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Ultraleicht Trekking

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  1. Hallo, der G180 bietet zumindest viel Bewegungsfreiheit. Ob ein dünner Daunenschlafsack noch reinpasst weiß ich nicht genau, könnte ich mir aber schon gut vorstellen. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Damit ließe sich der Temperaturbereich deutlich steigern, aber dadurch würde auch wieder das bereits angesprochene Problem auftreten, dass man sich: "verwurschtelt oder das Inlet halb verdreht irgendwo an der Hüfte hängt wenn man nachts mal raus muss" Aber trotzdem wirklick klasse, wie viele unterschiedliche Ideen hier zusammengetragen werden, danke euch. Bin echt noch unschlüssig wofür ich mich letztendlich entscheiden werde.
  2. Aus genannten Gründen nicht.
  3. Genau so sieht der durchschnittliche Winter hier im Norden aus (in dieser Saison noch keinen Schnee gesehen). Daher kommt auch nur Kunstfaser infrage. Nur bei den Touren im Harz sieht es anders aus. Den Temperaturwert habe ich mit -5°C angegeben, damit ich noch etwas Puffer habe und der neue Schlafsack einen deutlichen Mehrwert gegenüber dem Carinthia G180 darstellt, dessen Herstellerangaben ich persönlich nicht ganz teilen kann. @khyal Der Bergstop MicroStretch Liner sieht interessant aus! Was es nicht alles gibt.. Vielleicht genau die richtige Kombi aus Inlett (ohne die typischen Nachteile) und Unterwäsche? Einiges werde ich wohl einfach Mal ausprobieren müssen. Bin derzeit noch unentschlossen. Danke auf jeden Fall an alle für die zahlreichen Tipps.
  4. Das ist ein wichtiger Punkt, danke. Vor vielen Jahren hatte ich zeitweise schonmal ein Inlett im Einsatz. Dabei ist das genannte Problem auch aufgetreten. Das hatte ich fast wieder vergessen. Dann werde ich doch mal nach geeigneter Thermounterwäsche schauen.
  5. Dann müsste ich stets darauf achten, dass der Schlafsack nicht doch mal bei Temperaturen über 0 Grad eingesetzt wird. Das wäre für einen reinen Winderschlafack im Bereich von -15 bis -20 Grad völlig okay, aber in meinem Szenario nicht. Da Feuchtigkeit und Nässe immer wieder prägende Faktoren auf den Touren sind und es häufig sowieso schwierig ist, einen geeigneten Schlafplatz zu finden, möchte ich mir nicht auch noch Gedanken über meinen Schlafsack machen. Daher bleibe ich definitiv bei Kunstfaser. ********** Aktuell habe ich ein Auge auf das "Sea to Summit Thermolite Reactor Compact Plus Inlett" gelegt. Wenn es auch nur ansatzweise das hält was es verspricht, wäre es ideal für meine Bedürfnisse. Bei dem Preis ist es meiner Meinung nach einen Versucht wert oder was meint ihr?
  6. So, ich habe mir den verlinkten Beitrag von @Krokodilallinun vollständig durchgelesen. Das ist für den Anfang wirklich genug Input Vielleicht reicht es auch, die Isolationsleistung durch Kleidung oder sowas wie dem Sea to Summit Thermolite Reactor zu erhöhen. Den Nordisk Oscar Yellow kann ich leider nur in der neuen Version finden. Der passt preislich und vom Gewicht leider nicht so ganz ins Schema. @Jarod71 Unbedingt Kunstfaser, weil weniger empfindlich gegen Feuchtigkeit. Einsatzspektrum: Flachland und Mittelgebirge in Deutschland. Übernachtung im freien, im Zelt, im Auto oder in verlassenen Gebäuden (Lost Places).
  7. Das sieht wirklich passend aus, danke.
  8. Hallo zusammen, ich bin derzeit auf der Suche nach einem Kunstfaserschlafsack für den Winter (ca. -5°C komfort). Mein alter Carinthia Defence 4 ist mir viel zu schwer. Mein Carinthia G180 ist vom Gewicht noch vertretbar, aber leider nicht warm genug. Mein Budget liegt bei ca 200€. Habt ihr Ideen für mich? Bin für jeden Rat dankbar. VG
  9. Das kommt sicherlich darauf an wo genau man zeltet. Auf einer grünen Wiese wohl kein Problem, auf spitzen Steinen oder Dornen hingegen schon. Ich verzichte definitiv nicht auf eine Unterlage. Dafür habe ich schon zu viele negative Erfahrungen gemacht.
  10. Nope, nicht mein Auto. Das ist finanziell nicht machbar. An einen Verkauf meiner Ausrüstung habe ich auch schon gedacht, aber die Rechnung ist für mich nicht aufgegangen, wenn ich ähnlich gute Sachen in UL haben möchte.
  11. Hallo zusammen, vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Infos. Nachdem ich mich in den letzten Tagen in jeder freien Minute mit dem Thema UL beschäftigt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist das Ganze vorerst ruhen zu lassen und zu einem späteren Zeitpunkt mit einem vernünftigen Budget anzugehen. Aus anderen Interessenbereichen/Hobbys kenne ich es zu gut, wie sehr ich mich in Dinge vertiefen kann und wie gerne ich etwas optimiere. Wenn ich das Thema UL angehe, dann richtig und ohne faule Kompromisse, improvisierte Bastellösungen oder minderwertige Ausrüstung. Mit meinem derzeitigen Budget würde ich nicht glücklich werden. Bis dahin werde ich schauen wie gut ich mit meiner derzeitigen Ausrüstung zurechtkomme. Es ist ja nicht so, dass ich ultra heavy unterwegs bin und gar nicht vom Fleck komme. Für die aktuell geplanten Wochenendtouren sollte das vorübergehend passen. Bis das Geld etwas lockerer sitzt, werde ich hier weiterhin regelmäßig reinschauen und so viele Infos mitnehmen wie möglich
  12. Ja, mittlerweile seit 3,5 Jahren.
  13. Hallo zusammen, langfristig möchte ich die großen 4 komplett ersetzen und dann auch ultraleicht ausgestattet sein. In der Vergangenheit war ich primär mit dem Auto unterwegs und musste meine Ausrüstung nur kurze Strecken zum Schlafplatz tragen. Daher spielte das Gewicht eine nicht ganz so große Rolle, wobei ich zumindest darauf geachtet habe, dass ich nicht ultraheavy unterwegs war. Nun habe ich das Wandern für mich entdeckt und möchte meine Ausrüstung Stück für Stück ersetzen. Leider habe ich Zelt und Schlafsack erst in diesem Jahr neu gekauft. Zu der Zeit waren mir die Ausmaße und Möglichkeiten im UL-Bereich noch nicht bewusst, sonst hätte ich mich wohl anders entschieden. Aktuell sieht mein Setup so aus: Rucksack: Deuter ACT Lite 40 + 10 (1571g) Zelt: Nordisk Svalbard 1 SU (1700g) Schutzplatze: Geertop 20D (129g) Schlafsack: Carinthia G180 M (1066g) Isomatte: Exped AirMat Lite 5 M mit Pumpe (533g + 47g) Das sind zusammen 5046g. Mein Zielgewicht liegt bei 3000g für eine Sommerausrüstung. In den anderen Jahreszeiten werde ich weiterhin primär mit dem Auto unterwegs sein und dafür habe ich noch ausreichend andere Ausrüstung. Leider bin ich mit meinem Studentenbudget stark eingeschränkt, sodass ich das Vorhaben eher langfristig betrachte. Ich frage mich jetzt wo ich am besten anfangen soll bzw. ob der Plan mit einem so eingeschränkten Budget überhaupt aufgeht oder ob ich doch noch warte bis ich als Vollverdiener (in ca. 2 Jahren) mehr Möglichkeiten habe. Ich befürchte, dass ich aktuell nur schlechte Kompromisse eingehen kann. Von Vorteil ist, dass ich es nicht eilig habe und so ausgiebig nach Schnäppchen und gebrauchter Ausrüstung Ausschau halten kann. Bevor es um eine konkrete Kaufempfehlungen geht, würde ich gerne ein Paar Meinungen und Anregungen hören: Jetzt kaufen, warten, wo beginnen, wo kann ich günstig viel Gewicht sparen usw. Am Ende muss ich das natürlich selbst entscheiden, aber ich bin erstmal für jeden Input dankbar Viele Grüße
  14. Hallo, danke für die Antworten. @MooritzDanke für den Link. Da sind einige schöne Orte dabei, leider alle recht weit weg. Ich hätte noch dazu sagen sollen, dass ich in Hamburg Harburg wohne, also südlich der Elbe.
  15. Hallo zusammen, nach einigen Jahren Pause bin ich gerade dabei wieder ins Thema Outdoor einzusteigen. Vor der ersten Tour würde ich gerne meine Ausrüstung testen. Leider habe ich keinen Garten. Daher suche ich nach einem Spot im Raum Hamburg an dem ich eine oder zwei Nächte unbeschwert mein Zelt aufschlagen kann. Hat da jemand einen Tipp für mich? VG Edit: Wohnort ist Hamburg Harburg (südlich der Elbe).
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