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  1. Hi! Ich laufe mit meiner Freundin Ende Juni/Anfang Juli den GR20. Letztes Jahr habe ich ne sehr coole Tour auf dem Kungsleden für zwei Wochen gemacht und möchte jetzt in Richtung UL gehen, besonders da der GR20 eine ganz anderes Hausnummer ist. Ich würde mich daher über konstruktive Kritik meiner Packliste freuen: https://lighterpack.com/r/2rut0f Die Packliste ist noch nicht komplett UL, kommt aber nahe ran denke ich. Ich taste mich hier langsam ran und hab viel aus meinen letzten Touren aus der Liste geworfen. Ich habe einige Teile mit 0x markiert, da noch nicht sicher ob sie doch mit sollen. Bei einigen Teilen bin ich noch unsicher und liste sie hier extra auf. Kopfkissen: ggf. tuts ein Packsack, aber Schlaf hat für mich Prio. Zehensocken: hat jemand Erfahrung hiermit? Auf dem Kungsleden hatte ich welche als Liner an, was gegen Blasen geholfen hat. Beim Joggen ebenfalls sehr geil. Patagonia Houdini: aktuell nicht berücksichtigt. Hier hadere ich, da sie recht leicht und deutlich angenehmer als die Hardshell ist wenn der Wind mal pfeift. Icebreaker Merino Oberteil: aktuell nicht berücksichtigt. Jedoch habe ich Sorge, dass ich ggf. doch eine extra Schicht zur Puffy Jacke habe wenn’s doch richtig kalt wird/die Puffy im Regen nass wird. Allerdings gibt’s ja auch die Refugien im Notfall. Under Armour Leggings: tendiere sie rauszunehmen, aber gleiche Bedenken wie mit Merino Oberteil. Aktuell drin. Notfalls täte es vielleicht die Regenhose bei Wind/Kälte. Standfuß Gaskartusche: eigentlich unnötig, aber wenn der Brenner doch umfällt ist das Geschrei groß. Ist mir auf dem Kungsleden fast passiert weil mir der Topf mal übergelaufen ist Katadyn Wasserfilter: hier bin ich unsicher. Die Wasserversorgung soll ja recht angespannt sein und hierdurch kann ich ggf. mal dreckiges Wasser filtern. Wahrscheinlich irrational. Deuce Kelle: aktuell nicht drin. Hoffe ich kann das Geschäft auf die Refugien begrenzen. Zudem ist der Boden steinig. Mikrofaser Handtuch: zur Not täte es das T-Shirt oder das Buff. Bin unentschlossen. Garmin inreach: wahrscheinlich die meiste Zeit unnötig, aber im Notfall womöglich die beste Option schnell Hilfe zu holen. Aufgrund des schwierigen Geländes womöglich keine schlechte Idee. Thermarest Sitzkissen: Luxusgegenstand, aber auf dem Kungsleden hab ich sowas vermisst. Da war der Boden aber auch oft triefend nass. Müllsack als Liner: aktuell raus. Würde Quilt und Klamotten+Elektronik je in einen Packsack packen und den Rest in den Rucksack ohne werden. Verpflegung hab ich mal grob für 2-3 Tage geplant. Würden möglichst viel an den Refugien kaufen, auch wenn teuer. Über Meinungen, Tipps und konstruktive Kritik würde ich mich freuen! VG Max
  2. Das ist die bisherige Packliste für den GR20. Noch weit entfernt von Ultralight, dabei habe ich schon viel Lieblingsausrüstung und creature comforts rausgeschmissen :-)) https://lighterpack.com/r/7ad1mk Ausser tank top, feuchtes toi-pap, Gesichtscreme und Deo weglassen das wären~300g fällt mit nichts mehr ein um vielleicht noch weniger auf dem Buckel zu haben. Campschuhe mag ich nicht drauf verzichten um den Füssen an den Hütten Erholung zu bieten und auch auf leichteren Streckenabschnitten mal mit Barfußfeeling laufen. Vielleicht kann das ganz dünne Fleece zu Hause gelassen werden, aber habe dann das Gefühl zwischen T-shirt und Daunenjackentemperaturen eine zu grosse Lücke zu haben. Mir ist bei Temperaturen grösser 10 Grad Grad zu warm für Daune und schon unter 20 Grad entschieden zu kalt für T-shirt. Und das ist ja wenn ich es richtig verstehe dort normale Abendtemperatur-Range? Vielleicht hat ja eine ähnliche Frostbeule noch nen Tip zur Optimierung der Kleidungssystems? Kommentare, Tipps gerne willkommen LG M.
  3. Ich verkaufe hier meinen Rother Wanderführer GR 20 Zustand: Alles sauber, war nicht mit auf dem Trail. Keine Knicke, keine Anmerkungen. Lediglich ein kleiner Verschnitt an der Innenkante bei der Heftung. Besonderheit: Ich habe die Klebebindung abgeschnitten und durch eine Kunststoffringbindung ersetzt. Dadurch bleibt der Führer immer glatt und offen liegen, wenn man ihn benutzt. Auflage 2012. Das war aber null Hindernis. Die von mir benutzten Telefonnummern und Infos haben alle noch gepasst. Einzige Abweichung: Im Führer ist die Etappe durch den Cirque de la Solitude der Normalweg und die Route über den Pass am Monte Cinto die Alternativroute. In der Realität war der Cirque de la Solitude dieses Jahr noch gesperrt und der Pass die Normalroute. Nächstes Jahr soll nach örtlicher Auskunft der Cirque wieder offen sein. (Das sollte er allerdings dieses Jahr schon.) Es fehlt also nichts, und nächstes Jahr passen auch die Überschriften wieder. 7 Euro inkl. Versand
  4. Hallo Alle zusammen! Ich bin dieses Jahr wieder in der Tourvorbereitung für den Sommer und noch etwas unschlüssig welche Tour ich angehen soll... Allgemein bin ich auf der Suche nach einer Tour für ca. 14 Tage, irgendwo in der Gegend von 150-300km Länge. Eher alpines Terrain und (großteils) mit eigenem Zelt machbar. Das ganze muss nicht autark sein, aber alle 3-5 Tage ein Ort wäre ideal. Also 2/3 Zelt schlafen und Rest in Hütten oder Hotel wäre super. Eine reine Hüttentour kann ich ausschließen. Geplant ist die Tour im Juli oder Anfang August. Letztes Jahr ging ich den GR11 in Spanien, das war wundervoll. Vor allem dass man nicht immer mit unzähligen anderen Unterwegs ist, das Campen kein Problem war und auch dass der Trail hin und wieder technisch spannend war und nicht nur KM abspulen. Dürfte sogar noch etwas technischer sein für meinen Geschmack. Bisher ins Auge gefasst habe ich: GR20 - Klingt super spannend. Hat da jemand Erfahrungen von wegen Campen und wie schwer (alpin) das Ganze wirklich ist? Ein paar Berichte reden vom 'schwersten Wanderweg Europas' andererseits hab' ich am GR11 mit jemandem geredet der meinte das war eher leicht und er in einer Woche durch... Wander-Haute Route - Schaut sehr schön aus, vor allem ist sicher das Panorama ein Hit. Jemand schon gemacht und hat Insights wegen Campen und wie bevölkert die Route ist? Tour de Mont Blanc - Gleiche Gedanken wie zur Haute Route. Ich befürchte aber dass auf der sehr viel los sein wird. Ansonsten bis jetzt gefunden und eine Option: Kungsleden - Fast ein bisschen zu lang, aber vermutlich in 3 Wochen machbar West Highland Way - Klingt spannend aber nicht sehr alpin. Und irgendwas in Osteuropa z.B. Rumänien oder Bulgarien. - Da hab ich aber quasi null Informationen auf die schnelle gefunden. Wäre super hättet Ihr da ein paar Denkanstöße für mich. Auch alles andere was in die oben beschriebenen Parameter fällte bitte gerne vorschlagen. Danke und ich freue mich auf eure Erfahrungen Joris
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