 8000 Meter. Viele machen das mit Hilfe von Sauerstoff. Ganz wenige Bergsteiger (zB Messner) verzichteten auf Sauerstoff. Für mich ist das ein gravierender Unterschied. Ob da im Bergsteiger-Bereich unterschiedliche Listen geführt werden, kann ich allerdings nicht beurteilen. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich bisher zweimal MailDrop ausprobierte. Einmal auf einem Jakobsweg (Camino de Levante, 2019). Ich ließ mir neue Wanderschuhe (Altra's) nach Spanien (an eine Adresse bei 900 km) schicken. Das hat wunderbar funktioniert. Diese Vorgehensweise hat mich aber im Nachhinein zum Nachdenken gebracht. Heute sehe ich das vollkommen anders. Bei mir hat da ein Umdenkprozess stattgefunden. Seit dieser Zeit versuche ich meine Wandertouren (unabhängig von der Streckenlänge und der Schwere der Strecke) so zu realisieren, dass ich -defekte/verschlissene Ausrüstung unterwegs ersetze und -notwendige Nahrung vor Ort kaufe, egal, wie weit ich vom Trail runter muss. Für diese teilweise großen Umwege will ich, wenn möglich, nicht Trampen und auch keine öffentlichen Verkehrsmittel verwenden. In einem Nachbar-Thread, ich finde ihn gerade nicht, habe ich deshalb schon einmal nachgefragt, welcher US-Trail ohne MailDrop zu schaffen sei. Da wurde mir der AT genannt. Wenn ich einmal in die Verlegenheit kommen sollte einen US-Trail zu gehen, wäre das deshalb der AT und nicht der PCT. Das zuvor Gesagte bedeutet im Umkehrschluss, dass für extrem lange Wandertouren über mehrere Jahrezeiten und Klimazonen die dafür notwendige Ausrüstung von Anfang an im Rucksack vorhanden sein muss. Der Sommer-Quilt (Komforttemperatur ca. 10°C) muss dann zB auch im Frühjahr oder im Herbst für Temperaturen bis -5°C herhalten. Das erreicht man nur durch eine geschickte Kombination von verschiedenen Ausrüstungsgegenständen. Im Beispiel des Sommer-Quilts wäre das zB Wander-Kleidung, die als Schlaf-Kleidung verwendet wird. Das bedeutet auch, dass ich (um beim Quilt-Beispiel zu bleiben) nicht 2 oder 3 Quilts (für jede Jahreszeit einen) benötige. Einer muss reichen. Ähnlich ist es mit anderen Ausrüstungsgegenständen. Diese Devise, "Einer für Alles" (ein Ausrüstungsgegenstand für alle Jahreszeiten und/oder Klimazonen), verfolge ich schon seit Jahren. Mein Traumziel, mein Basisgewicht weit unter 4 kg zu drücken, werde ich deshalb wohl nicht erreichen. Eher wird es sich zwischen 4-6 kg (über den Daumen gepeilt und abhängig von der Jahreszeit/Klimazone) einpendeln. Als "Vorausplaner" plante ich bisher vor allem die Tracks und die Verpflegung für meine Wandertouren. Die Tracks werde ich immer noch planen. Aber die Verpflegung werde ich in Zukunft mehr oder weniger dem Zufall überlassen. Beim Start für eine längere Wandertour statte ich mich mit Verpflegung für mehrere Tage aus. Dann muss ich aktuell entscheiden, wie und wo ich mir meine Verpflegung für die folgenden Tage besorge. Meine mir selbst auferlegte Vorgehensweise wird bei längeren Wandertouren unweigerlich zu Problemen führen. So werde ich nach ca. 800-1000 km Probleme mit meinen Wanderschuhen (Altra) bekommen. Wie ich das zufriedenstellend lösen kann, weiß ich jetzt noch nicht. Bei schweren Teilstücken, wie zB verschneiten Gebirgspassagen, würde ich warten bis eine Begehbarkeit ohne große Gefahren gegeben ist. Ich weiß, dass viele "ThruHiker" einen strengen Zeitplan befolgen, der oft von der zur Verfügung stehenden Zeit (berufliche Auszeit, Urlaub usw) bzw. der An- und Abreise diktiert wird. Auf dem bereits erwähnten Jakobsweg (Camino de Levante) bin ich im November 2019 über den O Cebreiro (ca. 1300 m hoch) bei leichten Minusgraden, 20 cm Neuschnee und heftigem Schneetreiben in meinen Altras mehr "gestapft" als gegangen. Ich hatte mich einer 3er-Gruppe angeschlossen, die bei dem Wetter unbedingt über den Berg wollte. Heute weiß ich, wenn ich an diese Situation denke, dass ich einen Tag abgewartet hätte. Alleine wäre ich nicht über den Berg gegangen. Am nächsten Tag war es noch kalt, aber das Schneetreiben war vorbei. Als Gruppe bewältigt man schwierige Wegstrecken wesentlich besser. Meine Wandertouren plane ich immer als "echte" ThruHikes. Die Realität sieht dann aber oft anders aus. Neben "echten" ThruHikes gab es auch ThruHikes mit MailDrop (zB Jakobsweg Camino de Levante, 2019). Auch SectionHikes (zB Jakobsweg Via de la Plata, Frühjahr und Herbst 2018) gehörten in meine Wanderwelt. Den einen oder anderen Abbruch (zB Das Grüne Band, Deutschland, 2021) musste ich aus Verletzungsgründen ebenfalls hinnehmen. Es läuft also nicht immer so, wie ich es mir in meinen Idealvorstellungen wünsche...
×
×
  • Neu erstellen...