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Packliste Optimierung - Leicht -> Ultraleicht (Schweden)
Martin antwortete auf bgiklsfnvd's Thema in Einsteiger
Der Atom 30/40 ist doch lieferbar und mit 160€ sehr angenehm bepreist. Nen SMD Deshutes kostet 200€ (oder Deshutes Plus - hab das in DCF und bin sehr zufrieden). Bleibt noch nen ordentlicher Schlafsack. Die gibts nicht billig. Cumulus qulit 450 ist aber mit 350€ fair. Als Alternative würde ich nach einem Angebot für nen TAR Vesper Quilt 20f Long suchen. Ich hab damals 320€ bezahlt. Beide Quilts dienen mir seit Jahren und sind nach tausenden Kilometer und vielen Jahren noch super in Schuss. Ich würde mich wahrscheinlich um die Schlafsituation primär kümmern. Der Schlafsack ist doch mist. Und dann das Zelt. 1.35 kg ist nichtmal für nen 2P Zelt akzeptabel. Dann ist das Packvolumen auch langsam vernünftig. Vielleicht sind dann noch Kleinigkeiten wie ein BRS3000 und nen Toaks light 700 topf drin. -
Packliste Optimierung - Leicht -> Ultraleicht (Schweden)
Martin antwortete auf bgiklsfnvd's Thema in Einsteiger
In den Bergen, an der See oder im Fjell nicht auf Regenhose und Regenjacke zu setzten ist stupid light. Zumal es nicht leichter ist als eine 100g Regenjacke und ne 80g Regenhose (z.B. von OMM). Ich bin Jahre lang mit einem SMD Gatewood Cape unterwegs gewesen, ich hab die Erfahrungen machen dürfen... Ein Cumuls Quilt 450 (650g), ein vernünftiges UL Zelt+Inner um 600g (SMD Deshutes + S2S ul pyramid net, GG the One, irgendwas aus Cuben,...) und ein Rucksack ohne Rahmen mit maximal 400g (Atompacks) drückt dich recht easy unter 5kg. Dann gibt's noch kleine Baustellen, z.B sollte das gesamte Kochset zusammen unter 100g wiegen (+Gaskartusche). Nen Vuter Fleece in L wiegt keine 200g (z.B. aus alpha direct 120). -
@Marsich hab keine Ahnung. Hab die nur von weitem Cubenglitzer abgeben sehen.
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Ich mag pack pods als Foodbag. Ich nutze die aus Sil von SMD, aber als gucci Camper kann man auch DCF pack pods von HMG kaufen. Das schöne ist, sie lassen sich groß öffnen, passen gut in den Rucksack und sind ein perfektes Kissen. Ich bekomme ca. 4-5 Tage essen rein. Ich hatte keine Mäuse da drin, die haben sich lieber durch den ZipLog Bag gefressen, der noch in der Meshtasche war um Chips zu klauen. Bären haben mich auch in Ruhe gelassen, auch wenn an einem Morgen beim Loslaufen einer auf Futtersuche war weniger als 100m von meinem Camp.
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Ich hatte Black Diamond Blitz Spikes auf dem PCT mit. Super schnell anzulegen, guter Halt vorne, Seitenhalt nicht so gut wie bei Katoolas. 100g das Paar machen sie eine gute Alternative zu den Titan cleats.
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Kai, diese Probleme sind bei mir auch erst nach 1200km durchgekommen. 500km sind nur 2-3 Wochen. Das ist "Eintragen", am Ende verschwinden langsam die Schulterschmerzen und Verspannungen.
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Genau so ging es mir bei 12kg in der Sierra mit Bärenkanister. Die Bänder sind ja nur nen Zentimeter breit. Zum Glück trage ich nicht mehr so viel. Außerdem haben die Leiterschnallen langsam das Gurtband zerschnitten.
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Ich habe meinen ArcBlast nach 1100 Meilen auf dem PCT ziemlich zerlegt. Bärenkanister drin und dann beim Abstellen im Gebirge ist das Material gerissen wie Papier. Außerdem fasserte das DCF innen am Rolltop aus. Das hat nix mit ZPacks zu tun, sondern mit dem dünnen DCF Hybrid. Hatte eine Freundin von mir auch. Außerdem sind Hüftgurt und Bänder am Rückennetz, sowie das Netz durchgescheuert. Zu dünnes Material. Für jemanden, der keine 1000+km im Jahr läuft ist das vielleicht kein großes Ding. Mein 230g/30L/30€ myog Pack aus 210D PU Nylon hat auf dem PCT 1400 Meilen durchgehalten und ist immernoch gut. Aich hatte zu leichtes Netzmaterial verarbeitet und Löcher drin aber das habe ich erwartet. Ich denke DCF Hybrid in der leichten Ausführung ist einfach nicht geeignet. Ich würde Robic, EpX, XPac oder Ultra(noch nicht getestet) als Material wählen. Laufbursche hat nach meiner Beobachtung ein zu leichtes Netz als Tasche (nicht haltbar) und zu kleine Seitentaschen. Ich würde Bonfus oder Atompacks anschauen. Gossamer Gear Packs machen auf mich auch einen guten Eindruck. HMG DCF Packs machen scheinbar aich lange Spaß. Ich hatte den Unbound auf und der trägt sich super. Ist nur etwas schwer.
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Ich hatte Alpha Cruiser (80g und 120g) 2,5 Monate mit auf dem PCT. Der dünne hatte schnell ein Loch, das Zeug bleibt an jedem Ast hängen. Hab den dünnen weg geschickt und mit dem dicken als einzige Isoschicht gearbeitet. Ich find der hat ordentlich Loft verloren, war auch häufig im Rucksack zusammengequetscht. Schön ist, das er super schnell trocknet. Das Wind ohne Wiederstand durch geht macht allerdings Kragen und Kapuze wertlos. Das das Zeug kaum Stretch hat ist auch doof. Und braucht super viel Platz im Pack. Ich bin jetzt nicht so super begeistert, werd das wohl nicht nachkaufen.
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Ich war lange zufrieden mit den BD ultra Carbon Z-Poles. Hab letztes Jahr auf dem PCT beide Stöcke in den ersten 2 Wochen zerbrochen. Der erste ohne irgendwelchen gravierenden Einwirkungen(am Feststellknopf), den zweiten als ich nen Abhang im Schnee runtergefallen bin. Die FLZ Variante hatte ich auch. Der eine Stock hat 2 Tage gehalten... Ist am Knopf fürs arretieren gebrochen. Ist ne Sollbruchstelle. Schau mal bei einem anderen Hersteller... Verstellbarkeit ist übrigens nicht unbedingt notwendig, falls man Stocklänge und Shelter aufeinander abstimmt.
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Der Fishermanstrail hat tatsächlich nur 4 Etappen und ist ohne Schleifen 75 km lang. https://www.alpenverein.de/dav-services/panorama-magazin/fishermens-trail-und-rota-vicentina_aid_32461.html Ich war da im Mai und es war sehr schön. Dannach haben wir noch ein paar Tage Stadturlaub in Lissabon gemacht. Eine andere Möglichkeit ist der GR 221 auf Mallorca. Sehr schön und es gibt viele Infos auch hier im Forum.
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Wasserfilter für den Kerry Way (Irland) auch gegen Chemikalien
Martin antwortete auf MikeViktor05's Thema in Ausrüstung
Ich kann Stromfahrers Logik irgendwie nicht nachvollziehen. Nen schwerer Filter ist leichter, Weil ich nicht mein ganzes Wasservolumen nutzen kann? Dann vergleiche es doch mit 2 700 ml Flaschen? Ich hab aufm HRP einfach 10 ml Micropur Forte mitgehabt. War sehr entspannt. -
Wasserfilter für den Kerry Way (Irland) auch gegen Chemikalien
Martin antwortete auf MikeViktor05's Thema in Ausrüstung
@Marsmicropur forte ist nur eine Komponente und enthält Silberionen und chlor. Du verwechselst das mit mit dem in den USA gebräuchlichen Aquamira. 100ml für 1000l kosten 15€. Das ist die gleiche Menge, die ein BeFree filtern sollte. Kostet also die Hälfte. @Konradskyc Ich bin mir nicht sicher, ob das was du sagst Sinn macht. Micropure forte wird als geschmackslos beworben. Und das sollte sich auf die richtige Dosis beziehen. Übrigens empfinde ich es als geschmackslos, auch wenn man es 30% überdosiert. Einziges Problem ist, das Giardia 2h Einwirkzeit benötigt. Zu den Stimmen, das Filter sicherer seien: das gilt nur bei richtiger Anwendung. Und wie häufig läuft dann doch was neben den Filter, weil der Dichtungsring mist ist. Chemie ist da einfacher und hat weniger Fehlerquellen. Am Ende muss das aber jeder selber wissen. So lange ich nicht auf Leute warten muss die 3 Mal am Tag 20Minuten bei Wasser holen verplempern, mische ich mich da nicht ein. -
Wasserfilter für den Kerry Way (Irland) auch gegen Chemikalien
Martin antwortete auf MikeViktor05's Thema in Ausrüstung
Ich werd ja wieder auf Micropure forte Tropfen umstellen. Diese Filter nerven total. 10ml Micropur hält ca 1 Monat auf Tour. Ich kann Wasser zapfen und gleich weitergehen. Keine 10 Minuten rumsitzen und zerstochen werden. Keine Arbeit. Kein zerstörten Drückbeutel, kein Wasser was am Filter vorbei läuft und dich dann doch wieder infiziert. Leichter ist es auch. Die Drecksfilter kann man fast jedes Jahr/zweite Jahr neu kaufen, weil sie sich zu setzen. Bin kein Fan.... -
Ich bin jetzt seit 15 Jahren mit Zelten unterwegs. Auf dem PCT, in Schottland, Schweden, Pyrenäen,... Ich werde nicht das 114g PCT Tarp aus dem letzten Jahr dieses Jahr mit nach Schottland nehmen. Meine letzten Zelte in Schottland waren eine Gatewood Cape mit IZ (gut, bissel klein) und ein yama Swiftline (bissel schwer für einen). Dieses Jahre werde ich auf den Cape Wrath Trail entweder mit dem Bonfus Middus 2p oder Deshutes plus DCF fahren. Meine Kriterien dafür: groß genug zum Umziehen und extra Raum für einen nassen Rucksack, Pyramide, bis zum Boden an 3 von 4 Seiten, die Vorderseite kann etwas höher sein. Kochen im Zelt möglich. <600g mit Innenzelt, mehr sollte es nicht sein. Alternativen für mich wären andere Pyramiden (HMG, MLD, etc), Duston x Mid, Trekkertent Stealth, Bonus Solus/Duos und andere Doppelpyramiden - lieber Seitenausgang. Definitiv 0.75 DCF. Das muss man aber nicht machen, Silnylon Zelte haben auch ihre Vorteile (Haltbarkeit, einfacher aufzubauen, kompakter zu verpacken) und kosten meist nur die Hälfte.
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Ich hatte einen von Farpointe auf dem PCT. Fazit nach ca. 70 Tagen im Rucksack und als einziger Wärmelayer, ich hatte keine Puffy mit. Das Zeug ist sehr empfindlich. Bleibt man hängen reißt es schnell. Hängen tut man schnell, durch die offene Strickart. Also nicht ohne Jacke drüber durchs Gebüsch quetschen... Der Loft beträgt jetzt noch etwa die Hälfte würde ich sagen. Ziemlich enttäuschend verglichen mit normalem Fleece. Wind geht durch ohne großen Wiederstand. Mit Windjacke ist es aber schön warm. Er kommt quasi trocken aus der Waschmaschine, auf dem Trail trocknet er super schnell. Der Schnitt von Farpoint ist am Hals etwas weit, zieht ohne Halstuch/Bandana. Die Kapuze ist auch kein Ersatz für eine Mütze, zu luftig. Fazit: Keine Ahnung, ob ich nochmals einen kaufen werde. Mit Windjacke oder Regenjacke toll aber ich finde ihn zu empfindlich solo. Der leichte Windschutz eines richtigen Fleece fehlt mir. Der Verschleiß ist zu hoch. Allerdings ist er super praktisch mit einer Windjacke als vollwertiger Ersatz für eine Puffy.
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Ich würde die kleine Gaskartusche nehmen und dann alle 5-7 Tage nachkaufen. Die 230g nehme ich nur, wenn ich 2 Wochen keine nachkaufen kann. Mein Empfehlung bzgl. Jacke wäre eine Kombi aus günstigem Fleece (ca 200g) und einer 100g Regenjacke wie der OMM Halo. Hast du nen Buff, Handschuhe und ne Mütze eingeplant? Hab die gestern bei meinem Overnighter bei 7-10 Grad sehr vermisst. Vor allem bei Wind. Lippenbalsam ist auch etwas, was ich immer mitnehmen. Vor allem bei viel Wind oder Sonne gut zu haben.
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@Mars Schreibst du noch etwas über die tarptents?
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Wir hatten in Oregon quasi keine Probleme mehr mit Moskitos. Der Abschnitt nördlich von TroutLake war der schlimmste.
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Beide Quilts habe eine feste Fußbox. Ich kaufe auch nur Quilts mit fester Fußbox. Sie sind leichter und haben keine Kältebrücken. Wird es zu warm, hol ich halt die Füße raus. Da du nicht so groß bist, würde sich eher der Cumulus 150 anbieten, evtl. mit Torey als Sondernanfertigung. Der Taiga ist sinnlos lang. Der Vesper Quilt hat eine recht kurze Fußbox, da kann man gut die Füße auslüften. Ich habe mit meinem Vesper 20 auf dem PCT alles mitgemacht-von leichten Minusgraden bis Sommernächte, in denen ich ihn nur lose über den Oberkörper gelegt habe. Die Länge der Reg. Version dürfte für dich sehr angenehm sein. Das Befestigungskonzept dieses Quilts ist auch super, ich habe nie Probleme mit drafts.
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@MarsHaben wir uns auf dem PCT getroffen? In Traut Lake? Sunshine Bandit und ich (Strider) waren SoBo unterwegs und durften den neuen HMG Pack modeln. Und Sunshine's MYOG Pack, den @micha90 mit ihr genäht hat, hat tatsächlich die vollen 2550Meilen durchgehalten.
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3.5 reicht bis ca. -5 Grad. Zumindest ist das meine Erfahrung mit einer S2S Ultralight insolated. Für -10 Grad ist das aber definitiv zu wenig. Für meine Overnighter in Deutschland reicht mir die, die Größe S würde für dich passen.
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Ich habe einen Cumulus Taiga 150 als Sommerquilt gewählt und bin sehr zufrieden. Er ist für mich mit 1.82m schön lang (10cm länger als der normale Quilt von Cumulus), wiegt dabei nur 375g bei 170g Daune. Ich habe schon bei 7 Grad in longsleeve damit geschlafen, das war gut. Ich habe Ende 2020 aber auch nur 190 € bezahlt, jetzt kostet er 235€. Ich habe auch einen TAR Vesper (20F). Material, Schnitt und Verarbeitung sind super. Nach mindestens 100 Nächten hat er noch keine Feder verloren. Er ist für mich allerdings geradeso lang genug und UVP ist recht hoch. Wenn du da nen guten Deal findest, kann ich den Empfehlen.
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Timps und Lone Peaks habe ich immer für 75-90 Doller bekommen. Olympus kosten 190-200 Doller. Das sind 200 Dollar mehr im Monat, bei gleicher Haltbarkeit (die 500 Meilen hab ich oft von Nobos gehört). Ich hatte 2019 nen paar Olympus und hab die in 300 Meilen in der Sierra im Schnee gekillt. Bei Null Zeros ist auch kaum was in Towns zu sparen.
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Ich war dieses Jahr mit Altras auf dem PCT: 1. Lone Peak 5 in N. WA. Hatte Problem mit dem Fußgewölbe da zu wenig Dämpfung auf harten Trails für den Beginn der Wanderung. Außerdem nach 300Meilen seitlich aufgerissen (waren da aber auch jeden Tag nass und dreckig, hab sie genäht und nach 450M entsorgt). Zum Vergleich: Die ersten Kufa Socken hatten sich nach 100 Meilen verabschiedet. 2. Altra Timp 2.5 : keine Probleme mehr mit den Füßen trotz gesteigerter Tagesetappen (25M avg). Nach 500M entsorgt, da nun etwas klein, hätten mehr geschafft) 3. Lone Peak 6. Keine Probleme mehr mit den Füßen, da schon über 1000 Meilen gelaufen. Hab sie nach 500 meilen entsorgt, hätten aber mehr geschafft. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich habe viele Nobos mit hohen Tagesmeilen getroffen (das erste Drittel, ), die mit Olympus gelaufen sind. Die Dämpfung ist bei 35 Meilen täglich einfach super wichtig für die meisten. Nachteil Olympus: sau teuer und gibt es nie im Angebot. Einfach im Hinterkopf haben: 500 Meilen sind nur 2-3 Wochen. Dann müssen wieder neue Schuhe her.