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Ultraleicht Trekking

Martin

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  1. Naja, ich würde deine Planung noch auf der der sehr sicheren Seite betrachten. Für den Schlafsack kommt sehr darauf an, wie weit oben du schlafen wirst. Ich war letzte Woche in den Vogesen hab mit 340g/150g Daune Schlafsack warm auf 1300m geschlafen. Auf 2000 m wäre das evtl. anders gewesen. Ich bin mit 2 Alpha Teilen Mitte September nach Nordschweden, Nachts -5 Grad und auch mal mit Schnee und am Wasser. Aber ich laufe auch bis zum Sonnenuntergang und gehr dann in den Quilt. Mein Setup wäre: Regenjacke, 120er Alpha, Sunhoody, Shorts, Windhosen (auch als Schlafhosen), dünnes Schlafshirt(optional), TAR Vesper 20f oder Cumulus Quilt 350. Eine Schaummatte im Gebirge wird unbequem, ich würde es lassen. Aber vielleicht bin ich auch zu empfindlich. Apex würde ich nicht als Hightech bezeichnen. Das Zeug ist doppelt so schwer wie die gleiche Isolation als Daune. Hab ich vor einem Jahrzehnt aufgegeben. Aber er sollte dich mit dem Hoody bis 0 Grad warm halten.
  2. Ein Rechtecktarp zu nähen mit einer Aldi/Lidl Maschine dauert nen Wochenende und ist ein gutes Anfängerprojekt. 100g Material ist auch easy zu verarbeiten.I https://www.ebay.de/itm/313199765271?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5339016336&toolid=10049&customid=Cj0KCQjwkdO0BhDxARIsANkNcreNTQy0eolLOas7hNe8hmVuZvCn8pbN8XmEWGau_novcbeDxfd-AMUaApxyEALw_wcB&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwkdO0BhDxARIsANkNcreNTQy0eolLOas7hNe8hmVuZvCn8pbN8XmEWGau_novcbeDxfd-AMUaApxyEALw_wcB Naja, die Gewichtsreduzierenden Vorteile von Orginalcamo gehen vielleicht einfach nicht in meinen Kopf
  3. Ich sehe keinen Bedarf für eine XTherm, so lange keine Wintertouren in den Bergen oder im Ausland geplant sind. Mit einem R-Wert von 4.5 (bis -10 Grad) gibt es in Deutschland wenige Nächte im Jahrzehnt die kälter sind. Die xLite NXT ist eine "do it all" Matte. Ich bin in den letzten Jahren mit einer R=3.1 Matte auch im Winter in Deutschland (Eifelsteig, Rheinsteig, Hunsrück, Spessart) gut durchgekommen, in den kältesten Nächten mit einer 5mm EVA zusätzlich.
  4. @Shabeel das ist genau meine Erfahrung. Bis -5/6 Grad und Sts UL iso nehm ich noch eine 5mm/180g eva mit zur Sicherheit (für Werkender), auf Langstrecke eher nicht, das lohnt nicht. Dann fröstel ich halt 1-2 Nächte. Die xLite löst die Sts jetzt nach 6 Jahren und bestimmt 6000 km langsam ab. Sie ist bequemer, wärmer und leiser. Aber das aufblasen... Die Sts habe ich immer ohne den Pumpsack mit. Das Gewicht lohnt sich aus meiner Sicht nicht. Die Matte fliegt mit dem Schlafsack in den Drybag.
  5. Geil wie verschieden die Menschen sind. Ich (85kg, 182cm, ziemlich breit) hab mir eine XLite NXT RW als Wintermatte geholt für die Nächt zwischen -5 und -10 Grad, weil meine S2S UL insulated S dann zu kalt wird. Ich mag dicke Matten nicht so gern, da es extrem viel Platz im Zelt kostet, wenn man eine Pyramide/Halbpyramide oder Hexamid nutzt. Außerdem nervt es mich, das man so viel Aufblasen muss. Die Xlite ist schon nervig, noch dicker und länger wäre übel.
  6. Meine Cumulus quilts waren immer gleichmäßig gefüllt. Der 450er ist jetzt schon 8-9 Jahre alt und loftet wie mein neuer EE Revelation 10F. Mein Sommerquillt ist zwar etwas durchscheinend funktioniert aber super. Befestigung an Faltmatten habe ich selten gemacht. Ich habe an meinen meinen Cumulus Quilts aber auch die Bänder so verändert, das es es ein gummi unter und ein Gummi über der Matte gibt. So kann ich die Matte einspannen und die Spalte unterm Quilt extra regeln.
  7. Ja, ich habe geschlossene Fußboxen, weil es leichter ist und ich es angenehm finde, die Füße in einen warmen Riesensocken zu stecken. Wenn es sehr warm ist nehme ich einen Fuß raus.
  8. Ich (180 cm, 82 kg) nutze einen TAR Vesper 20 mit 340g Daune in diesem Szenario. Ich würde dann an deiner Stelle 350g Daune wählen. Wenn ich weniger als -1 grad erwarte gehe ich auf 450g. Ich würde 7d oder 10d Material wollen. Und ich habe immer eine geschlossene Fußbox. Cumulus 350 (hab den 450er), Cumulus Taiga 360 (ich hab den Taiga 150 als sommerquillt), EE Revelation (hab den 10F). Bei allen meinen Quilts bin ich sehr zufrieden mit der Form und Qualität. Such dir die schönste Farbe oder beste Verfügbarkeit.
  9. Ich habe Sahnepulver für Currys benutzt, das ist ziemlich gut. 530kcal/100g, unter 20€ Kg. Außerdem hab ich Butterschmalz genutzt und mit meinen trockenen Zutaten im Freezerbag gehabt. War nicht so sauber wieder aus dem Beutel zu holen, ging aber. Aber es sollte kein Problem Butterschmalz in einem einigermaßen dichten Weithalsgefäß mitzunehmen. Allerdings ist Olivenöl in einer 100ml Saftflasche in der Außentasche auch kein Problem.
  10. Martin

    Typische Kochsets

    Ich bin ja eher der "so wenig Teile wie möglich" Mensch. Toaks light 650 ml mit Deckel (77g) langer Titanlöffel(15g), Brs 3000+ 100g Kartusche (25+90g), Feuerzeug (10g), 200ml Ikea Plastik Becher (30g)= 230g Glampingset: 900ml Evernew nonstick pot (136g) und Plastiklöffel mit BRS 3000. Spiritus hab ich irgendwie aufgegeben. Gas ist so viel bequemer und nachkaufen geht einfacher (Liter Flaschen Spiritus -was mach ich damit?), der Aufbau ohne Flüssigkeit und Windschutz geht mir schneller von der Hand, ist einfach weniger Geraffel.
  11. Meine Zeit auf Kungsleden war jetzt nicht von sehr kritischen Bedingungen geprägt. Eine Nacht unterm Gletscher am Kennekaiser war doof, aber so ist das halt dort.... Hätte auch in der Hütte schlafen können. Ich hatte als Zelte mit: im September ein Tarptent Aeon Li (450g- zu kurz für dich). Im Juli ein auf südlichen Hälfte ein Yama Swiftline. Diese Hälfte hatte eigentlich auch viele geschütze Stellen zum campen. Insgesamt sehe ich keinen Grund da einen Bunker mitzunehmen. Ich hab Leute im September mit einem Bonfus Middus 2p gesehen, das wäre was für dich. Die Liegelänge ist super, ich hab es als Winterzelt, war einfach mit grßeren Heringen und dickerem Stab schwerer als mein Aeon Li. Soll es ein Zelt sein: Bonfus Duos oder Solus. Ich hab mein Duos verkauft, weil es mir zu riesig war (bin 1.83), mein Rucksack hat hinter meine Matte gepasst. Ei dem Preis für Slingfin Zelte kann man gleich zu Cuben greifen, da muss man sich nicht mehr mit Silpoly oder Silnylon abgeben.
  12. Ihr seid seltsam. Das ist nen volles Zelt mit 130cm Innenhöhe für 331g. Das ist leichter als nen Silnylon Flattarp für eine Person. Oder mein Cuben Deshutes Plus ohne Polycro Floor. Vielleicht hat ZPacks auch nicht mehr so miese Qualität/Qualitätskontrolle, sodass man damit 150+ Nächte Spaß hat.
  13. Danke dir. Ich bin 10cm länger bei etwa gleichem Brustumfang und Gewicht. Das wird also nix.
  14. Ist er am Bauch zu eng oder über der Brust? Oder einfach Wurstpelle?
  15. Ich habe bei der Unterkunft gespart. Ein 120-150g Hexa Tarp mit 6 * 5.5g Titan Heringen und 40g Unterlage reicht. Keine 2. Unterlage einpacken! Deine Stöcke sind viel zu schwer. 115g Carbonstöcke von Ali tun es auch. Deine Matte ist zu schwer für ein R von 2.5. Pee Bottle? Steh halt auf oder pinkel nachts nicht. Aquamira und Filter? Micropur Forte ist toller! 60g Hand Sanitizer? Einfach keine Leute anfassen oder Seife nutzen Hydrapack wiegt 100g? 2*1.5 L Flaschen und eine 1l Faltflasche, später dann 2*1 L Flasche. Ich hatte eine 100g Regenjacke mit, statt Wind- und Regenjacke. Der Regenrock kann auch daheim bleiben. Ein 120er Alpha Fleece ersetzt die Puffy für das halbe Gewicht. Kamera und Tripod und extra powerbank und osmo und so sind über 800g. Dafür das du dafür eh keine Zeit und Kraft hast...(Und schon dein Medizin Zeug schleppen musst, vielleicht mal Prioritäten setzen) Dir Anzahl an Packsäcken ist auch abnormal. Pumpsack, 3 Nylofum Säcke, Foodsack... Neck knife? Nagelfeile und Knipser? In der Packliste lassen sich ohne Stress 2kg kürzen. Schade das die medizinischen Batterien nicht mit Nitecore Powerbank ersetzt werden können. Die sind mies schwer...
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