
Martin
Members-
Gesamte Inhalte
986 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
7
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Martin
-
Ich hatte bisher Dexshell Socken, Kniehoch. Unter 5 Grad in Schottland oder Norwegen, wenn alle Wege kalte Bäche sind ne schöne Sache. Am Kebnekaise hab ich mir meine Lone Peak Mid Gtx in einem Gerollfeld zerstört. Zwischen zwei zusammen fallenden Steinen am Gletscher ist das Außenmaterial durchschlagen worden. Ich hätte auf dem Trip aber lieber meine Atra Timps und Dexshell Socken gehabt.
- 21 Antworten
-
Ich war in Schottland im September mit Trailrunner und Wasserdichten Socken. Und auf dem Kungsleden in Altra Mids mit GTX. Ich finde für Touren mit Flussdurchquerungen die Socken besser, da läuft nix rein, einfach durchlaufen und die Füße bleiben sogar einigermaßen warm. Die Mids mit GTX sind ganz nett im Winter hier auf Weekendern. Bleiben die Füße auch im Matsch trocken.
- 21 Antworten
-
Wir sind 2021 mit dem Zug angereist. Unterwegs hatten wir dann keine Probleme Gas zu bekommen (erinnere mich zumindest nicht). No cook wäre definitiv eine Überlegung Wert, wir haben uns viel mit Baguette, Käse, Aioli, Rotwein, ... vollgestopft. Die Auswahl von Typischen Trekkinggericht beim Einkaufen war nicht so berauschend. In Refugios waren wir nicht, Cabanes sind aber ne gute Sache. Kein Zelt aufbauen müssen ist voll unser Ding.
-
Hi Susanne, schöne Tour! Die Bilder erinnern mich an meinen ne letzte Kajaktour vor Göteborg. Wir hatten auch so schönes Wetter und diese Aussicht auf Strände und die See. Wunderschön. Sag mal, wie alt ist deine Tochter? Du schreibst über sie wie ein Kind aber sie sieht auf den Fotos aus wie Anfang 20? Ein paar Tipps die mir helfen: Essensplanung: ich überschlage die Kalorien die ich pro Tag eingepacken möchte. Aus der Erfahrung ist für die ersten Wochen bei leichten Personen 2000-2500 kcal pro Tag nen guter Richtwert. Hat man mehr Hunger, findet man noch 2 Riegel oder nen Brötchen auf dem Weg, aber es reicht eigentlich. Und ich habe das Problem zu viel einzupacken damit in den Griff bekommen. "Ich kann erst um 2 schlafen und die Möven wecken mich um 4:30": Längere Tagesetappen oder mehr schwimmen gehen hilft. Außerdem Ohropax und eine Schlafbrille oder Buff. Abbauen dauert ewig: das muss man einfach üben. Ziel setzten "Ich will in 30 Minuten los" und dann versuchen das umzusetzen. Am Ende braucht man mit 2 Leuten und unendlich Kaffeeverfügbarkeit 3 mal so lange wie allein.
-
Ich bin mit OMM Halo unterwegs. 100g, 100€.
-
Erfahrung mit den Zelten, Nemo Dragonfly Osmo Bikepack 1/2 P; MSR Hubba Bikepack 1/2 P ?
Martin antwortete auf Rene444's Thema in Ausrüstung
Ich hab ja seit ein paar Jahren ein Deshutes Plus (DCF). Das normale aus Sil kostet 230 € und wiegt 450g. Mit Stange und Polycro ist man bei 560g/ 300€. Das Packmaß ist genial (Radflasche oder kleiner), ich hatte es in den Pyrenäen mit Gewittern und in Schweden mit Mücken mit. Alles super gelaufen. Es hat viel Platz drin und kann für Gewitter oder Sturm auch mal sehr tief stehen. Deshutes Plus dcf in den Hoch-Pyrenäen: Das hat mein Gatewood Cape abgelöst, mit dem ich 3 Wochen durch Schottland bin oder 1800km auf dem PCT und viele andere Touren durch Deutschland und Schweden. Gatewood Cape nach einem kleinen Schneesturm in Kalifornien auf 2000m auf der Wind abgewandten Seite des Berges: Wegen dieser Erfahrungen sage ich so häufig- wenn ihr nicht auf einer Ridgeline oder vor einem Gletscher campen wollt, lasst die Kirche im Dorf und gebt keine 1200g/500+€ für nen Zelt aus. Als jetzt DCF Nutzer- unterschätzt nicht den Faktor Packvolumen und tatsächlichen Anwendungsfall. Mein in DE meist genutztes Shelter ist dieses myog 114g Tarp mit kleinem Beak statt Türen: Auf dem Lahnsteig: Auf dem PCT in Oregon: Das war jetzt viel eher offtopic, aber mir ging es darum hier mal wieder daran zu erinnern, was UL eigentlich ist: Reduktion aufs Wesentliche. Sowohl Gewicht, als auch Komplexität. -
Mein "do it all" ist ein TAR Vesper 20 Quilt für Touren bis "geplant" 0 Grad. Super Schnitt, nie ne Daune verloren, das "Draftflap" zusammen mit der innen angesetzten Befestigung für die Matte schließen den schön ab. Bis 182 reicht regular. Für nen guten Abschluss ist auch die Matte entscheidend, bin da mit mit meiner S2S ultralight isolated zufriedener als mit anderen Matten (z.B. TAR NeoAir, Synmat). Meine 2 Cumulus Quilts (450 und Taiga 150) sind auch schick, der Taiga ist vielleicht etwas schmal.
-
Erfahrung mit den Zelten, Nemo Dragonfly Osmo Bikepack 1/2 P; MSR Hubba Bikepack 1/2 P ?
Martin antwortete auf Rene444's Thema in Ausrüstung
Oho, die fürchterlichen Niederlande. Ich hab schon viel über die kranken Bedingungen gehört. Da ist Norwegen oder Schottland nicht vergleichbar... @Rene444schreibt, das er bei starken Wind wahrscheinlich daheim bleiben würde. Kennt ihr nicht nen leichtes DW Zelt, das nicht gleich die Bank sprengt, kurze Stangen hat, abgedichtet ist und vielleicht auch noch ein kleines Packmaß hat? Ein Tarptent Rainbow vielleicht? Ein SMD Deshutes Plus oder SMD Deshutes mit Serenity net tent? Für mich sind das Touren die ich mit einem SMD Gatewood Cape gemacht habe oder heute mit einem ZPacks pocket tarp machen würde. Und wenn wenn ich 700€ ausgeben will, dann sicher nicht für nen olles Sil Nylon oder Silpoly. Ein Bonfus Solus 1p(DCF!) kostet 662€ und wiegt 40% eines Slingfin Portal 1. Das Portal hat sicher Nischenanwendungen, aber ich sehe nicht, warum du das jedes Mal bei jeder Frage so krass bewirbst. Hier geht es um "Schönwettertouren" - nicht um Island oder Hardanger Viddar im Herbst. -
Erfahrung mit den Zelten, Nemo Dragonfly Osmo Bikepack 1/2 P; MSR Hubba Bikepack 1/2 P ?
Martin antwortete auf Rene444's Thema in Ausrüstung
Du bist ein Gutwettercamper auf Wochenendtrip in Deutschland bei 3 Jahreszeiten. Ich seh den Bedarf für Doppelwandpanzer nicht. Sieht für mich total am Bedarf vorbei gedacht aus. -
War in den letzten Jahren vielleicht 2 Nächte aufm Campingplatz, bei 50+ Nächten draußen pro Jahr. Ich plane nichts für solche nicht auftretenden Fälle.... Camp Schuhe genauso. Um 20 Uhr das Zelt aufbauen, um 7 Uhr wieder loslaufen. Problem gelöst. Is ja hier ultralight hiking, nich ultralight camping😘
-
Die MT Kings hatte ich mal in Schottland mit. Geiler Grib aber nach 100km kamen die Zehen durch die Decke. Und die sind bretthart😉 Bei nächsten Mal verstärke ich die gleich mit Schuhkleber.
-
Naja, ich würde deine Planung noch auf der der sehr sicheren Seite betrachten. Für den Schlafsack kommt sehr darauf an, wie weit oben du schlafen wirst. Ich war letzte Woche in den Vogesen hab mit 340g/150g Daune Schlafsack warm auf 1300m geschlafen. Auf 2000 m wäre das evtl. anders gewesen. Ich bin mit 2 Alpha Teilen Mitte September nach Nordschweden, Nachts -5 Grad und auch mal mit Schnee und am Wasser. Aber ich laufe auch bis zum Sonnenuntergang und gehr dann in den Quilt. Mein Setup wäre: Regenjacke, 120er Alpha, Sunhoody, Shorts, Windhosen (auch als Schlafhosen), dünnes Schlafshirt(optional), TAR Vesper 20f oder Cumulus Quilt 350. Eine Schaummatte im Gebirge wird unbequem, ich würde es lassen. Aber vielleicht bin ich auch zu empfindlich. Apex würde ich nicht als Hightech bezeichnen. Das Zeug ist doppelt so schwer wie die gleiche Isolation als Daune. Hab ich vor einem Jahrzehnt aufgegeben. Aber er sollte dich mit dem Hoody bis 0 Grad warm halten.
-
Jemand da, der mir ein Tarp nähen kann?
Martin antwortete auf Jut's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ein Rechtecktarp zu nähen mit einer Aldi/Lidl Maschine dauert nen Wochenende und ist ein gutes Anfängerprojekt. 100g Material ist auch easy zu verarbeiten.I https://www.ebay.de/itm/313199765271?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5339016336&toolid=10049&customid=Cj0KCQjwkdO0BhDxARIsANkNcreNTQy0eolLOas7hNe8hmVuZvCn8pbN8XmEWGau_novcbeDxfd-AMUaApxyEALw_wcB&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwkdO0BhDxARIsANkNcreNTQy0eolLOas7hNe8hmVuZvCn8pbN8XmEWGau_novcbeDxfd-AMUaApxyEALw_wcB Naja, die Gewichtsreduzierenden Vorteile von Orginalcamo gehen vielleicht einfach nicht in meinen Kopf -
Therm-a-Rest NeoAir Xtherm NXT (VS.) Therm-a-Rest NeoAir XLite NXT
Martin antwortete auf Lotus's Thema in Ausrüstung
Ich sehe keinen Bedarf für eine XTherm, so lange keine Wintertouren in den Bergen oder im Ausland geplant sind. Mit einem R-Wert von 4.5 (bis -10 Grad) gibt es in Deutschland wenige Nächte im Jahrzehnt die kälter sind. Die xLite NXT ist eine "do it all" Matte. Ich bin in den letzten Jahren mit einer R=3.1 Matte auch im Winter in Deutschland (Eifelsteig, Rheinsteig, Hunsrück, Spessart) gut durchgekommen, in den kältesten Nächten mit einer 5mm EVA zusätzlich. -
@Shabeel das ist genau meine Erfahrung. Bis -5/6 Grad und Sts UL iso nehm ich noch eine 5mm/180g eva mit zur Sicherheit (für Werkender), auf Langstrecke eher nicht, das lohnt nicht. Dann fröstel ich halt 1-2 Nächte. Die xLite löst die Sts jetzt nach 6 Jahren und bestimmt 6000 km langsam ab. Sie ist bequemer, wärmer und leiser. Aber das aufblasen... Die Sts habe ich immer ohne den Pumpsack mit. Das Gewicht lohnt sich aus meiner Sicht nicht. Die Matte fliegt mit dem Schlafsack in den Drybag.
-
Geil wie verschieden die Menschen sind. Ich (85kg, 182cm, ziemlich breit) hab mir eine XLite NXT RW als Wintermatte geholt für die Nächt zwischen -5 und -10 Grad, weil meine S2S UL insulated S dann zu kalt wird. Ich mag dicke Matten nicht so gern, da es extrem viel Platz im Zelt kostet, wenn man eine Pyramide/Halbpyramide oder Hexamid nutzt. Außerdem nervt es mich, das man so viel Aufblasen muss. Die Xlite ist schon nervig, noch dicker und länger wäre übel.
-
Kaufberatung: Quilt aus unbehandelter Daune gesucht
Martin antwortete auf York's Thema in Ausrüstung
Meine Cumulus quilts waren immer gleichmäßig gefüllt. Der 450er ist jetzt schon 8-9 Jahre alt und loftet wie mein neuer EE Revelation 10F. Mein Sommerquillt ist zwar etwas durchscheinend funktioniert aber super. Befestigung an Faltmatten habe ich selten gemacht. Ich habe an meinen meinen Cumulus Quilts aber auch die Bänder so verändert, das es es ein gummi unter und ein Gummi über der Matte gibt. So kann ich die Matte einspannen und die Spalte unterm Quilt extra regeln. -
Kaufberatung: Quilt aus unbehandelter Daune gesucht
Martin antwortete auf York's Thema in Ausrüstung
Ja, ich habe geschlossene Fußboxen, weil es leichter ist und ich es angenehm finde, die Füße in einen warmen Riesensocken zu stecken. Wenn es sehr warm ist nehme ich einen Fuß raus. -
Kaufberatung: Quilt aus unbehandelter Daune gesucht
Martin antwortete auf York's Thema in Ausrüstung
Ich (180 cm, 82 kg) nutze einen TAR Vesper 20 mit 340g Daune in diesem Szenario. Ich würde dann an deiner Stelle 350g Daune wählen. Wenn ich weniger als -1 grad erwarte gehe ich auf 450g. Ich würde 7d oder 10d Material wollen. Und ich habe immer eine geschlossene Fußbox. Cumulus 350 (hab den 450er), Cumulus Taiga 360 (ich hab den Taiga 150 als sommerquillt), EE Revelation (hab den 10F). Bei allen meinen Quilts bin ich sehr zufrieden mit der Form und Qualität. Such dir die schönste Farbe oder beste Verfügbarkeit. -
Ich habe Sahnepulver für Currys benutzt, das ist ziemlich gut. 530kcal/100g, unter 20€ Kg. Außerdem hab ich Butterschmalz genutzt und mit meinen trockenen Zutaten im Freezerbag gehabt. War nicht so sauber wieder aus dem Beutel zu holen, ging aber. Aber es sollte kein Problem Butterschmalz in einem einigermaßen dichten Weithalsgefäß mitzunehmen. Allerdings ist Olivenöl in einer 100ml Saftflasche in der Außentasche auch kein Problem.
-
Ich bin ja eher der "so wenig Teile wie möglich" Mensch. Toaks light 650 ml mit Deckel (77g) langer Titanlöffel(15g), Brs 3000+ 100g Kartusche (25+90g), Feuerzeug (10g), 200ml Ikea Plastik Becher (30g)= 230g Glampingset: 900ml Evernew nonstick pot (136g) und Plastiklöffel mit BRS 3000. Spiritus hab ich irgendwie aufgegeben. Gas ist so viel bequemer und nachkaufen geht einfacher (Liter Flaschen Spiritus -was mach ich damit?), der Aufbau ohne Flüssigkeit und Windschutz geht mir schneller von der Hand, ist einfach weniger Geraffel.
-
Zeltgröße - Slingfin Portal 2 - Alternativen für den Kungsleden
Martin antwortete auf BauerSRT's Thema in Ausrüstung
Meine Zeit auf Kungsleden war jetzt nicht von sehr kritischen Bedingungen geprägt. Eine Nacht unterm Gletscher am Kennekaiser war doof, aber so ist das halt dort.... Hätte auch in der Hütte schlafen können. Ich hatte als Zelte mit: im September ein Tarptent Aeon Li (450g- zu kurz für dich). Im Juli ein auf südlichen Hälfte ein Yama Swiftline. Diese Hälfte hatte eigentlich auch viele geschütze Stellen zum campen. Insgesamt sehe ich keinen Grund da einen Bunker mitzunehmen. Ich hab Leute im September mit einem Bonfus Middus 2p gesehen, das wäre was für dich. Die Liegelänge ist super, ich hab es als Winterzelt, war einfach mit grßeren Heringen und dickerem Stab schwerer als mein Aeon Li. Soll es ein Zelt sein: Bonfus Duos oder Solus. Ich hab mein Duos verkauft, weil es mir zu riesig war (bin 1.83), mein Rucksack hat hinter meine Matte gepasst. Ei dem Preis für Slingfin Zelte kann man gleich zu Cuben greifen, da muss man sich nicht mehr mit Silpoly oder Silnylon abgeben. -
Ihr seid seltsam. Das ist nen volles Zelt mit 130cm Innenhöhe für 331g. Das ist leichter als nen Silnylon Flattarp für eine Person. Oder mein Cuben Deshutes Plus ohne Polycro Floor. Vielleicht hat ZPacks auch nicht mehr so miese Qualität/Qualitätskontrolle, sodass man damit 150+ Nächte Spaß hat.
-
Ich habe bei der Unterkunft gespart. Ein 120-150g Hexa Tarp mit 6 * 5.5g Titan Heringen und 40g Unterlage reicht. Keine 2. Unterlage einpacken! Deine Stöcke sind viel zu schwer. 115g Carbonstöcke von Ali tun es auch. Deine Matte ist zu schwer für ein R von 2.5. Pee Bottle? Steh halt auf oder pinkel nachts nicht. Aquamira und Filter? Micropur Forte ist toller! 60g Hand Sanitizer? Einfach keine Leute anfassen oder Seife nutzen Hydrapack wiegt 100g? 2*1.5 L Flaschen und eine 1l Faltflasche, später dann 2*1 L Flasche. Ich hatte eine 100g Regenjacke mit, statt Wind- und Regenjacke. Der Regenrock kann auch daheim bleiben. Ein 120er Alpha Fleece ersetzt die Puffy für das halbe Gewicht. Kamera und Tripod und extra powerbank und osmo und so sind über 800g. Dafür das du dafür eh keine Zeit und Kraft hast...(Und schon dein Medizin Zeug schleppen musst, vielleicht mal Prioritäten setzen) Dir Anzahl an Packsäcken ist auch abnormal. Pumpsack, 3 Nylofum Säcke, Foodsack... Neck knife? Nagelfeile und Knipser? In der Packliste lassen sich ohne Stress 2kg kürzen. Schade das die medizinischen Batterien nicht mit Nitecore Powerbank ersetzt werden können. Die sind mies schwer...
-
Ich war letztes Jahr im Januar auf dem Eselsweg von Heigenbrücken zum Main runter - Collenberg. Ich fands nicht so berauschend. Ziemlicher Forst, Waldautobahn und jede Menge Landstraße dazwischen. Ohne Blätter an den Bäumen bekommt man das mehr mit. Hatte mir mehr versprochen. Hab einfach irgendwo in einem Buchenwald gepennt. Trekking Plätze mit Reservierung sind der größte Quatsch.