
Martin
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MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Du nimmst einfach das 3M Klebeband, was du bei Extex bekommst. Wenn du dickeres DCF über hast - OK, kann man mitnehmen. Ansonsten einfach Reste verwerten. Durch das aufdoppeln und säumen kommst du eh auf 4 Lagen DCF an der am meisten belasteten Naht am Ripsband der Abspannung. Klar kannst du mehr Aufwand betreiben. Aber es geht nicht um ein Produkt, das auch eine Sicherheitsspanne für über Leinen fallende Idioten braucht, die dann Garantie beanspruchen wollen. Oder das jeder Ausfall deine Reputation im Markt zerstört. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Ameisenigel nein. Ich habe eine 2. Schicht des selben dcf aufgeklebt, dann gesäumt und dann ein Gurtband drauf genäht. Es ist ein leichtes Tarp, nicht so ein schicker Bunker wie der von @theuol. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Pyramid Net hat keinen Eingang. Es ist eine Pyramide, hat eine Gummikordel an der Spitze zum aufhängen (im Zelt, einem Shelter oder an einem Ast) und 4 Ecken, die du abspannen kannst, zb mit 2g Heringen. Oder du schlägst die Ecken unter Schuhe oder Wasserflaschen. Raus kommst du, indem du eine Ecke anhebst. Die andere Variante ist, das Netz mit deinem Schirm aufzuspannen und diesen am Kopfende zu positionieren. Ich kann drin schlafen, sitzen, essen - es erfüllt meine Anforderungen besser als ein Bivy. Zumindest im Mücken-Sommer. Allerdings habe ich auch noch andere Optionen. Ich habe noch ein SMD Wild Oasis, falls ich schlechteres Wetter erwarte, als ich mit dem Tarp ohne Türen erleben will und es wahrscheinlich Mücken gibt. Und ein Bonfus Middus 2p für den Winter oder das Fjell. -
Hört sich für mich nach Elitismus an. Nur weil wir mit leichtem Gepäck schneller/leichter/weiter/ aus eigener Kraft an Orte kommen, heißt das nicht, das wir mehr Recht auf diese haben oder definieren dürfen, wie man sie zu genießen hat. Davon abgesehen - du bist in den Alpen in DEM Outdoor Freizeitpark in Mitteleuropa unterwegs. Das du dort Tagesausflügler findest ist anzunehmen. Versuchs mal irgendwo, wo nicht 10km weiter ein Dorf oder eine asphaltierte Straße ist oder die nächste bewirtschaftete Hütte. Zum Thema "5000 Jahre alte Kultur" und "faszinierende Gegend" - das existiert als besonders wertvoll nur in deinem Kopf. Natur ist, Vergangenheit ebenso. Natur verlangt keine besondere Anbetung mit festem Ritual und ist überall gleich wertvoll (und bewahrenswert). Ob rollende Hügel oder schroffe Felsen. Wie sie wahrgenommen und genossen wird liegt bei jedem einzelnen persönlich. Ansonsten: Ich verstehe nicht, warum Hüttentouris in den Alpen denken, das sie was besonderes sind. So lange du nicht mindestens 1000km unterwegs bist und 40km Tage durch die Berge schrubbst, bist du nur ein Wanderertouri, der keine Ahnung hat, wie man richtig Thrue-hiked. Keine Ahnung, warum die überhaupt auf dem gleichen Trail laufen dürfen wie ich... Es nervt einfach, sie immer überholen zu müssen.
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MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@AmeisenigelIch gehe entweder raus, wenn es keine Mücken gibt oder in Gegenden, die kaum Mücken haben. Oder ich nehme ein Sea2Summit Nano Pyramid Net mit. Ein Innenzelt wie das SMD Serenity würde auch gehen. Das ich mich vor Schnecken schützen muss ist mir bisher nicht bewusst gewesen. Die essen mich nicht, übertragen keine Krankheiten und sind eigentlich ganz niedlich. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Für mich hat sich ein CatCut an den unteren Kanten ausgezahlt. Spannt das schön. Das ist meine "Fastpacking" Option (114g mit Schnüren) auf dem PCT: In Deutschland und Italien war ich damit auch unterwegs. 18g DCF, Verstärkungen ebenfalls mit 18g DCF. Hat wohl so 3000km aufm Buckel und hält. Du hast hier kein Shelter als Notfall oder Fastpacking Option gebaut, sondern ein ausgewachsenes Shaped Tarp mit Potential für Abenteur. Zusammen mit einem leichten Mückenschutz ist das Tarp alles was man braucht für PCT/CDT, Skandinavien außerhalb des Fjells, Deutschland ganzjahrig oder Südeuropa. Good Job! -
Ich finde das Tarp einfach schlecht geschnitten, 2.6 m Kantenlänge sind nur bei 2 Bahnen DCF erlaubt, für SilNylon ist das Quatsch. Anderer Punkt: ein Tarp zu kaufen relativiert schon den ersten Vorteil: ein Tarp kann einfach selbst gemacht werden und bietet daher einen einfachen Zugang zum (UL) Wandern. Wenn man ein Tarp sinnvoll ausprobieren möchte und schon ein Top of the Line DCF Tarptent hat, dann würde ich ein minimalistisches Cuben Flattarp aus 0.5er DCF in 3m bis 3.30 m Länge vorschlagen. Damit kommt man bei 100g und ca 150€ Materialkosten raus und es ist an einem Wochenende zusammengeklebt/genäht. Das wird dann als Halbpyramide aufgebaut mit 1m Stocklänge.
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Klar trägt man seine Puffy im Sommer nur durch die Gegend. Aber dadurch darauf zu schließen gar keine Iso mitzunehmen finde ich gewagt. Ein 100g Fleece gehört für mich immer ins Gepäck. Im Herbst dann ein 200g Fleece, im Winter beide oder evtl. der dicke und eine Puffy. Meine Alpha Hoodys sind von FarPoint Outdoor Gear.
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Zenbivi Core Quilt -4°C Synthetik Erfahrungen , Oder Alternative bis minus 5Grad Komfort ?
Martin antwortete auf DerDirch's Thema in Ausrüstung
Ich war im September 2023 auf dem Nordkalottleden/Kungsleden. Bei Temperaturen sollte man auf -5 Grad regelmäßig gefasst sein. Ich war mit einem Cumulus 450 Quilt unterwegs und hatte alles an in den kalten Nächten. Daune ist dort oben kein Problem. Der Zenbivi hat Komfort+2 Grad, das ist zu wenig. Dazu nur 140er Füllung, das ist illusorisch, das der den Komfortwert auch wirklich erreicht. Ich würde eher auf 260er Apex gehen bei den Temperaturen. Oder halt 400g oder mehr an Daune. Der Taiga ist also ebenfalls zu dünn. -
Ich nutze meinen Cumulus Quilt 450 wenn ich -6 bis +2 Grad nachts erwarte. Für Minimum 0 habe ich einen Vesper 20 mit 340g Daune. Bin auf meinem PCT Sobo hike damit auch bei warmen Nächten gut zurecht gekommen. 540g Gesamtgewicht ist gut vertretbar. Zu meinem Sommerquilt (Cumulus Taiga 150) sind das noch 200g Unterschied, aber den nehme ich erst mit, wenn ich 6-7 Grad Minimaltemperatur erwarte. Bei Frost sind 150g Daune sehr kalt.
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Die Zelte wären mir alle 1kg zu schwer. Ich würde als 1P Zelt oder Tarp etwas unter 500g suchen, im Notfall bis 650g. Bei deinem Budget kannst du ziemlich in die vollen gehen, d.h DCF! Meine Anforderungen an eine Unterkunft würden sich stark unterscheiden, wo auf dem E1 ich bin und ob es August oder Oktober ist. Vielleicht gibst du mal nen paar mehr Randbedingungen. Ansonsten- schau doch einfach mal was die Leute hier für den Bohusleden oder Kungsleden zu verschiedenen Jahreszeiten benutzen haben. Das bringt dich auf die Idee, was dieses Forum inhaltlich thematisiert.
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Hyberg vs Hyperlite vs Liteway UL 50l Rucksack bis 250€
Martin antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Ich würde einen Hyberg von Kleinanzeigen nehmen. Meine Freundin hat einen Attila (wie neu) für 120€ geschossen. Ich hab meinen Bandit mit 37l schon seit 6 Jahren und bestimmt 2000 km wandern+ als normaler Rucksack zum einkaufen. Hab ihn damals fur 110€ gekauft. Das Ding habe ich für Wanderungen mit viel Kram genutzt (Kungsleden im September mit 6 Tagen essen, Zelt und Winterschlafsack). Neu sind Hyberg Packs auch sehr erschwinglich. Mein Bonfus Framus DCF wird diese Aufgaben wohl in Zukunft übernehmen. Hab ihn im Abverkauf abgestaubt. Sehr schicker Rucksack aber eigentlich zu schwer. Würde ich trotzdem jedem Hyperlite vorziehen. Ist einfach besser ausgestattet und günstiger und die Qualität passt auch. -
Mir sind die schweren Heringe aufgefallen. 6g Titandinger reichen voll. Ich würde immer wieder mit Tarp auf den PCT gehen (hab ein SMD Deshutes als Cuben DIY benutzt). Hab die Hälfte der Zeit eh Cowboycamping gemacht. Das Dursten wäre mir vom Volumen zu nervig. In Oregon sollte man dann ein s2S pyramid net haben wegen der Mücken. Das ist auch die Zeit, wo du eine Windhose und Windjacke haben willst, um nicht beim Wandern gefressen zu werden. Ein 20f Quilt ist ne gute Wahl, es gibt Nächte bis -5 Grad würde ich sagen.
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In Südschweden ist der Bogusleden gut erreichbar. Viele Seen zum Angeln oder Baden, gut ausgeschildert. Wild Camping erlaubt. In den Vogesen den GR zu laufen macht auch Spaß. Wir haben auch in einigen Schutzhütten übernachtet. Morgens hat uns ein Förster überrascht bei der Kontrolle der Hütte auf Baumängel. Er fragte dann erstaunt, warum wir den Ofen nicht angefeuert hätten. West Highland Way mit East Highland und Speyside Way verknüpft geht auch. Oder nur Speyside und East Highland Way. Auch hier ist wildcampen kein Problem.
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Macht das Sinn? Schlafsack mit erweiterbarer Isolation
Martin antwortete auf null's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich nutze Quilts mit 140cm Breite oben. 110cm find ich arg knapp, würde ich nicht machen. Ich bin mit angewinkelten Armen schon 60cm breit und 30 "tief". Davon abgesehen ist deine geplante Kombi einfach sehr schwer, Dreckanfällig und Voluminös. Du "verbesserst" auf schlechter Basis. Mein DIY Apex 200 Quilt (145cm breit oben) wiegt ca. 660g und reicht mir bis 4 Grad. Ich nutze ihn quasi nie draußen, weil meine Daunenquilts so viel besser sind: Für 7 Grad reicht mir ein 340g Daunenquilt, 0 Grad - 540g, -5 Grad 650g (dieser hat nur das halbe Packvolumen des Apex Quilts). Meine Empfehlung wäre nen Daunenquilt mit 350g Daune und eine wärmere Matte (s2s ultralight insulated, NeoAir nxt). Gewicht zu deiner Kombi gleich, Volumen ist 1/4, Komforttempertur auf 0 bis -2 Grad verbessert. -
Die ganze Diskussion zeigt doch nur, das Zelte mist sind! Es lebe das Tarp! Ich kann mich für jeden Trip entscheiden, ob ich mit Tyvek, Polycro oder Silpoly Boden unterwegs sein will. Der Boden ist Verbrauchsmaterial und braucht imho keinen Schutz. Ist er eingerissen/gestochen kommt das gute alte Tesa Band in der Post oder beim DM zum Einsatz. Nach 1000 oder 1500km muss man dann halt sein Polycro tauschen. Ich hatte bisher keine Löcher bei der Matte oder nach dem hinlegen. Die kommen meist schon beim abbau oder aufbau oder so.
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Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
Martin antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Der Megalite ist halt 230g schwerer und 250€ teuerer als ein Quilt der gleichen Wärmeleistung. Ein Quilt ist so breit wie die Matte an der er befestigt ist. Ist schon sehr nice mit meiner Neoair wide. -
Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
Martin antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Ich bin die meiste Zeit mit einem TAR Vesper 20 unterwegs. Bis -1 Grad ist der OK. Ich war damit auch auf dem PCT SOBO. Durch die gute Befestigung hat man auch keine Probleme mit Drafts. Insgesamt bietet ein Quilt mit ca 350 G Daune ein sehr gutes Allround Packet für Männer. Für Frauen würde ich eher 400-450 g empfehlen bei einem Quilt oder einem sehr eng geschnittenen Schlafsack. Das Gewicht sollte um 650g liegen. -
Ich habe ein Middus 2P und ein 1P Innenzelt. Das Innenzelt ist ziemlich knapp für meine 182 cm. Dafür ist es super leicht und es ist größer als das SMD Serenity Inner. Das Middus 2P ist dafür sehr großzügig geschnitten. Da das 1P die gleiche Länge und Höhe hat, nehme ich an es ist recht komfortabel.
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Ich suche derzeit noch eine Pumpe für mein Nortik Scubi lite, das braucht 0,25 bar. Elektrisch oder Hand, hauptsache kompakt und einigermaßen leicht. Was benutzt ihr?
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Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
Martin antwortete auf Epiphanie's Thema in Ausrüstung
Mein ArcBlast hatte damals bei 14 kg keinen freien Rücken mehr. Und er war sau unbequem, weil sich das Gurtband auf den Schulterträgern durchgedrückt hat. Man hat den quasi auf den 1.5cm Gurtband getragen, statt auf den 6cm breiten Schultergurten Bild. Ich hatte massive Probleme mit dem Material- Das Rückennetz bekommt Löcher, die karbonträger arbeiten sich durchs Gurtband, etc. Hab den knapp 2000 km getragen, danach war er Müll. Ich war allerdings die meiste Zeit mit unter 10kg unterwegs, also nichtmal besonders gequält das Ding. Das ist wohl auch der Grund, warum nur zPacks dieses Netz/freien Rücken hat. Ich würde eher einen HMG Windrider oder Bonfus Framus 58 anschaffen, bzw. besser einen 48L Pack (falls dir das reicht) und Schultergurttaschen und Bodentasche haben wollen. Oder Bonfus anmailen und Bitten den Framus mit Schultergurttaschen zu nähen. Im Gegensatz zu ZPacks haben die da Customer Service... Da hält dann der Pack 5000km und du hast nur die Hälfte dafür ausgegeben. Ich hab einen Restposten des Framus aus Cuben abgestaubt und bin sehr Happy damit. Allerdings ist er nen bissel groß für 95% meiner Anwendungen. Hab ihn im letzten Jahr viel zum Reisen genutzt, da muss man auch schwerer tragen als beim wandern ...- 47 Antworten
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Ich bin sprachlos. Diese Idee von "Kondens wird dich ertränken in deinem Einwandzelt" ist totaler Quatsch. Ich habe eine Menge Tarps, einige Innenzelte und auch ein Einwandzelt. Ich nutze nur Daunenquilts. Die Frage, ob ich ein Innenzelt mitnehme oder mit dem Einwandzelt gehe ist: wie viel Insekten und Zecken erwarte ich? Werde ich im Sumpf schlafen und will mir ein Bathtub Floor gönnen? Will ich trotz Mückenplage Cowboycamping machen? Keine/wenig Mücken: Tarp oder Mid, groundsheet. Model je nach Schlechtwetter. Viele Mücken, aber Sterne schauen? Tarp und Pyramid Inner oder Pyramid Net (Sea2summit) Mücken, Schlechtwetter: Einwandzelt oder Mid mit Half Inner. Ich wat in den letzten 10 Jahren 80 % der Zeit mit Tarp und Groundsheet unterwegs.
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Es gibt solche Mischungen auch in Deutschland. Ich habe vom Wiesbadener Gewuerz-mueller.de (bzw. In deren Laden) "Penne all Arrabiata scharf..." mitgehabt, das wird auch nur mit Öl gemacht. Es gibt auch "Pasta - Basta" in Abstufungen, das läuft genauso. Wenn ihr schon da seid: die trockenen Gerichte sind auch super. (Rote)Linsengerichte, alles mit Kartoffel und die Couscous Sachen sind für die Wanderküche interessant. Z.T strecke ich auch etwas. Außerdem sind Dinge wie Sahnepulver oder Kokosmilchpulver gute Ergänzungen. Protein: feines trockenes Sojaprotein ist nicht so eine Spielerei wie 20g Parmesan oder 1tl hefeflocken. Das hat 50g Eiweiß pro 100g (1 Portion in der Bolo mache ich mit 60g) Alles sehr viel besser als die Trekkingmahlzeiten.
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Ist dir das mit Trolley passiert? Ich reise schon immer mit Rucksack im Handgepäck. Ich musste ihn einmal aufgeben (kostenlos), weil ihnen mein Trekkingstock nicht gefallen hat (war einer zum zusammenziehen und daher die Transportlänge größer als z.b. bei meinen z-poles). Für das unfreiwillige aufgeben wurde ich nie rausgefischt. Ich hätte versucht mich raus zu reden wegen der fragilit des Rucksacks /Inhalts.
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Meine Lösung ist: Rucksack als Handgepäck 😁. Aber dafür brauch man natürlich auch die entsprechende Ausrüstung die durch die Security geht. Carbonfaltstöcke im Rucksack, Plastikheringe, Gas vor Ort kaufen. Als ich das letzte mal meinen Rucksack aufgeben musste wegen der Eisaxt, habe ich so ein Ikea Packsack mit Reißverschluss clone benutzt und noch 15kg Essen reingeschmissen und Maildrops gemacht.