
Martin
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Das "Rösten" ist genau der Grund, warum ich von Membran die Finger lasse. Für 3 kurze Tage wie bei dir oder Spaziergänge mag das ja OK sein. Für 40km Tage eher nicht. Ich hab mit ein Paar Lonepeak all weather (mit GTX) für den Winter zugelegt. Die Membran ist nach 150km (also 4-5Tage!) in dem einen Schuh durchlässig. In dem anderen hat Steinkontakt ein Loch durchgetrieben. Also, mir ist im Geröllfeld ein kleines Unglück passier Für den Sommer die kleineren zu kaufen halte ich für eine dumme Idee, vor allem da du scheinbar um eine halbe EU Größe feilschst. Bei nach Woche wandern im Sommer schwellen die Füße eher um eine US Größe. Ansonsten sollen die Olympus für 200 Euro auch nur 700km halten. Dann ist die Dämpfung durch. Das sind 10€ pro Wandertag
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Ich wiede spreche mal, was die Langlebigkeit der altras in neuer Zeit angeht. Die Lonepeak 6 haben mich angenehm überrascht, sie waren nach 700km noch ok. Die 4er haben früher den Geist aufgegeben. Ich laufe im Jahr ca 3 Paar Lone Peak oder Timp durch und lege dementsprechend im Herbst/ Winter welche auf Halde. 70-90€ beo einer 10.5 ging immer. Ich würde gern mal Olympus laufen, die habe ich aber noch nicht im Angebot gesehen. Insgesamt hätte ich lieber eine haltbarere Alternative um die seltener auf langen Trails Austauschen zu müssen. Das ist immer nervig, aufwendig und ein Risiko. Und könnte Geld sparen. 8-10€ pro 100km ist läppert sich. Aufm PCT gehen 5-6 Paar drauf und da kann man nicht im Angebot kaufen, ist also dann eher 750-1000€ für die Schuhe. Meine Base Ausrüstung kostet das insgesamt auch, aber die ist nach nem PCT nicht komplett Müll.
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Es geht dabei darum, das der öffentliche Dienst nicht Erwerbschancen vernichtet und Arbeit macht, die Private besser oder kostengünstiger machen können. Wir Beamten sind nicht dafür bekannt, immer die Wirtschaftlichkeit im Auge zu haben. Und der Steuerzahler bezahlt uns nicht dafür Dinge zu tun, die nicht von öffentlichen Interesse sind. Und glaubt mir- das ist ein sehr guter und notwendiger Ansatz. Hier ist es ein dummes Beispiel, da die App künstlich klein gehalten wird. Aber ihr könnt ja alle einem Verein oder Sozialverband beitreten und dann gut begründen, warum ihr die Pro Version kostenlos benötigt. Ich habe sie als DRK Rettungsschwimmer unbedingt zur Sicherung von Leib und Leben benötigt.
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einar46 reagierte auf Beitrag im Thema: Niederschlagsradar-App
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ULgeher reagierte auf Beitrag im Thema: Niederschlagsradar-App
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mmaddin reagierte auf Beitrag im Thema: Niederschlagsradar-App
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momper reagierte auf Beitrag im Thema: Niederschlagsradar-App
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@ULgeher Wir dürfen die Warnwetterapp nur mit Warnungen kostenfrei bereitstellen. Anzeige von Wetterberichten und Radar muss kostenpflichtig sein, der Hintergrund ist das Wettbewerbsrecht. Hier mehr zum Hintergrund: https://www.sueddeutsche.de/digital/dwd-warnwetter-app-kostenlos-bgh-wetteronline-1.4842378 Das bedeutet der DWD gibt die Daten(Messdaten, Vorhersagen, Radarmessungen,...) kostenlos an jeden ab -damit App Entwickler diese zusammen mit Werbung und Tracking in ihre Apps einbauen können. Die Wettervorhersage in allen diesen Apps ist ähnlich gut, weil es meist einfach eine Anzeige der kostenlos bereitgestellten Daten Staatlicher Wetterdienste ist....
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fettewalze reagierte auf Beitrag im Thema: Schlechter Wetterbericht für geplante Tour - was nun?
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Hab das Deshutes Plus als 0.7 DCF Variante (340g). Bugskirt hat auf dem Buhusleden, in Brandenburg beim Wasserwandern und in den Pyrenäen super funktioniert. Im Winter bei Schnee hätte ich lieber das Tarp. Doof im Vergleich zu einem Tarptent oder ZPacks Plex/Altaplex/... ist, das du dein Groundsheet auslegen und dann einrichten musst, statt einfach dein Zeug ins Zelt zu werfen (und dabei fällt nie etwas in den Schlamm).
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Barbarix reagierte auf Beitrag im Thema: Eigenbau Windschutz aus Bierdose (gefährlich mit BRS-3000?)
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3 Tage Köln/ Hürth: Rheinsteig, Siebengebirge o.ä.?
Martin antwortete auf hhochzwei's Thema in Tourvorbereitung
Doppelpost -
whr reagierte auf Beitrag im Thema: Eigenbau Windschutz aus Bierdose (gefährlich mit BRS-3000?)
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kai reagierte auf Beitrag im Thema: Eigenbau Windschutz aus Bierdose (gefährlich mit BRS-3000?)
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hhochzwei reagierte auf Beitrag im Thema: 3 Tage Köln/ Hürth: Rheinsteig, Siebengebirge o.ä.?
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3 Tage Köln/ Hürth: Rheinsteig, Siebengebirge o.ä.?
Martin antwortete auf hhochzwei's Thema in Tourvorbereitung
Wenig Menschenkontakt gibt es auf dem Rheinsteig, Siebengebierge (taugt nur für 35km Rundtour) oder Rhein-Burgen Weg nicht. Das Rheintal ist einfach dicht bevölkert. Ich habe in der Gegend den Lahnwanderweg von Niederlahnsteig aus, den Rhein-Burgen Weg von Koblenz nach Süden oder den Rheinsteig von braubach nach Süden als ganz schön in Erinnerung. -
Eigenbau Windschutz aus Bierdose (gefährlich mit BRS-3000?)
Martin antwortete auf r0bin's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich hab hunderte Kochzyklen auf BRS3000 gemacht. Immer diese Aussagen von Leuten die nichtmal Gaskocher nutzen und dann erst recht nicht den besprochenen. -
Ich trage sie ganztags in nassen Gegenden wie Schottland oder bei uns im Winter bei Temperaturen unter 5 Grad. Wenn man den ganzen Tag durch kaltes Wasser läuft oder der nasse Schnee an den Trailrunnern schmilzt. Für immer mal furten trage ich sie nicht, meine Füße werden bei 10grad plus schnell wieder warm
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Schlechter Wetterbericht für geplante Tour - was nun?
Martin antwortete auf r0bin's Thema in Tourvorbereitung
@Nero_161das dürfte die Meteoschweiz Wetterapp sein. Und das sind keine Wetterberichte, sondern Punktterminprognosen- automatisch erzeugte Produkte, die etwa auf den Punkt interpoliert werden. In Deutschland sind diese Werte ziemlich gut für Wind und Temperatur. Wetter und Niederschlag eher so lala. In den Bergen sind sie tendenziell schlechter als im Flachland.... @t123 das sind Werte für 24h. Schau einfach in den Link/die PDF. Und ja, es ist dauernasses Wetter- definitiv nicht schön zum Wandern. Mit deinen Erdrutschen etc. rechnen die Schweizer Kollegen nicht- das hätte in dem Wetterbericht gestanden. Man muss nicht grundlos Panik machen, wenn die lokalen Profis das nicht so sehen. -
Schlechter Wetterbericht für geplante Tour - was nun?
Martin antwortete auf r0bin's Thema in Tourvorbereitung
Khyal liegt fast richtig. Für Deutschland gibt es vom DWD eine Tabelle mit Wetterwarnungen und den dazugehörigen Mengen: https://www.dwd.de/DE/wetter/warnungen_aktuell/kriterien/warnkriterien.html 60 mm /6h ist die Grenze zwischen Markantem Wetter und Unwetter. Für 24h wäre die Grenze bei 80l. Extremes Unwetter wäre Ahrtal- 150mm+ würde ich annehmen. Für die Schweiz gilt diese Tabelle: https://www.meteoschweiz.admin.ch/dam/jcr:a5aa1c52-b634-45dd-9757-12004070c8af/beschreibungenzudengefahrenstufen.pdf Schwellenwerte sind für die Nordseite ähnlich, für die Südseite erheblich höher. Das spricht auch deine Frage zu den Auswirkungen an. Die Auswirkungen im Tal haben viel mit der baulichen Gestaltung zu tun und sollten heftiger sein, als am Berg. Überall fällt gleich viel, im Tal sammelt sich alles und Flüsse können über die Ufer treten etc. Ich nehme mal an, wenn die Warnschwelle der Meteo Schweiz für Stufe 4 von 5 erst 130 mm bzw 200mm beginnt, wird das schon OK sein. Die 94 mm sind eine "markante"/ "orange" Warnung. Da würde ich kaum Einschränkungen erwarten. Erdrutsche sind etwas für hohe rote Stufe oder die dunkelrote Unwetterstufe. Edit: Es würde sich eh anbieten den Wetterbericht der Meteoschweiz zu lesen. Sonntag sprechen die Kollegen von "ergiebigen Niederschlägen". Weltuntergang hört sich anders an, man würde das Wort Unwetter lesen. -
Schlechter Wetterbericht für geplante Tour - was nun?
Martin antwortete auf r0bin's Thema in Tourvorbereitung
Ich glaube T123 meinte das ein Dauerregen mit 30 l pro Tag sich anders anfühlt als nen Gewitter mit 30l in 30 Minuten. Es ist allerdings auch so, das Wettermodelle die Niederschlagsmenge eines Gewitters häufig unterschätzen. Aber der Regen ist ja hier eigentlich nicht unser Problem, sondern Blitzschlag, Sturmböen, Hagel oder Schneeschauer.... -
Schlechter Wetterbericht für geplante Tour - was nun?
Martin antwortete auf r0bin's Thema in Tourvorbereitung
Aus meiner Sicht ist das eine ganz normale sommerliche Wetterlage in den Alpen. Ich dachte bei se Überschrift an eine Woche Dauerregen und Überflutung oder Wintereinbruch.... Jetzt zum Fall: Ab Mittag entwickelnde Gewitter am Samstag und Sonntag sind eher standard im Gebirge. Ab Montag bildet sich dann ein Tief über dem Golf von Genua mit Südstau (und Regen in der Toskana) und zieht am Dienstagabend ab. Ich würde schauen ob ich nord-süd laufen kann wegen des Tiefs. Ansonsten der Standard: Wetterbericht für den Folgetag checken, früh los, nicht trödeln und im Zweifel eine niedriger Route oder einen Pausentag machen. -
Ich überlege mir ein paar 120cm/ 110g fixed length carbon poles von Aliexpress zu bestellen. Ich würde die dir sehr ans Herz legen statt der sackschweren BD Poles die du hast. ich habe hier schon einen 130cm Pole aus dem Shop und der ist echt super gefertigt.
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Ich habe auch ein Aeon LI hier- es ist einfach nur das Volumen. Ich würde es nicht modden, wenn es danach länger dauert es aufzustellen und wieder einzupacken. Du wirst es eh nur 3-5 Nächte brauchen, den Rest kannst du Cowboy Campen. Oder du baust es auf wegen Mücken oder Condens auf - aber das zähle ich eher unter "optionale Nutzung". SoBo hatte ich nur kurz mit Mücken zu kämpfen, NoBo ist das anders.