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Ultraleicht Trekking

Max123

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  1. Hallo in die Runde! Ich überlege eine Winterwanderung in der Eifel, im Schwarzwald, im Harz im Februar/März zu machen. Ob mit oder ohne Zelt ist noch unklar. Hier meine - gut erprobte - Packliste für drei Jahreszeiten/den PCT: https://lighterpack.com/r/swrubu Ich habe noch an weiterer Ausrüstung: Hilleberg Enan Fjällraven Trekkinhhose - Keb Trousers M Merino-Unterwäsche Skihose Skibrille Thermoskanne Wie kann ich die Packliste upgraden aufpeppen ohne sehr viel Geld auszugeben? Hier meine Liste: 4-Jahreszeitenzelt? Schneeheringe? Biwacksack? (Daunen-)Liner für Quilt oder Winterschlafsack? Balaclava? Weitere Fleece-Schicht? Dickere Handschuhe Wasserdichte Überhandschuhe? Dickere Hose? Daunenhose? Thermosocken? Gamaschen? Wasserdichte Winterwanderschuhe Multifuelbrenner oder Wintergas? Danke im Voraus für Eure Ratschläge! VG Max
  2. Hi, ich habe noch ein Paar schwere Trekkingstiefel auf dem Dachboden und überlege diese zu verkaufen, nachdem ich nun einige Male sehr gute Erfahrungen mit Trailrunnern gemacht habe. Allerdings war ich bisher nicht mit Trailrunnern in Skandinavien. Auf der letzten Tour war es sehr nass, matschig und es lag noch viel Schnee. Die dicken Stiefel haben mir die meiste Zeit die Füße trocken gehalten, haben sich aber auch wie Klötze angefühlt. Laufen die meisten hier auch im nassen Skandinavien mit Trailrunnern? Wie sieht es bei Touren durch den Sarek oder die Nordkalottleden aus? Würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen! 😁 VG Max
  3. Moin nochmal! Danke erstmal für die vielen Tipps und Anregungen. Ich habe bereits einige Dinge angepasst. Manche Dinge sich etwas geschmacks- oder erfahrungssache, daher nehmts mir nicht krumm, falls ich nicht alles übernehme. 😃 Was die Regenkleidung angeht bin ich tatsächlich jetzt doch noch sehr unschlüssig. Ich fasse daher nochmal meine Fragen zusammen: die OMM Regenhose muss ich nicht zwangsweise dabei haben und sollte mir lieber eine Windhose holen? ein Regenkilt lohnt sich nicht? auf dem PCT regnet es sich nicht ein - ich werde also einfach klitschnass und trockne wieder nach ein paar Stunden? Wenn es doch hart regnet flüchte ich einfach Zelt und nehme die Wechselkleidung? Gibt es zur Frogg Toggs andere gute Alternativen? Ich habe hier im Forum einige Empfehlungen gesehen und bin mittlerweile völlig verwirrt, was geeignet wäre. Die Montbell Versalite erscheint mir als ganz guter Kompromiss. Ein Poncho möchte ich nicht nutzen. Die Frogg Toggs erscheint mir etwas empfindlich (und ist optisch kein Hingucker - aber das ist ja zweitranging). Ich möchte ungern meine Jacke mit Panzertape kleben und regelmäßig neu kaufen so wie das die Amis machen.
  4. Moin, danke für die bereits zahlreichen Tipps. Ein paar habe ich bereits in der Packliste angepasst. Ein paar Rückfragen habe ich noch, da mehrfach in diversen Videos & Online-Artikeln gesehen und hier in Teilen auch angesprochen: Sind Sungloves empfehlenswert? Ist der BRS3000T sicher? Hab gehört dass da irgendein Rücklaufventil nicht drin ist und einem das Teil um die Ohren fliegt. Außerdem braucht man dann immer noch ein extra Feuerzeug/stahl. Verbraucht der BRS3000T nicht am Ende mehr Gas und ich muss mehr tragen und Geld ausgeben? Nehmt ihr für den Sawyer Zubehör mit, oder flusht ihr das Ding mit ner Wasserflasche? Brauche ich ein Tyvek oder tut es auch das Zelt auf den Boden gelegt? Sind die Frogg Toggs Jacken nicht super empfindlich und dadurch gefährlich, sollte man doch mal in einen Sturm/Unwetter geraten? Brauchts eine Regenhose? Brauchts eine Windhose? Hat jemand Erfahrung als Seitenschläfer und Quiltnutzer mit faltbaren Isomatten? Ich habe die Them-a-Rest und penne gut drauf. Ich habe online mehrfach die faltbaren Matten gesehen und mich gefragt ob das auch mit dem Quilt klappt oder ob das Mist ist. Weiß jemand, ob das Gerücht stimmt, dass die Thermarest von Innen schimmelt, wenn die ohne Pumpsack aufbläst? Haben manche von euch nur ne Hose mit Liner anstatt Hose + 2x Unterwäsche genutzt? Ist das nicht irgendwann abartig? Ich bin da eigentlich recht schmerzfrei, aber irgendwo ist auch ne Grenze. 😄 Was haltet ihr von diesen Bidets fürs Geschäft? Ist das bei den knappen Wasservorkommen nicht eher ungeeignet? Für den Fall, dass ich das Zelt nochmal anpasse: hat jemand Erfahrung mit Faltstöcken & nicht freistehenden Zelten? Klappt das auch, oder brauche ich einziehbare Stöcke? Kamt ihr mal in die Lage mehr als die Puffy & Fleece zu brauchen? Ist mir noch nie passiert. Ich denke mir immer, im Notfall bau ich das Shelter auf und leg mir das Quilt um den Körper. Auf dem GR20 hat es zwei Tage abartig geschüttet, aber da gab es die Berghütten zum Aufwärmen. Nehmt ihr nur einen wasserdichten Liner mit? Was nutzt ihr um euren Kram noch ein wenig zu sortieren? Oder nur ein kleiner Drybag für Quilt + Klamotten? Welche (Müll-)Säcke empfehlen sich als Liner? Einfach nen 60L Schwerlastbeutel oder sollte es was besseres sein? Ich taste mich immer weiter ran und kann dieses Jahr noch etwas experimentieren bevor es los geht. VG Max
  5. Was hältst du vom Tarptent Protrail Li https://www.tarptent.com/product/protrail-li/? Gibt es gerade gebraucht in einem ganz guten Angebot.
  6. Danke für den Input! Ich hab ein paar Rückfragen. Deine Tipps sind schon recht radikal. 😃 1. Wie ist die Situation wenn es so richtig hart regnet und stürmt? Ist ein Tarp dann nicht mega übel? Wie sieht es mit den Mücken aus? Die haben mich in Schweden in den Wahnsinn getrieben und ich war froh im Zelt etwas Ruhe vor den Biestern zu haben. Auf dem PCT soll es ja auch einige Mücken geben. 2. Ähnliche Frage: Wie ist die Situation wenn es so richtig hart regnet und stürmt? Die Frogg Toggs wollte ich mir zulegen, hab aber gehört dass die schnell reißt. Es muss ja nur mal 2-3 Tage hart durchregnen in der Wildnis und auf einmal wird die ganze Situation unlustig, auch wenn den Rest der Zeit die Sonne scheint. Wie stehst du dazu? Wechselwäsche: ok kann man machen - wie hast du dich trotzdem zumindest ein wenig frisch gehalten? Öfter mal in nen See? Mit Hose geduscht? Shorts in Waschmaschine geworfen und dann Windhose an? 3. Teste ich mal auf der nächsten Tour vorher aus. 4. Selbst in der Wüste? Einige Stellen sind ja trotzdem ungeschützt und werden geröstet. 5. Ok, kann man machen. 6. Ok, kann man machen. Nur um das Quilt und einen Satz Klamotten trocken zu halten finde ich nen Drybag noch sinnvoll.
  7. Moin! Danke für den Tipp mit dem Polartec Alpha. Hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm... Gibt es hier empfehlenswerte Produkte? Bin auf den LightHeart Gear Alpha Direct 90 Hoodie, aber der kostet 200€. Finde ich etwas viel für ne "Fleece"-Jacke. Gruß, Max
  8. Moin in die Runde, ich laufe kommendes Jahr den PCT und möchte den Rest des Jahres noch nutzen um meine Ausrüstung weiter zu optimieren und zu testen. Eine längere und ein paar kürze Touren sind noch geplant. Hier die geplante Packliste: https://lighterpack.com/r/swrubu Ich bin vor kurzem mit dem fast gleichen Setup den GR20 gelaufen und war sehr zufrieden mit dem Gewicht. Allerdings waren es ein paar Gegenstände weniger und es musste dort auch kaum Proviant getragen werden. So richtig zufrieden bin ich mit ~7kg Basisgewicht daher noch nicht. Das tatsächliche Gewicht hängt aber ja auch von der Section ab (Wassersäcke, Bear Can, Eisaxt, ...). Folgende Einsparpotentiale sehe ich: -700g: Hilleberg Enan durch anderes UL-Zelt (z.B. Tarptent ProTrail Li) ersetzen. Allerdings hab ich gute Erfahrungen mit meinem Enan gemacht und würde hier nochmal 500-800 EUR investieren müssen. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung vom Hilleberg Enan, dass es wirklich wetterstabil ist. -366g: Patagonia - Men's R1® Air Full-Zip Hoody rauswerfen. Allerdings dann im Worst-Case frieren. Hat jemand hier Erfahrungen vom PCT? Es scheint dort eher ein Überhitzungproblem als Unterkühlungsproblem zu geben. -200g: Arc'teryx - Beta LT Hardshell Jacket durch Montbell Versalite ersetzen. Allerdings auch wieder ~250€ um eine eigentlich funktionale Jacke zu ersetzen. Eine Shorts mit Liner statt 2xMerinounterhose und extra Shorts. Ist halt echt eklig. Packing Cubes durch Liner ersetzen: spart wahrscheinlich ein paar Gramm, aber dafür Chaos im Rucksack. Regenhose rauswerfen oder Regenkilt kaufen Cold Soaking statt Kocher: werde ich dieses Jahr mal antesten. Unabhängig davon: fehlt sonst noch etwas Wichtiges? VG Max
  9. Moin, ich hoffe hier ein paar Tipps für mögliche (Weit-)Wanderwege zu finden. Rahmenbedingungen: - Osteuropa (z.B. Polen, Tschechien, Albanien, …) - Mitte September - 9 Tage Zeit inklusive Anreise - Anreise per Zug lieber als Flugzeug, wobei das nicht zwingend wäre - Zelten präferiert - Ausrüstung und Erfahrung mit anderen Wegen (Kungsleden, GR20, …) vorhanden Vielleicht hat jemand hier ein paar Ideen ob und wenn ja was man unter diesen Rahmenbedingungen machen könnte. Meine Recherchen haben mich Richtung Peaks of the Balkan oder hohe Tatra geführt. Ich kenne mich in Osteuropa leider überhaupt noch nicht aus. VG Max
  10. Moin, kann mir jemand ganz grundsätzlich DCF Packsäcke empfehlen und wenn ja, welche Modelle? Aktuell habe ich zwei Marken gefunden: Mountain Hyperlite und Hyberg. Viel kann ja jemand grundsätzlich seine Einstellung dazu teilen, ob die Dinger ihr Geld wert sind und wenn ja welche. Ich nutze keine Liner sondern mag es mehr den Quilt und Klamotten in Säcke zu stecken. VG Max
  11. Hi! Ich laufe mit meiner Freundin Ende Juni/Anfang Juli den GR20. Letztes Jahr habe ich ne sehr coole Tour auf dem Kungsleden für zwei Wochen gemacht und möchte jetzt in Richtung UL gehen, besonders da der GR20 eine ganz anderes Hausnummer ist. Ich würde mich daher über konstruktive Kritik meiner Packliste freuen: https://lighterpack.com/r/2rut0f Die Packliste ist noch nicht komplett UL, kommt aber nahe ran denke ich. Ich taste mich hier langsam ran und hab viel aus meinen letzten Touren aus der Liste geworfen. Ich habe einige Teile mit 0x markiert, da noch nicht sicher ob sie doch mit sollen. Bei einigen Teilen bin ich noch unsicher und liste sie hier extra auf. Kopfkissen: ggf. tuts ein Packsack, aber Schlaf hat für mich Prio. Zehensocken: hat jemand Erfahrung hiermit? Auf dem Kungsleden hatte ich welche als Liner an, was gegen Blasen geholfen hat. Beim Joggen ebenfalls sehr geil. Patagonia Houdini: aktuell nicht berücksichtigt. Hier hadere ich, da sie recht leicht und deutlich angenehmer als die Hardshell ist wenn der Wind mal pfeift. Icebreaker Merino Oberteil: aktuell nicht berücksichtigt. Jedoch habe ich Sorge, dass ich ggf. doch eine extra Schicht zur Puffy Jacke habe wenn’s doch richtig kalt wird/die Puffy im Regen nass wird. Allerdings gibt’s ja auch die Refugien im Notfall. Under Armour Leggings: tendiere sie rauszunehmen, aber gleiche Bedenken wie mit Merino Oberteil. Aktuell drin. Notfalls täte es vielleicht die Regenhose bei Wind/Kälte. Standfuß Gaskartusche: eigentlich unnötig, aber wenn der Brenner doch umfällt ist das Geschrei groß. Ist mir auf dem Kungsleden fast passiert weil mir der Topf mal übergelaufen ist Katadyn Wasserfilter: hier bin ich unsicher. Die Wasserversorgung soll ja recht angespannt sein und hierdurch kann ich ggf. mal dreckiges Wasser filtern. Wahrscheinlich irrational. Deuce Kelle: aktuell nicht drin. Hoffe ich kann das Geschäft auf die Refugien begrenzen. Zudem ist der Boden steinig. Mikrofaser Handtuch: zur Not täte es das T-Shirt oder das Buff. Bin unentschlossen. Garmin inreach: wahrscheinlich die meiste Zeit unnötig, aber im Notfall womöglich die beste Option schnell Hilfe zu holen. Aufgrund des schwierigen Geländes womöglich keine schlechte Idee. Thermarest Sitzkissen: Luxusgegenstand, aber auf dem Kungsleden hab ich sowas vermisst. Da war der Boden aber auch oft triefend nass. Müllsack als Liner: aktuell raus. Würde Quilt und Klamotten+Elektronik je in einen Packsack packen und den Rest in den Rucksack ohne werden. Verpflegung hab ich mal grob für 2-3 Tage geplant. Würden möglichst viel an den Refugien kaufen, auch wenn teuer. Über Meinungen, Tipps und konstruktive Kritik würde ich mich freuen! VG Max
  12. Moin zusammen, ich bereite gerade eine zweiwöchigen Tour Flug dem Kungsleden (Abisko bis Kvikkjokk) mit zwei Freunden vor. Geplant ist 15.06. - 01.07. Für uns alle ist es die erste Trekkingtour, die so lang geht. Ich plane gerade das Erste Hilfe-Set. Hierbei ist mir wichtig, dass wir gegen den Worst-Case gerüstet sind, aber das Gewicht nicht explodiert. Hier findet ihr meine Packliste: https://lighterpack.com/r/e58icq Für das Set komme ich jetzt schon auf 450g, wobei noch ~50g dazu kommen werden. Kommt mir sehr schwer vor. Kann man hier noch optimieren? Wir sind definitiv nicht UL (Basisgewicht 10kg) unterwegs, da erste größere Tour. Trotzdem versuche ich schon mal ein paar Dinge gewichtsmäßig zu optimieren (z.B. Cumulus Quilt statt Schlafsack und ein Hilleberg Enan statt ein super schweres Zelt …). VG Max
  13. Moin zusammen, ich suche aktuell die letzen Teile für meine Kungsledentour zusammen (Abisko bis Kvikkjokk). Ich habe mir einen Jetboil Flash gekauft, da ich das Konzept sehr sinnvoll finde. Ich habe mir noch den French Press Aufsatz gekauft, da guter Kaffee auf meinen bisherigen (kurzen) Trips mein Highlight ist. Mir stellt sich noch die Frage welches Extrageschirr ich mitnehmen muss. Meine Idee ist es, soweit möglich Trekkingnahrung und abgepackte Müslipacks mitzunehmen. Allerdings werde ich auf dem Kungsleden aufstocken müssen, daher bin ich etwas verunsichert. Aktuell steht auf meiner Liste: - Sea to Summit Faltbecher - Sea to Summit Spork mit langem Griff - optional: kleiner Titantopf (allerdings hab ich ja schon den Jetboil Topf). Kleinkram wären noch ein leichtes Klappmesser, Schwamm, Mini-Tovel, Seife, Feuerzeug als Backup. Hoffe ihr habt noch ein paar Tipps für mich. Gruß, Max
  14. Da bin ich noch am überlegen wie ich es mache. Ich hab aktuell folgende Kleidungsstücke für den Oberkörper die ich mitnehmen möchte: - Merino Langarm Unterwäsche von IceBreaker - Fleecejacke von Fjällraven - Windjacke Patagonia - Arcteryx Hardshelljacke Ist es also vielleicht gar nicht notwendig noch eine Daunenjacke zu kaufen?
  15. Hi zusammen, ich möchte mit zwei Freunden irgendwo zwischen Mitte Juni und Anfang September (wird noch diskutiert) auf den Kungsleden nach Schweden. Ich suche als extra Isolationsschicht oder atmungsaktive Jacke beim Laufen eine dünne leichte Daunenjacke. Die Auswahl erschlägt mich jedoch etwas. Aktuell schwanke ich zwischen mehreren Modellen: - Patagonia Ultra Light Down Jacket (225€) https://www.bergfreunde.de/patagonia-ultralight-down-jacket-daunenjacke/ - Cumulus Inverted (250€) https://cumulus.equipment/eu_de/herren-daunenjacke-inverse.html - Decathlon MT100 (60€) https://www.decathlon.de/p/daunenjacke-herren-bis-5-c-trekking-mt100/_/R-p-167571?mc=8595408&c=KHAKI_GRÜN&orderId=de4562046450 Hat jemand hier Erfahrungen mit diesen Jacken oder eine Empfehlung aus diesem Preisbereich (max. 250€)? Die Decathlon sticht preislich sehr heraus und ich hab ein paar positive Reviews gelesen. Ich frage mich wo der Unterschied zwischen der 60€ und den 250€ Jacken liegt. VG Max
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