
Martin
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Auf der Suche nach einem Bug Bivy für Phobiker
Martin antwortete auf HippieHooligan's Thema in Ausrüstung
Ich habe einen MYOG Bugbivy nach dem Vorbild des Borah Xuben Bivys genäht. Ist ein dankbares Projekt. Leicht umzusetzen, geringe Materialkosten mil SilNylon Floor. Ein Sonntag reicht dafür. -
Wasserbehandlung - Tabletten als Backup und Ergänzung
Martin antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Micropur fort gibt es auch flüssig. 3 Tropfen pro Liter, 30min warten. 10ml Fläschchen für 100l. Soweit ich das verstehe gehts es um Schwebeteilchen, vorfiltern durch ein Tuch reicht. Doppelbehandlung durch Filter und Micropur halte ich für overkill. Leute werden auch mit Filter krank, wenn sie nicht darauf achten sauber zu arbeiten. Dann ist halt noch Schutzwasser am Filter oder läuft dran vorbei. -
Mit meinem ZPacks ArcBlast hatten sie keine Probleme mit den Carbonstreben. Aber man sieht auch nicht das sie raus gehen könnten.
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Es geht darum, keine Stich oder schweren Schlaggegenstände in einem Flugzeug zur Hand zu haben. Deshalb sind Schraubenzieher, Heringe, Messser... nicht erlaubt. Deine Streben sind fest verbaut. Die Kontrolle geschieht am Abflughafen, Bestimmungsland ist irrelevant. Mein Rucksack wurde in Frankfurt schon ein paar ausgepackt, meist weil sie in den Topf schauen wollten. Die Poles wurden ignoriert. In Berlin letztens durfte ich gar kein frisches Essen im Rucksack haben, das war assi.
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Ich fliege immer Handgepäck zur Urlaubstour, bestimmt 10 Jahre jetzt. Bin auch in die USA auf den PCT mit Handgepäck. Swiss Piranha als Heringe und Carbon Faltstöcke im Rucksack machen es möglich. Ein Victorinox Classic ist bisher auch im durchgegangen. Mit kleinen Gaskochern oder Spritzskochen gab es auch nie Stress. Druckbehälter vor Ort kaufen....
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Hatte ein One Way Ticket nach LA(180€), bin dann spontan und güstig von San Francisco (250€) zurück geflogen. Einreise war kein Problem.
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Beste Reisezeit für Schweden/Bohusleden
Martin antwortete auf trekkingBär's Thema in Tourvorbereitung
Ich war dieses Jahr in der ersten Julihälfte auf dem Bohusleden. Wir hatten keine große Probleme mit Mücken, in Deutschland ist aus auch nicht besser. Wetter war traumhaft. Der Teil Kungälv- Munkedal ist ganz nett, Munkedal nach Stromsted kann ich empfehlen, der Bereich um Göteborg ist eher uninteressant. -
PCT Shelter - Cowboycamping und Mückenschutz
Martin antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Ausrüstung
Ich sehe das wie du, leichte Regenjacke (100g) und Fleece, eine Windjacke habe ich kaum noch in Benutzung. Der Schirm ist auf dem PCT must-have als Sonnenschutz. Deshalb bin ich vom GWC auf ein leichtes DCF Tarp, die Regenjacke und Fleece umgestiegen. Ich wollte nur zeigen, das auf dem PCT die allerleichteste Regenausstattung ausreicht. -
PCT Shelter - Cowboycamping und Mückenschutz
Martin antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Ausrüstung
Ich war 2019 mit Bivy und GWC von Campo bis South Lake Tahoe unterwegs. Als Regenschutz hat meine Windjacke/ Regenschirm ausgereicht. Und wir hatten im Mai alle 2 Tage etwas Regen oder Schnee. In den Sierras hatten wir jeden Tag blauen Himmel.... Mücken gab es keine. In Oregon kannst du dir immernoch ein Serenity Nettent bestellen. Ich werde 2022 mit einem leichteren Tarp, Polycro Groundsheet und einem Moskitonetz für den Schirm Southbound laufen. Dazu eine OMM Halo Regenjacke statt der Windjacke. -
Zusammenstellung Ultraleicht sinnvoll? - Erfahrungen und Tipps erwünscht :)
Martin antwortete auf WanderMichel's Thema in Ausrüstung
@bandit_bln du hast da vielleicht eine falsche Vorstellung, das Tarp ist nicht minimalistisch. Nur leicht. -
Zusammenstellung Ultraleicht sinnvoll? - Erfahrungen und Tipps erwünscht :)
Martin antwortete auf WanderMichel's Thema in Ausrüstung
@khyal meine Ausführungen bezogen sich auf ein Duos als Zelt,was das DCF equivalent zu dem bisher besprochenen Lanshan 2 ist. 2 Stangen, 21g Camo DCF. Das Packmass von dem Ding ist abartig, ich denk das liegt am DCF Boden. Es nimmt 1/3 meines Bandit LS (440g) ein und passt nicht in eine Außentasche. Mit den Tarps kann ich meinen 200g 20L Rucksack nehmen und das Tarp irgendwohin stopfen. Klar konnte ich nur in diesem Fall 200g sparen. Eine größere Version des 20l Rucksacks wird wahrscheinlich nur 50g schwerer. Aber die muss ich erstmal nähen und vor allem den Bandit schrotten. Fakt ist, ich kann ein Hexermid Tarp mit seiner einfachen Geometrie selbst kleben, ein Duo oder Duplex jedoch nicht. Das muss ich kaufen. Für den Wochenendtrip bringt mir das Zelt einfach keinen Komfortgewinn. Das ist eine Nacht in irgendeiner Schutzhütte oder CowboyCamping und eine Nacht unterm Tarp. Vor allem im Sommer: Aufbau um 10, Abbau um 7. 40km laufen und wiederholen. -
Zusammenstellung Ultraleicht sinnvoll? - Erfahrungen und Tipps erwünscht :)
Martin antwortete auf WanderMichel's Thema in Ausrüstung
Sehe ich nicht so. Ich habe mein 600g Zelt wieder verkauft weil ich fast nur mit Tarp unterwegs bin. 1. Mein Dcf Tarp benötigen nur 500ml Platz, das DCF Zelt 3-5? Liter. 2. Preis/Leistung bzw. Laufende Kosten: 160€ myog vs 750€ 3. Gewicht: 614g vs 114/320g+40g Polycro+ kleinerer Rucksack (-200g). Gewichtsunterschied sind als 450/650g. 4. Ich brauche nur einen Stock für ein Tarp. Ich hab schon Stöcke abseits der Zivilisation zerbrochen...Redundanz ist hier ganz nett. Ich habe zwei Tarps. Ein Myog Deshutes aus 18g DCF (114g) und ein orginal Deshutes DCF mit Netzrand aus 25g DCF (320g). Bei beiden kommt noch 40g Groundsheet dazu. Bei erwartet vielen Mücken oder ausgesetzt nehme ich das Orginal, sonst mein Myog. -
Zusammenstellung Ultraleicht sinnvoll? - Erfahrungen und Tipps erwünscht :)
Martin antwortete auf WanderMichel's Thema in Ausrüstung
Ich stelle mir bei jedem Ausrüstungsteil die Frage: Erfüllt es meine Anforderungen ist es essenziel, erfüllt es meine Sicherheitsanforderungen, gibt es etwas leichteres das die ersten beiden auch erfüllt. Wozu wechselst du bei deiner UL Ausrüstung von Tarp auf Zelt? Such dir doch nen leichtes Tarp: GG solo/Twin Tarp, SMD Deshutes,.... Der TAR Corus ist wahrscheinlich nicht warm genug. Mein Vesper 20 geht bis ca -2, geh lieber auf die 20F Version. Schlafmattenüberzug? Ist ja fast so sinnlos wie nen 2. Messer oder Campschuhe.... Deine Tasse ist auch Luxus. Ansonsten ist die das keine Liste sondern eine Sammlung. Leg dich auf konkrete Lösungen fest. Wenn du bei deinen vorhandenen Gegenständen auskommen willst macht es auch nicht so viel Sinn, da nach Meinungen zu fragen. -
@wilboich war 2 Wochen später bei ähnlichen Bedingungen im Hunsrück. Freitagabend los, 80km auf dem Soonwaldsteig. https://www.instagram.com/p/CK6_C0TgWch/?utm_medium=copy_link Es war nass, kalt, Regen ging in Schnee über... Ich war schon froh am Sonntagabend wieder in der warmen Wanne zu liegen.
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Sehr schick geworden! Das Material hört sich auch klasse an und sieht gut aus!
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@wilboa schön, das man als Meterologe auch mal mit obskuren Fakten flexen kann @Urbexn wir haben auch noch Herbst, Winteranfang ist erst kurz vor Weihnachten. Ich hab mir für den Herbst mit Temperaturen um 0 Grad einen ThermARest Vesper 20 (540g) gekauft. Für Temperaturen bis -6 (Winter) nutze ich einen Cumulus Quilt 450 (650g). Ich nutze den Vesper neben meinem Sommerquilt (ein Taiga 150-350g) kaum. Ganz ehrlich, vielleicht willst du einfach deinen Carinthia gegen was leichteres tauschen. Mit Daune kommst du bei halben Gewicht auf 5 Grad mehr Wärme.
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@wilbodie relative Luftfeuchtigkeit mag hoch sein, die absolute jedoch nicht. Bei -5 Grad kann die Luft nur noch 10% der Feuchtigkeit halten wie bei 30 Grad. Ich denke Kufa macht Sinn, wenn man noch bei positiven Temperaturen sein Lager aufschlägt, wenn es noch nasses Laub gibt oder so. Sobald eh schon alles (an-) gefroren ist, hast du wenig Stress mit Feuchtigkeit. Ich war im vergangenen Jahr jeden Monat mindestens ein Wochenende wandern, egal bei welchem Wetter. Meine Daunenquilts waren immer zuverlässig, kein Grund Kufa in Betracht zu ziehen.
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Das macht bei Temperaturen unter 0 Grad keinen Sinn. Die absolute Feuchtigkeit in der Umgebungsluft nimmt ab, je kälter es ist. Zusätzlich kondensiert die Luft nicht sondern es entsteht Reif. Körperfeuchtigkeit in der Isolation zerstört dir bei beidem den Wärmehalt, da kommst du mit Kufa auch nicht weiter. Beides trocknet bei den Temperaturen nicht. Kufa macht aus meiner Sicht nur im Sommer-Herbst Sinn, gerade nicht im Winter.
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Bandit Ls weil: Das Lightskin Material ist halt super. In Berlin gibt es einnen Shop, Hikerhaus, der hat alle Modelle da. Hab da alles anprobiert. Meiner ist noch ein Vorserienmodel, aber die Schultergurte sind superdick, er hat Schultertaschen und das Material ist wasserdicht, sodass er schnell trocknet. Ich bekomme 5+ Tage essen rein, aber jeder hat ein anderes Ausrüstungsvolumen.
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Es gibt nen paar Threads zum Agilist, mal suchen, allerdings waren da auch nicht viele praktische Erfahrungen festgehalten. Als Alternative: Schau dir mal den Hyberg Bandit LS an. Ähnliche Größe, ähnliche Features. Meiner sieht nach 1500km+ und 2 Jahren Nutzung auch im Alltag noch gut aus. Er ist bequem und du kannst ihn im Shop anprobieren. Ich würde ihn wieder kaufen.
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(Über)große Isomatte trotz durchschnittlicher Körperabmessung nutzen?
Martin antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Ging es nicht am Anfang auch darum den Schlafsack vor Dreck zu schützen? In einem Zelt mit Bathtube Floor muss man das nicht.... Das ich meinen Kram nicht einfach reinschmeissen kann ist für mich der einzige Nachteil an meiner Kombi Tarp+Polycro. (Rechtfertigt für mich aber nicht die Kosten, das Volumen und das Gewicht eines Zeltes) Auf TAR NeoAir/Uberlight habe ich auch das Gefühl, sie sind zu schmal und die breite Version wäre besser. Auf meiner S2S habe ich dieses Gefühl nicht. Einfach mal anderes aufgebaute Matten im Laden probeliegen bevor man sich eine teurere oder schwere Matte holt die dann nicht ins Zelt passt.- 82 Antworten
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UL Zelte und Wind Stabilität mal klartext bitte:)
Martin antwortete auf EnjoyHike's Thema in Ausrüstung
Das ist die "besondere Sack und Pack" Version. Ohne Shop-Werbung heißt das einfach "Duplex aus 0.75 oz/sqyr". -
Das ist aus meiner Sicht ein Scheinargument. An Tagen milden Wetters oder in Schutzhütten baue ich mein Zelt gar nicht erst auf. (Mein Foto, Schweden July 2021 bei Ellös) Ich schlafe außerdem nicht gern auf hartem Untergrund, der Regen wieder hochspritzen lässt oder nicht aufnimmt und Rinnsaale bildet. Und zuletzt: Tarp, Pegs, Groundsheet, Matte und Schlafsack wiegen zusammen 950g. Ich schlepp doch kein Zelt,was so. Iel wiegt wie die Hälfte meiner Ausrüstung.
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Ich bin ne guter Esser auf Tour. Ich komme mit einem 750ml Topf bequem hin. Dafür ist so ziemlich das größte was ich noch als Tasse sehen kann. Mit einem 900er würde ich einen extra Becher mitnehmen müssen. Hab mir letztens einen 650 Toaks UL pot gekauft, das ist wirklich untere Grenze. Dafür aber schön leicht.
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Ich würde es super finden, wenn man Barcodes Scannen könnte, wie bei myFitnessPal (app für Ernährung). Das stelle ich mir vor allem für Klamotten gut vor, wenn dir dann das Gewicht, Material Waschanleitung, link zum Herrsteller automatisch in die Bibliothek eingetragen werden. Ein autovervollständigen basierend auf der von allen Nutzern schon erfassten Gegenständen mit deren Attributen wäre super.