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Ultraleicht Trekking

Stue007

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  1. Stue007

    Lupine Penta

    Nutze die Penta seit zwei Wochen und bin ebenfalls begeistert, allerdings bei mir vermehrt zum MTB-Fahren (zusätzlich zu einer weiteren Lupine am Lenker) und vor allem zum Joggen im Wald in der dunklen Jahreszeit im Einsatz. Aber auch als helle Stirn-Lampe mit den soliden System-Features von Lupine beim Hiking, gerade im Herbst/ Winter, zu empfehlen.
  2. Was für tolle Rucksäche, Gratulation und viel Erfolg für den Neustart!!
  3. Bei Körpergröße von 182 cm Thermarest Neoair X-lite regular und bei kalten Wintertouren X-therm Max large
  4. Auch von mir vielen Dank, super Bericht!!
  5. Zum Cumulus 150 kann ich auch was beitragen: nutze ihn als reinen Sommer-Quilt. Trage bei erwarteten Temperaturen unter 12 Grad nachts stets dünne lange Merino-Unterwäsche inkl. Socken drunter und ziehe eine Merino-Mütze über - ohne wäre mir klar zu kalt. Geht es unter 10 Grad muss ich spätestens in den frühen Morgenstunden (meist ab 4 Uhr oder so) on top eine leichte Daunenjacke anziehen (hier: Mountain Hardware Ghost Whisperer). Wichtig ist wie immer bei den Quilts, nicht ruckartig rumdrehen bzw. schön alles dicht halten. Für Dreijahreszeiten würde ich auch 450 g Daune - bzw. je nach Vorhaben im europ. Norden auch mehr (dann aber Schlafsack) - wählen. OT: Hatte auf dem GR 221 bei gutem Wetter im April 2016 meinen Cumulus 150 an seine (oder meine ) Grenze gebracht. Hat die Tour über sehr gut funktioniert, z.T. nachts sogar zu warm. Bei einer Übernachtung in den Bergen in einem der typischen Eichenwälder, wurde es dann aber morgens recht schattig - selbst mit Puffy dann recht kalt geworden (Temperatur bei geschätzt < 8 Grad), allerdings an dem Tag auch voll platt und abends nicht viel runter gekriegt - Kälteempfinden hängt von vielen Faktoren ab (hier: Erschöpfung, kein warmes Abendessen). Der 150er ist toll, würde aber beim nächsten Mal für etwas mehr Reserve (= universeller für den Sommer) den 250er wählen. Für Dreijahreszeiten (Deutschland) nutze ich derzeit einen Western Mountaineering Megalite Schlafsack und bin sehr happy damit. Da ich den schon hatte, kam halt der 150er Quilt dazu.
  6. Wichtig ist, dass Du Heringe nicht mit dem Fuß reindrückst - dass ist der "Klassiker" für das "Krumm"-bekommen von Heringen. Weiter oben kam ja schon der Tip, wie man Heringe setzen sollte (auch wenn es nicht immer einfach ist, je nach Bodensituation). Prima Packliste, wünsche Dir viel Spaß. Berichte mal, wie es gelaufen ist...
  7. Kann ebenfalls die die Montane Minimus empfehlen - hält auch mit Rucksack-Belastung
  8. Bin mit dem Oregon 600 top zufrieden
  9. Ja klar, berichte mal wie Du es findest, vor allem wie das Packmaß ausschaut und wie leicht es tatsächlich ist - bin super neugierig!! Merci
  10. Danke für den schönen Bericht, muss ich auch mal hin. Grüße
  11. @Variatio Da kann ich mich anschließen. Bin von der Piz Roseg ebenfalls begeistert. Die Patagonia habe ich leider nicht im Vergleich testen können (Lieferung hatte sich verzögert); habe die Bestellung aufgrund des guten Eindrucks der Piz Roseg storniert und die dann gleich gestern auf einer ersten kleinen Tour ausprobiert - bin mir sicher, mit der Ortovox eine prima Entscheidung getroffen zu haben. Werde sie bei meinen Hiking- und Schneeschuhtouren einsetzen. Im Frühjahr/Herbst und Winter, wenn es trocken ist, als äußere Schicht bei milden Temperaturen mit Merino T-Shirt (150er) oder bei kühleren Temperaturen mit Merino Longsleeve (200er) drunter (jeweils unsere Breitengrade). Auf Tagestouren sollte ich vielleicht auch mal wieder Kunstfaser als Baselayer probieren... Nach Campaufbau wechsle ich zügig das Baselayer, nicht erst beim Schlafengehen (3rd Layer Camp, wenn trocken: MH Ghost Whisperer, im Winter mit dem Patagonia Down Sweater Hoody dann die etwas dickere Daune). Die Ortovox habe ich in Größe L genommen, kommt noch auf die Waage bzw. Gewicht werde ich dann hier posten.
  12. @Variatio Berichte mal, welche von den beiden Ortovox Du besser findest. Habe genau den gleichen Bedarf für das Midlayer - gut von Dir auf den Punkt gebracht. Habe die o.a. Patagonia Nano Air Light und die Ortovox Swisswool Piz Roseg bestellt - bin gespannt, welche von den beiden mir mehr zusagt (die andere geht dann zurück). Viele Grüße
  13. Nicht schlecht, bin auf den Preis gespannt - 553 g ...
  14. Was ist denn mit dem neuen Bowfin? Ist m.E. eine gelungene Symbiose aus Rainbow, Moment DW und Notch - würde ich (als zufriedener Notch-Besitzer) im Vergleich zum Double Rainbow oder Moment DW bevorzugen. Vom Platz her dürfte für den Thread-Ersteller das Bowfin 1 reichen. Henry von Tarptent schrieb zur Stabilität bei Wind bei backpackinglight.com: "...my take is that the Moment DW is the least wind worthy of the 3 [Moment DW, Rainbow, Bowfin]. All 3 depend on the arch structure and the arch is least well-tensioned in the Moment DW design..." sectionhiker.com - Review Bowfin Double Rainbow (schön in Szene gesetzt - ein gutes Zelt, mag aber den niedrigen Bathtube Floor nicht so, würde vor dem Einsatzhintergrund von Banzoo auch eher zu Double Wall raten): Vor dem Hintergrund der genannten Kriterien finde ich aber das Tarptent SS 1 für den Thread-Ersteller auch passend. Ich stehe jedenfalls auf das hier (wechsle von Herbst bis Frühjahr auf partial solid inner):
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