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  1. Sarek. Allein der Name hat mich fasziniert, noch mehr sein vielgebrauchter Kosename "die letzte Wildnis Europas" ! Den größten Teil Skandinaviens, habe ich bis jetzt wilder und ursprünglicher wahrgenommen als die in Mitteleuropa von Urbanem Gebiet umzingelten und eingesperrten Naturschutzgebiete. Wild, das heißt für mich, fernab von Zivilisation und jeglicher Zeichen dieser. Auch auf einem Trail ist man in der Natur und ist dieser ganz nahe, doch man bewegt sich doch eingeschränkt auf einem mehr oder weniger künstlich erbauten Korridor durch die Landschaft. Wenn es ein Gebiet gibt, wo man mehrere Tage, bis Wochen sogar, abseits von Wegen, frei nach Schnauze "offtrail" wandern könnte , dann wohl doch im Sarek, dachte ich mir. Dass sich meine großen Erwartungen sich nicht komplett bestätigt sahen, ahnen vielleicht schon einige, die schon dort waren. Für meine Planung zu dieser Reise habe ich viele Informationen hier aus dem Forum und von Mitgliedern bekommen. Deswegen, um mich dafür zu bedanken, will auch ich hier mein Bericht zur Schau stellen, um anderen möglicherweise bei der Planung zu helfen oder zumindest Eindrücke zu vermitteln. Die Idee war es den Nationlpark von Süd nach Nord zu durchqueren und oben angelangt, westlich an der Grenze zum Sarek entlang zu laufen um auf den Padjelantaleden, zurück zu meinem Ausgangsort Kvikkjokk zu gelangen. Als endlich die bestellte Karte im Maßstab 1:50000 ( von Calazo, auf Tyvek gedruckt, deckt den ganzen Park sowie einen kleinen nördlichen Teil des Padjelantaleden ab) ankam, konnte ich mich damit und mit Hilfe des Kartenprogramms Gaia GPS auf die Feinarbeit der Route stürzen. Herausgekommen ist das:  (Die mit einem Häuschen (Die mit einem Häuschen markierten Stellen sind Schutzhütten, das rote Symbol markiert Kvikkjokk) Da ich nicht genau wusste wann ich die Reise antreten würde und die Fähre nach Ritsem nur bis zum 10. September fährt, fiel diese Alternative für mich aus.Mit 242km lag die Strecke auch in meinem vorhanden Zeitrahmen. Von diesen 242km, verlaufen die ersten 10km auf dem Kungsleden, 100km im Sarek und 132km auf dem Padjelantaleden. Somit ergeben sich 100km offtrail und 142km ontrail. 100km Strecke klingt erstmal nicht nach einem großen Ding und sind auf ebenem Terrain auch gut in 3 Tagen abgelaufen, da ich aber noch nie abseits der Wege unterwegs war, konnte ich mir wenig vorstellen wie schnell man im Gebirge, im Fjiäll und im Sumpf wohl vorankommen würde. Außerdem wollte ich mir zwei Puffertage mit einplanen um unvorhersehbare Zwischenfälle, wie Wasserhochstand, sehr schlechtes Wetter (gibt's ja eigentlich gar nicht, nur schlechte Kleidung.... ) und Krankheit oder Verletzung ausgleichen zu können oder auch um meine Route spontan zu verändern. Die Rechnung sieht also wie folgt aus: offtrail 25km pro Tag -> 4 Lauftage ontrail 35km pro Tag -> 4 Lauftage insgesamt -> 8 Tage plus zwei Puffertage -> 10 Tage (Tatsächlich hatte ich mich allerdings verrechnet und bin bei 100:25 auf 5 gekommen. Dieser Rechenfehler hatte die Strafe zu folge, dass ich ein Tag mehr Proviant als nötig mit mir rumtragen durfte) Um das für mich hochgepokerte Pensum von 25km am Tag im Park 4 Tage lang durchziehen zu können musste hier natürlich auch wieder auf ultraleichtes Gepäck gesetzt werden. Ultraleicht im Sarek unterwegs zu sein, ist mit Sicherheit keine Pioniersarbeit mehr, für mich dennoch ein kleiner Schritt ins Unbekannte, da ich bis jetzt nur auf dem Südlichen Kungsleden mit leichterem Gewicht unterwegs war, allerdings mit Doppelwand Zelt. Auch für ein Teil meiner Ausrüstung war dieser Trip eine Premiere. Leider habe ich im Berliner Umland kein besser vergleichbares Testgebiet gefunden als die Döberitzer Heide bei Potsdam, um mein neu genähtes Pyramiden-Tarp auf Sturmtauglichkeit zu prüfen. (Was mir später zwar nicht zum Verhängnis wurde aber mir zwei sehr ungemütliche Nächte bescherte) Hier meine Packliste: Sarek-Padjelantaleden-Loop.numbers  Mit dem Gewicht war ich vollkommen zufrieden. Ein Base-Weight von 5,24 kg ist klassisch gesehen natürlich nicht Ultraleicht aber für die dort oben im Norden herrschenden Bedingungen doch ganz minimalistisch und wenn die Klassifizierung auch persönlich für mich kein Maßstab ist, den ich anzustreben versuche, so reizt mich der Versuch dennoch zu testen mit wie wenig Equipment und Luxus mein Komfort-Limit erreicht ist. Die Vorfreude auf die kommenden Erlebnisse wurden nur leicht gedämpft beim Gedanken an die endlosen Stunden des Wartens, was eine Skandinavien Reise meistens mit sich bringt. Man ist in einer Stunde und fünf Minuten von Berlin aus in Stockholm und die Zeit im Nachtzug vergeht schlafend ruckzuck. Nur die ewigen Stunden des Sitzen und Wartens zwischen Flugzeug, Bahn und Bus sind für einen Menschen mit so wenig Sitzfleisch wie mir, immer eine Tortur. Die Tickets für den Zug, der mich von Schweden´s Hauptstadt nach Boden C und von dort aus über Jokkmokk nach Kvikkjokk brachte, hatte ich im Vorfeld über diese Seite gebucht ( https://www.sj.se/en/home.html#/ ) Vom Flughafen zum Bahnhof kann man auf drei Arten kommen.Taxi, Flughafen Transfer, wobei Flygbus mit 12,50€ der günstige ist ( https://www.flygbussarna.se/en/arlanda) ,oder mit den Öffentlichen. Ich hatte mich für die gemütliche Variante des Transfers entschieden, dessen Tickets man direkt an der Haltestelle vor dem Flughafen oder direkt schon an der Gepäckausgabe am Automaten kaufen kann. Die Fahrt dauert exakt 45 Minuten. Mit sich so leicht anfühlendem Gepäck auf dem Rücken (selbst mit Proviant) war ein Stadtbummel in Stockholm weit aus wendiger anstrengend, wie ein Einkauf auf dem Wochenmarkt mit 5Kg Kartoffeln im Rucksack. Ich brauchte noch eine Gasflasche, welche ich im Trekking-Himmel Laden "Alewalds" in der Kungsgatan 32 besorgte. Da sich meine Kochaktionen nur auf morgens eine Tasse Tee und Abends 0,5l Wasser für die Frezzerbag-Gerichte beschränken würden, hoffte ich dass mir eine 100g Kartusche ausreichen wird. (Insgesamt hat sie über 10Tage durchgehalten, wobei nach dem 8. Tag der Druck deutlich nachgelassen hat) Auf die Fahrt mit dem Nachtzug hatte ich mich besonders gefreut, da ich noch nie in solch einem Schlaf-Gefährt unterwegs war und dies nur aus Büchern und Filmen kannte. Und Tatsächlich kam ein Gefühl von Transsibirischer Eisenbahn, Orient oder Hogwarts- Express in mir auf. Zu sechst in einem Abteil, jeweils drei übereinander, verbringt man ruckelnd und ratternd die Fahrt auf meiner Meinung nach ganz gemütlichen Betten, mit Kissen und Decken. Das mittlere Bett ist die beste Wahl, da man beim Liegen sogar noch aus dem Fenster schauen kann und kleine rote Häuschen, Seen und Birken Wälder beim an sich vorbeiziehen beobachten kann. Am nächsten Morgen musste ich noch zwei Stunden Wartezeit hinter mich bringen in Boden C. Es gibt einen Supermarkt dort; mehr ist über den Ort auch nicht zu sagen. In Jokkmokk kann man sich das Warten erträglicher machen, indem man ebenfalls im dortigen Supermarkt einkaufen geht, das sehr Interessante Sami- und Fijäll Museum besucht (Eintritt ca. 8€) oder in der Bücherei, gegenüber dem Busbahnhof, das kostenlose W-Lan ausnutzt. Abends endlich in Kvikkjokk angekommen, lief ich noch ein paar hundert Meter den Kungsleden entlang um einen Zeltplatz zu suchen. Dort gab es auch gleich eine große Auswahl davon rechts und links des Weges, mit großzügig zertrampelten Buschwerk und geschmückt mit einer guten Auswahl an Verpackungsmaterialien und weißen Klopapierfähnchen. Allerdings hatte ich für meine erste Nacht keine besonders großen Ansprüche und verbrachte auch wenig Zeit mit der Suche. Ich würde in den nächsten Tagen bestimmt noch in den Genuss von besseren Campspots kommen. Nachdem ich mir ein Minilagerfeuer in einen der unzähligen schon vorhanden Feuerstellen entfacht hatte um die Dose Bohnen zu erwärmen die ich noch spontan eingekauft hatte und diese dann schnell verschlang ,schlummerte ich auch bald ein, mit Bildern von bevorstehenden Abenteuern im Kopf. Der nächste Morgen begann mit der portionierten Ration von 90g gemischtem Müsli und einer Tasse Schwarztee. Noch konnte ich mich dafür begeistern. Schnell war alles gepackt und die Lauflust zog mich auf den Trail. Dem Kungelnden folgte ich dann 7 Km bis zu einem Schild das die Abzweigung nach Pårek anzeigte. Ohne dieses wäre ich wohl an dem, im Gegensatz zum wie zu einer Hikerautobahn ausgetretenen Kungsleden, kleinen, unscheinbaren Pfad vorbeigelaufen. Die Tatsache das dieser Weg an manchen Stellen reichlich zugewachsen war, ließ mich fröhlich stimmen in der Hoffnung ungestört und alleine die nächsten Tage im Nationalpark zu verbringen. Aber schon auf den ersten Kilometern überholte ich ein deutsches Pärchen, dass ich schon im Bus gesehen hatte. auf meine Frage wohin es denn gehen sollte verkündigte mir das Mädchen voller Stolz, dass sie den Sarek durchqueren wollten. Bei meiner Antwort darauf, dass ich das ebenfalls vorhabe, huschte ein kleiner Schatten über Ihr Gesicht. Solch ähnliche Reaktionen sollte ich noch öfters beobachten werden. Und bei jedem Zelt an dem ich in Richtung Parkgrenze vorbeikam, wurde auch mir klar, das ich nicht ganz so einsam sein werde wie ausgemalt. Irgendwann verlief sich der Pfad im Nichts. Schluss. Also nahm ich Kurs auf den Stuor Jierttaá, den ich umrunden wollte. Die ersten Kilometer gingen über Gestrüpp und hartem steinigen Boden. Wenn der Belag so bleiben würde, würde ich gut vorankommen dachte ich. Aus dem Plan den Berg zu umrunden, wurde eine Überschreitung. Ein Schwede, der sein Hilleberg Zelt an der Parkgrenze aufgestellt hatte um von dort aus mit seiner Frau Tagestouren zu machen, gab mir diesen Tipp. er meinte der Weg drumherum wäre viel anstrengender, da es immer hoch und runter ginge und auch die Brücke so schwieriger aufzufinden wäre. Als ich auf den Berg zu marschierte, merkte ich dass mir eine gewaltige Regenwand folgte. Meine Versuch Ihr davonzulaufen und den Bergkamm zu erreichen bevor sie mich einholte, misslang mir. Ich konnte von 10 runter zählen und schon ergoss Sie sich über mir. Oben angekommen suchte ich hinter einem Felsen Deckung und schlang erstmal einen Müsliriegel runter. Dabei riss der Wind mir die Verpackung aus der Hand und das Papierchen segelte in das vor mir liegende Gådokvágge davon. Das hatte mich ziemlich genervt, dass ich an meinem ersten Tag schon Objekte hinterließ, die von meiner Anwesenheit zeugen würden. Lange konnte ich mich aber mit diesem Ärgernis nicht befassen, da ich die Brücke finden musste, die mich über den sonst nicht zu passierenden Fluss bringen würde. Allerdings konnte ich weder von der Brücke noch von dem Fluss etwas in diesem riesigen Tal erkennen. Ich entnahm der Karte die Marschrichtung von der Spitze des Berges auf Richtung der Brücke. Hier in der Nähe wollte ich mein Lager aufschlagen; Am nächsten Tag müsste ich dann nur noch der auf meinem Kompass eingestellten Marschzahl folgen und würde an die Brücke gelangen, die in der Nähe einer Rentierzüchterhütte gelegen ist.  (kurz unterhalb des Stuor Jiettá) Diesen Plan setzte ich dann am nächsten Tag gleich in die Tat um und immer dem Richtungspfeil meines Kompasses folgend, traf ich dann auch irgendwann auf den Fluss, den ich, trotz seiner Größe, erst sah als ich kurz vor ihm stand, da er in einer Schlucht liegt. Allerdings konnte ich die Brücke nirgends entdecken. Ich hatte nicht erwartet dass mich die Peilung, welche ich ja aus weiter Entfernung gemacht hatte, direkt auf die Stufen der Brücke führen würde aber zumindest in die Nähe. Sie konnte sich also rechts oder links von mir befinden und sich hinter irgendeiner Flussbiegung verstecken. Meinem Bauchgefühl vertrauend lief ich Richtung Westen am steilen Ufer des Flusses entlang. Immer wieder in Sümpfen einsinkend und mich durch Hüfthohes Gestrüpp kämpfend, musste ich dann aber nach einer Stunde wohl einsehen dass mich mein Gefühl getäuscht hatte und ich in die falsche Richtung gelaufen war. Also umgedreht und das ganze wieder zurück. Ermüdet, zerkratzt und etwas an meinen Navigationskünsten zweifelnd erreichte ich dann schließlich doch die Brücke. Grummelnd erinnerte ich mich dann auch prompt an die Stelle aus einem Buch über Navigation, dass ich gelesen hatte (Karte, Kompass,GPS aus dem Conrad-Stein Verlag): "Wenn man sein Ziel, das an einer Standlinie z.B. Fluss oder Ufer liegt, nicht sehen kann, ist es besser einen Punkt rechts oder links des Objektes anzupeilen, so muss man nur in eine Richtung suchen, wenn man die Standlinie erreicht". Learning by doing. Da ich jetzt aber war wo ich hinwollte, spielte das keine Rolle mehr. Vor mir stellten sich Berge, Gletscher und Täler so markant und eindeutig dar, dass ich solche Techniken und Spielereiern gänzlich vergessen konnte und den Kompass nur noch ab und an zum Einnorden der Karte benutze. Meine Route führte mich ins Jiegnavágge, von wo aus ich in das Bielloriehppe Massiv steigen wollte. Reichlich spät erreichte ich den gleichnamigen See, der gleichzeitig das Ende des Tals markiert. Lange überlegte ich mir ob ich noch an diesem Tag den Aufstieg wagen sollte. Ich wollte die Nacht lieber in tieferen Gefilden verbringen und war mir auch sicher das die Auswahl an guten Schlafplätzen dort oben bestimmt begrenzt wäre. Dass ich allerdings erst 6 Kilometer auf meiner geplanten Route zurückgelegt hatte und ich meine Puffertage nicht schon am zweiten Tag benutzen wollte, brachten mich dennoch dazu die Trekkingstöcke ein wenig zu kürzen und auf den Hang los zu stapfen. (Blick vom Jiegnavágge aus auf den Unna Stuollo und dem Stuollotjåhkkå) Die leicht ansteigenden Geröllfelder führen zu einem plötzlich sich steil auftürmenden Schneefeld, das glatt und blendend zwischen dem Unna Stuollo und dem Stuollotjåhkkå liegt. Schritt für Schritt und mit meinen Schuhen Stufen, in den nur leicht gefrorenen Schnee, hauend, erklomm ich die Wand. Auch wenn es bestimmt lustig wäre auf dem Hosenboden hier herunter zu rodeln, flösten mir die Felsen am Ende des Schneefelds gehörigen Respekt ein und zwangen mich zur Konzentration. Die Aussicht war schon nach wenigen Höhenmeter grandios; Ich wollte Sie aber viel lieber oben in Ruhe und entspannt auf geraden Untergrund genießen. Am Plateau angekommen, konnte ich mich gar nicht entscheiden in welche Richtung ich meine staunenden Augen lenken sollte. Hinter mir lag lang und von den Wolken verdunkelt das Tal aus dem ich gekommen war. Vor mir ein Teppich aus Steinen und blauen Gipfeln, die in der Ferne leuchteten. Ich war noch nie auf dem Mond, aber so ähnlich müsste es dort wohl aussehen, kam mir in den Sinn. (Blick ins Jiegnavágge) (Blick auf das Plateau des Bielloriehppe) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ....Im Laufe der Woche gibt´s die Fortsetzung .... 
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