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Ultraleicht Trekking

joris

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  1. Hallo an Alle! Wow. da gehts aber gleich ab mit Tipps. Danke dafür! Das kling super spannend. hab mir gleich den Guide bestellt und werd mir das anschauen, Klingt auf jeden Fall vielversprechend... Ja, so hab eich das befürchtet... Da ist mir wohl, und auch auf der HR zu viel los... Das kling aber schon mal ganz annehmbar Noch nie davon gehört, aber klingt ganz spannend. Danke für den Tipp! Hast du da einen Tipp für eine 2 Wochentour? oder andersgefragt; was ist denn da der Highlight Teil? vav? Via Alpina Violett? Zu schwer? was wo wie warum wieso und überhaupt? jetzt interessiert er mich Geht auch direkt bei meiner Ferienwohnung vorbei und bin 4 oder 5 Tagesetappen davon in der Steiermark gegangen. Die waren alles andere als schwer, aber eben auch im Hügelland... soooooo...... jeeeetzt hab ich noch weniger Ahnung was ich im Sommer machen soll Aber TMB und Haute Route sind dann wohl mal raus. Kungsleden war noch niemand? noch mal Danke an alle!!! LG Joris
  2. Hallo Alle zusammen! Ich bin dieses Jahr wieder in der Tourvorbereitung für den Sommer und noch etwas unschlüssig welche Tour ich angehen soll... Allgemein bin ich auf der Suche nach einer Tour für ca. 14 Tage, irgendwo in der Gegend von 150-300km Länge. Eher alpines Terrain und (großteils) mit eigenem Zelt machbar. Das ganze muss nicht autark sein, aber alle 3-5 Tage ein Ort wäre ideal. Also 2/3 Zelt schlafen und Rest in Hütten oder Hotel wäre super. Eine reine Hüttentour kann ich ausschließen. Geplant ist die Tour im Juli oder Anfang August. Letztes Jahr ging ich den GR11 in Spanien, das war wundervoll. Vor allem dass man nicht immer mit unzähligen anderen Unterwegs ist, das Campen kein Problem war und auch dass der Trail hin und wieder technisch spannend war und nicht nur KM abspulen. Dürfte sogar noch etwas technischer sein für meinen Geschmack. Bisher ins Auge gefasst habe ich: GR20 - Klingt super spannend. Hat da jemand Erfahrungen von wegen Campen und wie schwer (alpin) das Ganze wirklich ist? Ein paar Berichte reden vom 'schwersten Wanderweg Europas' andererseits hab' ich am GR11 mit jemandem geredet der meinte das war eher leicht und er in einer Woche durch... Wander-Haute Route - Schaut sehr schön aus, vor allem ist sicher das Panorama ein Hit. Jemand schon gemacht und hat Insights wegen Campen und wie bevölkert die Route ist? Tour de Mont Blanc - Gleiche Gedanken wie zur Haute Route. Ich befürchte aber dass auf der sehr viel los sein wird. Ansonsten bis jetzt gefunden und eine Option: Kungsleden - Fast ein bisschen zu lang, aber vermutlich in 3 Wochen machbar West Highland Way - Klingt spannend aber nicht sehr alpin. Und irgendwas in Osteuropa z.B. Rumänien oder Bulgarien. - Da hab ich aber quasi null Informationen auf die schnelle gefunden. Wäre super hättet Ihr da ein paar Denkanstöße für mich. Auch alles andere was in die oben beschriebenen Parameter fällte bitte gerne vorschlagen. Danke und ich freue mich auf eure Erfahrungen Joris
  3. joris

    GR11 - 2017

    microspikes ja oder nein... puh. Ich bin ein bißchen ein Schisser daher würd ich sie vermutlich trotzdem bis nach Espot oder Andorra mitschleppen. Aber wie gesagt: Sie waren sicher nicht notwendig. zur Regenhose: ich glaube der Regenrock ist ideal. ich war schon einige tage komplett durchnässt, aber immer mit leichtem regen beginnend und als ich dachte hm, jetzt die regenhose, war ich ohnehin schon patschnass. Einmal hätte ich sie mir wieder gewünscht als es 2 Tage durchgeschüttet hat bei Nuria. Bin dann einfach ins Hotel dort geflüchtet. Hatte aber eine Montane windhose dabei die ich oft verwendet habe. Hängt aber sicher auch vom Wetterglück ab. Mein Eindruck betreffend Verkehr war, dass die Hauptsaison eher im Juli losgeht. Mir sind in der 2. Hälfte einige Wanderer entgegen gekommen. Also wenn du lust auf mehr Begleitung hast solltest du wohl etwas später starten. Die meisten die so früh begonnen haben meinten, sie wollen sich Zeit lassen. Viele bis zu 3 Monaten und brauchten daher den Vorsprung. Bei mir ging es nur terminlich nicht anders.
  4. joris

    GR11 - 2017

    Hallo Dominik, Vielleicht zuerst zu meiner Ausstattung. Hatte um die 6kg baseweight mit, mit den großen 3 Zpacks Archaul, Duplex, einen Cumulus Comforter M400 und eine Neoair Xlite. Das hat für das Klima auch ganz gut gepasst. Ich glaube das Kälteste waren in der Nacht um die -3 Grad. Aber es wunde max. an 3-4 Nächten so kalt. Ich war extrem zufrieden mit dieser Ausrüstung. Hatte auch mit dem vorherrschenden Boden keinerlei Probleme mit dem nicht freistehendem Zelt. Ja, einmal hat es mit bei einem Sturm die Anker ausgerissen, aber gut. das kann passieren. Ansonsten würd ich, wie nach jeder Wanderung, weniger mitnehmen. Z.B. hatte ich die Regenhose kein einziges mal an. und auch 2-3 Luxury Items würd ich wohl daheim lassen. ABer im großen und ganzen - alles gut gepasst. Schneefelder gab es einige zu bewältigen, allerdings empfand ich die nie als kritisch. Nur einmal hat es geschneit. Das war auch das einzige mal dass ich meine Microspikes verwendet habe. Die sind dann auch recht bald mit der Post heimgeflogen da sie, zumindest diesen Sommer, einfach unnötiges Gewicht waren. Die für mich schwierigste Situation war die Wasserknappheit in Baskenland und Navarra. Es war überdurchschnittlich heiß dort und vom erwarteten Nebel und feuchtem Klima war weit und breit nichts zu sehen. Bei weiten keine kritische Situation, aber es war meine erste mehrwöchige Wanderung und ich musste, hauptsächlich weil ich nicht um richtigen Zeitpunkt Wasser getankt hatte, 2 Abende trocken verbringen. Mit den Trailrunnern hatte ich kein Problem. Vielleicht sei aber angemerkt dass es auf der ganzen Strecke fast ausschließlich Salomon Schuhe zu kaufen gibt. Ich war mit Brooks unterwegs, wollte nicht Schuhmodell wechseln, und habe Sie deshalb bis zum Ende ziemlich zu Tode getragen. Allgemein gibt es 2-3 Tagesetappen die mehrere Stunden über Blockfelder führen. Ich sah zig abgebrochene Wanderstecken von Tagesausflüglern und andere haben über ihre Turnschuhe geflucht... Ich hatte allerdings keine Probleme damit. Was mir extrem gut gefallen hat, aber sicher eine Typ-Frage, dass es ziemlich einsam war. Ja, an Wochenenden gibt es natürlich viele Tagesausflügler, aber in meine Richtung habe ich ca. 8 GR11 Tru-hiker getroffen. Interessanter Weise viel mehr HRP Wanderer. DH ich war max 5-6 Tage mit anderen unterwegs und sonst alleine. Von der Routenwahl würde ich wohl im Nachhinein ein paar Abschnitte mehr vom HRP mitnehmen. Ich glaube der ist noch spektakulärer, und was ich mit den HRPlern geredet habe: technisch nicht dramatisch schwerer. Wenn du noch Fragen hast einfach stellen. Freue mich wenn ich dir ein paar Insights geben kann. LG Joris
  5. joris

    GR11 - 2017

    Hallo alle zusammen. Letzten Sommer bin ich den GR11 gegangen. Ab mitte Juni für ca 6 Wochen. Da ich in der Vorbereitung mir keinen richtigen Eindruck machen konnte was mich erwartet habe ich ein kleines Video zusammengeschnitten mit kurzen Szenen von jedem Tag. Ich hoffe es gefällt euch Joris
  6. Hallo alle zusammen! Bin wieder heil zurück vom GR11. Mit den Trailrunners war das ganze überhaupz kein Problem. Schnee gab es nur bei einem etwas bösartigen Pass, habe zwar meine Microspikes angelegt, wäre aber wirklich problemlos auch ohne gegangen. Dann noch ein paar kleinere Schneefelder. Das war aber vor allem bergab mit 'bootskiing' ein riesen Spaß! Joris PS: Für das Finden von Wasser hat sich der Cicerone Guide sehr bewährt!
  7. Ich tendiere auch zum GR11. Auch wegen dem Wetter, aber vor allem da dort angeblich weniger los ist... Sind Microspikes und eine Wander-Eisaxt notwendig? - Habe auf nem Blog gelesen dass das bei einem Juni Start zu empfehlen ist. Danke für den Tipp. Muss ich das nächste mal beim Händler meines Vertrauens man anprobieren. Hatte noch nie welche. Danke an euch alle für die HIlfe!
  8. Hallo alle zusammen! Ich bin neu hier, verfolge aber das Forum schon seit geraumer Zeit. Aber da neu stelle ich mich mal kurz vor. Ich bin 35, aus Österreich. Hab eine Industriedesign Firma. Wandere ca 50-60km im Monat. Ultraleicht unterwegs?... naja. Sagen wir mal leicht... Momentan habe ich ein Baseweight für lange Touren von knappen 7kg. Auf jeden Fall hatte ich eigentlich geplant heuer ab 15. Juni einen Teil des PCTs zu gehen (genauer von Mojave bis Belden). Da aber der Schnee gerade in Massen liegt und ich glaube dass das Starten in KM erst mitte Juli oder später sinnvoll wäre, mein Zeitplan aber nicht verschiebbar ist, bin ich auf der Suche nach Alternativen für eine 7-8 Wochen Tour. Dabei bin ich auf 2 Wege gestoßen die ganz gut klingen: Die Via Alpina Gelb - Richtige Länge, schöne Aussichten, ... aber halt ziemlich vor meiner Haustür und daher wenig 'Neues' und GR10/GR11 - alles wie oben aber spannender wegen anderer Berge und Kulturen. Vor allem beim GR10/GR11 habe ich allerdings Probleme gescheite Infos zu finden (die ich auch verstehe :)) und vielleicht kann mir ja jemand hier ein paar Tipps geben: * wie schaut es denn mit Schnee heuer aus? In einem Führer habe ich gelesen dass Mitte Juni als Start West>Ost OK ist. Allerdings schaffe ich es nicht heraus zu finden ob heuer ein starkes Schnee Jahr war... * Wasser am Trail? Allgemein scheint das nicht so ein Stress zu sein. Aber ist es notwendig eine Karte mit Wasserquellen anzulegen? * Allgemein GR10 oder eher GR11? Welcher ist schöner/toller/lustiger/besser? Möchte mindestens 2/3 im Zelt verbringen, daher ist für mich die Hüttensituation nicht so ausschlaggebend... * Schuhe? Bin immer mit Trailrunners unterwegs (Brooks Cascadia 11). Alle Führer schreiben natürlich von UNBEDINGT Wanderschuhe. -Da interessiert mich natürlich euer Input da ich noch nie in den Pyrenäen war. Ich danke euch im Voraus und happy hiking Joris
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