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Ultraleicht Trekking

Hans M.

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  1. Ja, hilft mir sehr. Danke!! Eine Antwort auf eine Frage von mir habe ich aber nicht gefunden: Regentechnisch bin ich deiner Meinung - besser Regenhose + -Jacke + Gamaschen als Poncho. Aber ich denke, die Trailrunners werden trotzdem nass. Über Nacht werden die kaum trocknen, oder? Dann gehst du vermutlich mit den Nabukos weiter. Ich plane Trailrunners (Hoka Tecton X) und ein Paar Merino Barfussschuhe von Giesswein (mit allerdings 590 g genauso schwer wie die Hokas).
  2. Das Zelten entlang der Via de la Plata scheint offenbar problematisch – habe tw. deinen Blog gelesen (super viele praktische Infos und nützliche Erklärungen, danke herzlich!!); abgesehen davon soll es verboten sein. Aber Zelt + Heringe + Unterlage + Matte mitnehmen und dann nicht brauchen, wären 1 kg unnötig mitgeschleppt.
  3. Da der Israel National Trail, den ich am 8.10.2023 beginnen wollte, durch die bekannte Situation ab dem 7.10. nicht möglich war und auch noch nicht ist, habe ich ihn auf den diesjährigen Herbst verschoben und werde aber ab dem 21. Februar 2024 auf der Via de la Plata und dem Camino Sanabres von Sevilla nach Santiago unterwegs sein. Hat jemand diesen Weg zur ungefähr selben Jahreszeit schon mal gemacht? Wenn ja, würde mich die Packliste sehr interessieren. Und sind Trailrunners ausreichend auf diesem Weg, auf dem es auch viele Regentage geben soll/kann? Danke schon mal für Tipps und Hinweise.
  4. 1.83 bei 80kg, Seiten- und Bauchschläfer Gossamer Gear Thinlight 1/8" Insulation Pad 187 x 51 cm, 3 mm dick, gefaltet 51x27x 2 cm (angegeben 75g, gemessen 90g - aber wird vlt. noch ein bisschen gekürzt) (90g) Nordisk Ven 2,5 Torso 122x51 Packmaß 25x10 , R=2,3 bis 0° (298g) kl. Polsterüberzug 40x40cm (Baumwolle) - wird gefüllt mit Kleidung wie Fleece etc. (79g)
  5. Ich habe eben mal 1 m eines Panzertapes (5cm Breite) gemessen, das ich zuhause habe --> Ergebnis: 10g (ohne Rolle). Wenn ich da 10 Meter mitnehme, irgendwo aufgerollt (weiß noch nicht, wo) sind das gleich mal 100g, was mir viel vorkommt. Meine beiden Fragen dazu: 1. Genügen 10 Meter (für einen knapp 1.100 km langen Trail)? 2. Gibt es leichtere Tapes als 10g/Meter (bei 5cm Breite)? Wenn ja, welche? Ich stelle derzeit meine Ausrüstung für den Israel National Trail zusammen und kämpfe um jedes Minus-Gramm.
  6. Danke ! Die Idee mit einem Hartschalenkoffer werde ich umsetzen , den Koffer im Hostel in Tel Aviv parken und für den Rückflug wieder abholen .
  7. Hallo an alle, ich mache im Herbst den INT und muss daher nach Tel Aviv fliegen. Meine Sorge ist nun, dass mein Rucksack (Osprey Exos Pro 55), den ich als normales Gepäck aufgeben muss (wegen der Trekking Poles und der Größe nicht als Handgepäck möglich), zwischen den Koffern zerquetscht und ev. auch der Rahmen verbogen wird (baseweight wird < 5 kg sein). Ich werde natürlich einen Transportsack verwenden, solche Säcke sind aber nur Überzüge und haben daher keine Stabilität. Antwort der Fluglinie (Austrian) auf meine Anfrage: "Leider können wir keinen gesonderten Transport für Ihren Rucksack anbieten. Alle Gepäckstücke werden zusammen verladen, wir haben nicht die Möglichkeit, dieses zu markieren oder eine Box hierfür bereitzustellen." Daher meine Bitte und Frage: Hat jemand von Euch Erfahrung mit Rucksacktransporten im Flugzeug und was man tun kann, um die Stabilität zu erhöhen (zusätzlich zu einem Transportsack)?
  8. Hat Jemand Erfahrung mit einer Luftpolsterfolie als Groundsheet? Vom Gewicht scheint mir das ziemlich unschlagbar zu sein. Mir geht es in 1. Linie um die Minimierung von Feuchtigkeit im Zelt (X-Mid Pro-1), wobei ich den gesamten Zeltboden (inkl. Apsiden) mit einer 1.60 x 2.50 m Folie abdecken möchte. Selbst wenn die Luftblasen vermutlich mit der Zeit platzen würden, wäre das Grundmaterial noch immer dicht. Oder gibt es noch leichtere Optionen, wenn es nur darum geht, vom Boden aufsteigende Feuchtigkeit zu reduzieren/verhindern?
  9. Ist sicher ein super Rucksack. Ich habe seit kurzem den Kakwa 55, in Large, was aber leider nicht passt. Zwischen den Schulterriemen und meiner Schulter sind gute 8 cm Luft ..., wenn der Hüftgürtel korrekt angepasst ist. Aber zurückschicken/umtauschen wird durch die Zollformalitäten vermutlich so teuer, dass es sich nicht lohnt.
  10. Ist schade, denn wenn man was bestellt, was dann doch nicht passt, ist das mit dem Zurückschicken in die USA und Umtauschen aufgrund der Zollformalitäten finanziell ziemlich ineffektiv. Ich habe mir das X mid pro 1 gekauft und bin ziemlich begeistert davon. Anders beim Rucksack (Kakwa 55). Da ist large nach amerikanischen Begriffen wohl UL
  11. Ich habe mir das Zelt vor einigen Wochen gekauft. Ist superleicht, voll schnell aufzustellen und abzubauen. Bin sehr zufrieden damit. Weniger zufrieden bin ich mit dem Rucksack von Dan Durston. Da habe ich leider den large gekauft, obwohl ich wohl eher den medium hätte gebraucht. Zurückschicken ist mir zu mühsam, die 20% Einfuhrumsatzsteuer und 10% Zoll (Österreich) bekomme ich ja auch nicht zurück. Jetzt checke ich mal den neuen Osprey 55 pro.
  12. Super Bericht über den INT, danke dafür. Ich gehe ihn dieses Jahr ab 8.10. bis Anfang Dezember. Ist die Kombi Isomatte (Canisp) plus Luftmatratze (Exped Airmat) wirklich nötig, oder kann man eines der beiden items weglassen? Die zwei Isomatten plus Schlafsack scheint mir recht gewichtig. Ideal wäre die leichte Friluft Canisp (271g) plus Schlafsack (max. 500g), oder?
  13. Die Länge der Liegefläche des 1-Mann Zeltes ist 230 x 81 (Zeltboden ist 250 x 160). D.h. ein Schlafsack mit 198 Länge passt gut rein. Danke für den Hinweis. Es geht damit auf den Israel National Trail … die letzten 450 km in der Wüste Negev (Temp. tagsüber 25-30, nachts 0-5).
  14. Ich bin dabei, mir einen leichten Schlafsack zu kaufen, wie zB den Therm-a-rest Parsec 0C. Den gibt es in zwei Längen: regular bis 183 cm und large bis 198 cm. Ich bin nun 183 cm groß, entspreche also der oberen Grenze der regular size des Schlafsacks. Wird Eurer Erfahrung nach diese Größe ausreichen, oder würdet Ihr eher den deutlich längeren Schlafsack bestellen? Ich schlafe meist seitlich oder bäuchlings. Und eine zweite Frage: Ich nehme an, dass die Isomatte länger sein soll als der Schlafsack. Ist das richtig?
  15. Hans M.

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich bin der Hans, Radiologe, seit kurzem in Pension, wohne in einem kleinen Ort im Wienerwald, westlich von Wien. Laufe regelmäßig (2-3x/Woche 14-18 km), alle paar Jahre mal einen Marathon oder Halbmarathon (M-Bestzeit beim VCM 3h24min). Längere Wanderungen habe ich erst zweimal gemacht: Juni 2021 den Cammino di San Benedetto von Norcia nach Montecassino (sehr heiß war's!): 16 Tagesetappen, 320 km, 9.000 Höhenmeter, Übernachtungen in kleinen Dörfern, meist B&B. Daher musste ich weder Essen mitnehmen, noch ein Zelt oder Schlafsack oder Kochutensilien. Juni 2022 den Benediktweg von Spital/Pyhrn (Oberösterreich) durch Steiermark, Kärnten, Slowenien bis Aquileia (Italien): 20 Tagesetappen, 474 km, 12.000 Höhenmeter). Da auch hier immer in festen Unterkünften übernachtet mit Frühstück und Abendessen, war auch hier Ultraleicht kein Thema. (Gesamtgewicht ohne Wasser: ca. 15 kg) Am Ende der 7. Etappe im slowenischen Kamnik habe ich 3 kg unnötige Sachen per Post nach Hause geschickt. Mein Plan dieses Jahr ist der Israel National Trail (Shvil Israel, etwas über 1.000 km, davon die letzten 450 km durch die Wüste Negev. Anreise am 8. Oktober 2023, vom Norden nach Süden; ich gebe mir Zeit bis 8. Dezember). Das ist ja nun was ganz anderes als meine bisherigen Wanderungen, da jetzt auch Zelt, Isomatte, Schlafsack und Kochutensilien dazukommen. Mein Ziel ist Gesamtgewicht (ohne Essen und Trinken) 6-8 kg. D.h. Ultraleicht ist nun ein großes Thema und ich bin schon stark am Planen: Mein 2kg-Deuter Futura Air track Rucksack 50+10 wird ersetzt durch einen deutlich leichteren (bin noch am Überlegen ob einen Dyneema-Rucksack (ZPacks) oder Osprey Exos 58 (letzterer hat doch 1,3 kg). Beim Zelt wird es wahrscheinlich das Dan Durston X-Mid Pro 1, das ja morgen (23.1.) auf seiner Website vorgestellt wird und ab dem Tag darauf bestellbar sein soll (hat sicher deutlich unter 500g). Ultraleichte Isomatte und Schlafsack bin ich noch beim checken. Ebenso Kochutensilien. Beim Kocher denke ich an etwas, wo man Trockenspiritus verwenden kann. Das scheint mir leichter zu sein als eine Gaskartusche. Weitere Utensilien: Da ich ca. 3 Wochen in der Wüste gehe, brauche ich natürlich was zum Aufladen einer Powerbank (dzt. habe ich Anker PowerCore 10000) und mit dieser dann Aufladen von Smartphone, Stirnlampe (Ledlenser MH5) und Apple Watch. Da bin ich noch beim Suchen wegen einem mobilen leichten aber nützlichen Solarpanel. 6-8 kg Totalgewicht wird schwer erreichbar sein, aber ich schaue auf jedes Gramm und ersetze ggf. Gegenstände, die ich schon habe, durch leichtere. Dieses Forum gefällt mir sehr, weil der Umgangston freundlich ist und die mitgeteilten Erfahrungen sehr nützlich für einen Ultraleicht-Beginner wie ich einer bin. Aber ich habe ja noch einige Monate zum Planen ...
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