
Martin
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Inletts für den Schlafsack/Quilt - Sinnvoll oder unnützer Ballast?
Martin antwortete auf DaNilz's Thema in Ausrüstung
Mein 7 Grad Sommerquilt wiegt 340g, mein Übergangsquilt 540g (-2) und die Wintervariante 720g (-10). Grob über den Daumen gepeilt bekommt man für 200g mehr Daunen doppel so viel Wärme wie für 400g Inlet. Ein Inlet kommt daher für mich nicht in Frage, zu ineffizient. Drei Quilts ist vielleicht etwas umfangreich, man kommt sicher auch mit einem 250er und einem 450/500er aus. Also einen für den Sommer bis 4 Grad und einen den Herbst/Winter/Frühjahr für -6 bis -8 Grad. Da Schlafsäcke und Quilts ewig halten ist das eine gute Investition denke ich. -
@martinfarrent ja, das richtige Zeltfeeling bringt das nicht. Und das schöne an Einwand Zelten ist ja auch, das du keinen "Innenausbau" betreiben musst. Aber ich habe das S2S Ding und mit Polycro wiegt es nur die Hälfte eines Inners. Und nur weil ich Juni bis September ein Mückennetz wegen der Mücken will, bleiben da immernoch 7 Monate in denen ich es nicht brauche. Ein Zelt mit DCF Boden hat auch den Nachteil, das das Packmaß nervig wird. Aber ja, ich überlege mir ein Serenity oder Bonfus Inner zu laufen (oder selbst eins zu Nähen - die Motivation fehlt leider etwas).
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Ein Middus 1p (295g in 0.75DCF) würde mich ja eher reizen als die zPacks Zelte. Ich bin leider schon bestversorgt mit 1p hexamids . Mit Polycro und S2S Inner man bei 415g.
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Ich glaube 90% meines Wanderns mache ich mit meinem diy DCF Tarp: Zumindest alles im Sommer. Mit 114g (+40g Ground Sheet+82 Moskitonetz) bereut man auch nicht es eingepackt zu haben. Ich glaub es hat in den 3 Jahren 80 Nächte mitgemacht. Für Solo Weekender im Winter nehme ich es meist auch. Für Herbst/Winter-Mistwetter hab ich mir ein Bonfus Middus 2p geleistet. 300g mehr aber Platz für Begleitung zum Kartenspielen wenn es um 17 uhr dunkel wird. Aber man wird auch einfach bequemer mit dem Alter.... Eine schwere Sil-pyramide hätte es genauso getan für die paar Anwendungen.
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Ich glaube das Plex ist das einzige sub 400g Zelt auf dem Markt. Sub 1 pound (454g) wird es interessanter.
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@martinfarrent ich nutze BD Ultra Distance in 130 cm. Wenn man den Storck nicht durch ziehen des Griffes arretiert, ist er 120 cm lang. Die beiden Modi hab ich zur Verfügung - ich kann sonst nur den Stock stärker schräg stellen und die Spitze weiter in den Boden drücken - was ich wahrscheinlich auch getan hatte. Natürlich hat man immer noch ein Spalt - aber das war kein Problem.
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Kaum überraschend der Bericht. Ich war mit meinem SMD Gatewood Cape auf dem Speyside Way znd East Highland Way. Mit China Inner, BD ultra Distance Poles und Swiss Piranhas. Hatte eine Gewitterline in einem hohen Tal die eine Nacht, aber abbauen musste ich nie. Wenn man weiß was man tut ist das kein großes Ding. Wenn man natürlich auf dem Gipfel campen will, dann kannst das vergessen. Ich hatte oben so einen Sturm, das ich mich in den Wind legen musste und nicht gerade stehen konnte. Mit meinem Deshutes Plus DCF war ich in sommerlichen Gewittern in den Pyrenäen. Und auf 120cm aufgebaut stören nichtmal die drehenden Winde am Gewitter, das war nen Bunker.
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Das Sea to Summit Nano Mosquito Pyramid Insektennetz sollte eigentlich gehen (1p, 82g). Es ist glaube ich leicht verschoben, aber nicht sehr weit. Ich habe eines für unters SMD Deshutes. Aufpassen das du nicht die schwere Version erwischt.
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Ich würde vermuten, die Stange noch 5cm länger machen wir den slack auch aus den anderen Ecken und Seiten nehmen. Da sollten nirgendwo Falten sein. Und richtig Zug auf die Abspannpunkte an den Ecken bringen. So lange die untere Zeltkante nicht richtig auf spannung ist, muss man noch nicht höher gehen.
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Ich werd wohl auch 2025 CDT Sobo laufen. Zumindest 3 Monate, nicht ganz. Vielleicht sehen wir uns. Allerdings werde ich meine Packliste wohl erst im Mai 25 bauen. Bis dahin werde ich 1500 km in 4 Jahreszeiten auf anderen Trails Erfahrung sammeln und Gear ausprobieren und ich denke das solltest du eher tun, als hier Packlisten diskutieren zu lassen. Vielleicht fällt dir dann im Winter auf, das die Matte bei gefrorenem Boden und -5 Grad etwas dünn ist. Oder das da irgendwie ein Flece fehlt um auch bei 0 Grad und Schneeregen weiterlaufen zu können. Oder ob die nicht benannte Regenjacke das mitmacht. Und das im Rainskirt auch 2 Tage hintereinander ohne warme und trockene Hütte noch Spaß macht. Ob die nicht nähere benannten Socken und Schuhe auch die 35- 55km Tage auf rauem Gelände erlauben oder dir nach 300km die Füße nur wahnsinnig wehtun
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Use Hyberg Attila RS for up to a month of hiking?
Martin antwortete auf Gerard28's Thema in Ausrüstung
I don't think that is going to be an issue for me. Seams are still strong, it's the material that wears out. It already has double the km on it than my broken down zPacks pack for 1/4 the price. I will be happy to trash it one day and try something new. -
Use Hyberg Attila RS for up to a month of hiking?
Martin antwortete auf Gerard28's Thema in Ausrüstung
My Hyberg bandit LS is now at 4 years use at home and on trail with well over 2500 km. It starts to get holes in the bottom now. Great pack, good quality and cheap. -
Essen: ich kann riesige Portionen essen. 200g Müsli mit 60g Milchpulver zum Frühstück. Eine 300g chipstüte über den Tag verteilt. Eine 3-4 Bagels oder 5Tortillas und ne Packung Cream cheese als Mittag, Spaghetti Soja-Bolognese mit Öl, Nüssen, Parmesan zum Abendessen. Dazwischen noch ne Packung Rittersport. Das sind dann 4300? Chips gehen beim laufen oder sitzten oder so. Wenn ich Glück hab kann ich noch Gummi-Tiere bei meiner Wanderpartnerin schnorren. Ich habe 14 h Tage und Laufe davon ca. 11h. (6Uhr los, ab 20Uhr camp). Auf PCT sind das 55-60km. In Schottland oder Nordschweden eher 35km
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Oh Gott, der Typ macht komische Sachen. Den schweren Stuffsack als Handschutz beim ausgießen. Die olle Falttasse aus Gummi. Naja, jeder wie er will. Pocket Rocket scheint mindestens doppelt so groß zu sein. Ich würde den Deckel unter den Topf, die 200er Kartusche mit dem Biden nach oben und den Stove dann da rein in den Packsack tun. Sollte gehen.
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In einen toaks light 700 passt eine 200er Kartusche. Ein BRS 3000 passt in den Boden der Kartusche. Ich kann aber nicht einschätzen, wie groß der Pocket Rocket ist.
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@RaulDuke diese Art zu wandern ist auf dem PCT aus der Not geboren 4000km vor dem ersten Schnee laufen zu müssen. Auf dem NpL ist das ebenso notwendig, da es im September am Nordkapp lamgsam sehr ungemütlich wird. Und die geplanten Etappenlängen sind aus km-Sicht recht kurz (30km). Das geht nicht so auf die Knochen wie die 50+km Tage die du auf dem PCT schiebst. Das sie wegen der schlechten Wegeinfrastruktur trotzdem sehr anstrengend und lang werden ist klar. Du kannst einen Pausentag auf dem PCT aufhole, indem du jeden Tag bis zum nächsten resupply 10km mehr machst. Das ist einfach nicht zu schaffen. Lieber gemütlich wandern und dafür in der Stadt Zeit einsparen. Außerdem ist eine Hotelübernachtung mit 100€ ziemlich teuer, wenn du das 4 Monate jede Woche machst (1600€+ Essen gehen und Bier 16*50€=800€). @Mia im ZeltZund und @retox1 : ich hatte aufm PCT BT Kopfhörer mit Verbindungskabel. Die haben kein Akkucase, das bei Nässe evtl. Kaputt geht, man verliert sie nicht so schnell, das Kabel der billigen geht schnell kaputt, verheddert sich und die Akkulaufzeit ist das doppelte oder 3fache der" true wireless". Sie kosten zudem so wenig, das ich mir ein paar nur zum Wandern gekauft hhab Mein erster BRS 3000 hat ca 2000-2500km gehalten, bin jetzt beim zweiten, der ist da jetzt drüber.Selbes Problem wie Mia. Pack dir einfach einen nach 2k ins resupply. Was die 11Tage resupply, weil nicht auf Hütte einkaufen angeht: so ticke ich halt nicht. Wenn ich irgendwas bekomme, dann mache ich das damit möglich. Ich fresse 5000 kcal am Tag. Jeder Tag den ich nicht tragen muss spart über 1kg Packweight. Bei Ausrüstung musst du ein Vermögen für solche Einsparungen ausgeben, das liegen zu lassen ist ineffizient. Ein weiterer Grund warum ich 40-60km Tage sehr gern mache....
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Was das tatsächliche auswechseln von Ausrüstung angeht: Ich würde einen leichten Rucksack mitnehmen (MYOG 30l 240g, the Atom 30 oder 40l- 440g, Bonfus Iterus 38l, 340g, Hyberg aguila -440g) -700g Ich hoffe für dich, das Exped langsam seine Fertigung im Griff hat. Mir ist die Downmat 3 Mal delaminiert- immer wieder eingeschickt und neu bekommen. Auf dem Trail ein Alptraum. Hätte meine 100g leichtere S2S insolated mitgenommen. -100g Und einen wärmeren Quilt oder Schlafsack, z.b in meinem Fall den Cumulus 450. +100g Topf mit Cozy und nen Freezerbag cozy? Toaks light 700ml Topf spart außerdem noch 50g. BRS 3000 statt des schweren Gasbrenners: -60g Wären nochmal 800g. Allerdings würde ich so kurz vor dem Trip nur noch das Kochsystem ändern und evtl auf einen wärmeren Schlafsack setzten, wenn er vorhanden ist oder ich mir den bekannten in dicker beschaffen könnte. Das andere müsste getestet werden. OT: @grmbl ja PCT sprech. Nero ist halben Tag laufen und frühen Nachmittag in der Stadt ankommen, dort übernachten. Irgendwas 15-35km schafft man da trotzdem. Nächsten Morgen im Hotel frühstücken und dann weiter. Hero heißt ankommen, erledigen, weiter. Spart dir das Hotel und du kommst am nächsten Morgen nicht erst um 10 los, sondern bist um die Zeit schon 15km gelaufen.
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@whrin deinem Beispiel nehme ich eine kleine und lasse die alte da. sind es 8 Tage nehme ich eine große und lasse die kleine alte da. Das Ding ist, das die große nicht viel schwerer ist als eine kleine. Und wegen des Filterns: ich bin einfach zu faul dazu.deshalb würde ich in Norwegen den Filter dahrim lassen. Das Gewicht ist nicht der Grund. Ich hatte in OR auf dem PCT sogar nen Filter. Es nervt. Für den Notfall hab ich Micropur fort flüssig mit. 10 ml reichen 100l. Wasser ist in Norwegen (fast) immer klar. Die Wasserblase würde ich daheim lassen weil zu schwer und unflexibel und 3.5l ist zu viel Volumen, das braucht man da nicht. Ich würde 2 1L Flaschen mit nach Norwegen nehmen. Wasser ist da immer in der Nähe. Oder 2* 0,5L a 8g und eine Platipus. Ist handlich am Tag und Abends hat man mit der Platipus genug zum Kochen. Ich verstehe nicht, was ihr alle wegen der Zeros Zeug mitschleppt. Ich hab nie genug Essen mit um Regentage abzuwettern und in der Stadt zu viel zu tun um mich zu langweilen. Bei Langeweile läuft man weiter. Neros sind eh die besseren Zeros und Heros sollte der Standard sein.
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Ich habe in 15 Jahren Schwedenurlaub Wandern und Kanu ohne Wasserfilter nie Probleme gehabt. Kungsleden und im Süden. In Schottland ebensowenig. Und 3 Monate auf dem PCT letztes Jahr hab ich auch nur 6 L gefiltert. Aber wie du meinst... Mein DCF Bivy ist 1500 km durch Kalifonien gekommen ohne Loch. Und norwegen ist meist Moos, Gras oder so. Absolut unnötig das Groundsheet. Außer als Picknickdecke. In dem kleinen Victorinox ist eine Nagelschere, deshalb packe ich das Ding ein- nicht wegen der Klinge Was ist das für ne Logik? Ich schleppe 2 Metalkartuschen statt einer, muss beide leermachen und habe immer eine als totes Gewicht? Einfache Rechnung: 14 Mal kochen aus einer 100g Kartusche, 30 Mal aus einer 220g. 450g Kartuschen ganz ignorieren. Wenn unsicher ob es reicht- weniger Kaffeee kochen.
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Messer gegen das kleine Victorinox mit Schere tauschen: -14g Wasserfilter und CNOC dahrim lassen. -140g Longsleeve und sunhoody? Eins daheim lassen: -213g Eine Ersatzboxer reicht: -75g Schlafsocken gegen 3. Paar Wandersocken tauschen (gute falls du in der ersten Woche das erste Paar durchläufst) Ich würde gleich mit langer Hose starten, nicht mit Leggings und Shorts (Mückenprävention). Leggins und Longjohns ist dippelt gemoppelt. Buff statt Schlafbrille: -24g 2 gaskartuschen? Eine 220g nehmen falls du 14Tage Gas brauchst, 5-6 Tage eine 100g Kartusche. -100g Solarpanel, eine Powerbank, Kindle daheim lassen: -550g Seife 10ml dropper, Ajona mini Tube: -150g, Ich brauch 4-6 Platt Tp ohne BD... Abzählen und an Hütten auffüllen. -210g Groundsheet und Pumbag weglassen: -112g Das sind zusammen 1.6 kg mit gleichem Maß an Sicherheit und Bequemlichkeit und 15€ Ausgaben.
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Ich würde mich aber auf Wolken von Mücken einstellen. Das ging Ende Juli im Süden von WA los und zieht dann als Welle mit dir nach Norden
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Ich hatte in WA den ganzen Juli super Wetter. Lediglich eine Nacht Regen. Und dann den ganzen August perfektes Wetter in OR. Don't pack your fears....
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Ich war letztes Jahr mit einem myog clone des SMD Deshutes aus Cuben und einem s2s ul pyramid net auf dem PCT Sobo. Das waren 240g ink. Groundsheet. Als Sil Version wären es 490g mit Bugnet. Ansonsten würde ich wohl ein Altaplex Tarp kaufen oder ein Bonfus solus oder Middus 1p. Meiner Meinung nach ist das minimalste Setup was es gibt das beste für den PCT. Wetter ist eh geil.
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Bei 110 cm Stockhöhe sollte das Deshutes mit dem Boden abschließen- das ist so aber nicht gedacht. Ich baue meines meist in 120 oder 130 auf mit meinen BD ultra distance carbon trekking poles. Die Carbon Poles von SMD oder Easton sind tatsächlich etwas zu dünn für so ein single Pole Zelt. Das die Absis nicht mit dem Boden abschließt ist kein Problem, da man die nicht in den Wind stellt.
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Martin antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Ich war in Schottland gern mit Einwandzelt oder Tarp ubterwegs, bis Ende September. Oder hier bei uns im Winter. Werden Inner und Outer zusammen gepackt hast du ein großes feuchtes Paket am nächsten Tag, was aus meiner Sicht nicht besser ist. Kondens gibt es nach meiner Erfahrung im Doppelwandzelt genauso, man siehts nur nicht. Ich würde nur schauen, das ich nicht nen super kleines Pyramidentarp oder HexTarp nehme, damit es nicht so schnell rein regnet und umziehen nasser Klamotter einfacher ist. Ich hab jetzt für Touren bei denen es nicht auf jedes Gramm ankommt oder wirklich mieses Wetter ein Bonfus Middus 2p gekauft.