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Ultraleicht Trekking

Painhunter

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  1. Das wäre eine Option, ich frage das mal an...
  2. Hallo liebes Forum, ich möchte mir gerne einen Übergangsschlafsack gönnen und bin sehr unsicher mit meinem beiden Favoriten: Für: Plus 6 bis minus 3-5 Grad nächtliche Temperatur im Herbst/Frühjar, Habe zum pimpen für den Oberkörper ne Daunenjacke, aber die Oberschenkel werden relativ schnell kalt, bin sehr verfroren, 165cm groß mit 63kg. Isomatte ist eine STS. Schlafe unterm Tarp oder im Zelt Lunar solo. 1. Cumulus Quilt 450 2. Cumulus X lite 400 Logischwerweise tendiere ich zum x lite da nur 50g weniger Daunen aber 200g ca. weniger Gewicht. Da finde ich den 450er Quilt ja fast schon sackschwer dagegen. Ich könnte ja noch ne Daunenhose einpacken, aber dann bin ich ja auch fast beim Gewicht vom 450er. Gerne bin ich offen auch für andere Hersteller, aber ich bin mit Cumulus so pervers zufrieden das ich denen eigentlich gerne mein Geld geben möchte. Danke für eure Hilfe!
  3. Ich habe eine bekommen! Vielen vielen Dank an @markus.zfür eine sehr schnelle, unkomplizierte und immer sehr freundliche Abwicklung. Als Verkäufer ist er absolut zu empfehlen! Danke
  4. Hey! Suche oben genannte Matte in einem sehr guten Zustand. Um Mißverständnissen vorzubeugen, ich suche diese mit dem R-Wert von 3,3. Vielen Dank.
  5. Ich habe hier noch eine xtherm in Large, vor 2 Tagen erst benutzt (2 Jahre alt) und mir würde dir regular reichen. Wir können einfach tauschen wenn du magst, da meine halt ein paar Gebrauchsspuren hat. Schreib mir einfach eine PN!
  6. @Schwede du kannst es nicht kaufen weil ich es davor kaufen werde Geniales Konzept. Wenn das Ding als 1 Mann Variante auf den Markt kommt, schreib mich an ich nehme es so wie es ist! Ich würde mich auch mal anmelden für einen Prototypen Test, wenn du Erfahrungen benötigst. Bleivb dran und geb Bescheid wenn ich das Geld rüberschieben soll
  7. Gestern war ich auch mal wieder schön ballern! Erster Lauf nach meinem Halbmarathon am letzten Samstag. 13km mit 10 Intervallen a 500m bei 90% Maximalleistung (4er Pace) und 500m lockeres laufen bei ner 7er Pace. War geil! Laufen fetzt! Am 6.10 geht auf zum nächsten allmonatlichen Overnighter. #justdoit
  8. Hier kommt unser Sub Zero Project (So nennt sich unsere UL Gruppe ) Tourbericht über unsere große Sommertour im Bayrischen Wald: 13.—16.08.2020 (Eines vorweg, ich habe keine Ahnung wie man Bilder von der Größe her kleiner macht und ich kann ja nur 10mb hochladen, deshalb findet ihr alle Bilder hier): https://1drv.ms/u/s!AgyL8knOsctDjrwXb9x-iHa5cRgcow?e=WCBHbJ Das war unsere Strecke. Geil! Mitte August, ein Donnerstagmorgen, kurz vor neun, irgendwo in der Oberpfalz—und es gibt erstmal richtig guten Kaffee bei @Painhunter. Inkl. Latte Art. So lässt sich eine Ultraleicht-Wandertour durch den Bayrischen Wald sehr gut beginnen. Als quasi Ausgleichs-Tour zur ersten Begegnung in der Sächsischen Schweiz Sächsische Schweiz Tourbericht, war es endlich mal wieder soweit: Wald, Wandern, Wadenzwicken mit @bieber1 alias Michael @Painhunter alias Alexander sowie diesmal @waldgefrickel alias Steffen ‘zu Besuch’. Der Kofferraum ist trotz vollbepackter Rücksäcke (inkl. Essen für 3-4 Tage) fast leer, (und das liegt auch am großen Kofferraum )—denn es ist Sommer und da kann man ja eigentlich alles zu Hause lassen, oder? Nach ca. 2h Autofahrt durch Alexander bis zum Ausgangspunkt des geplanten Wanderweges geht es dann endlich los! Und wie könnte es anders sein: natürlich erstmal stramm bergan. Aber richtig knackig! Ja genau, da auf dem Foto..da ging es hoch... Pünktlich zur Mittagszeit, die Sonne am Zenit und gefühlt 32 Grad (OK, realistisch waren es 25), zack: nach ner halben Stunde waren wir alle komplett durchgeschwitzt. Aber wie immer lohnt sich so ein ruppiger Anstieg und dann stehen plötzlich drei Männer mit nacktem Oberkörper auf dem Kreuzfelsen und genießen die Aussicht und den aufkommenden Wind. Herrlich, vor allem weil jetzt schon klar ist, dass das nächste Radler nur ein paar Minuten weit weg ist! Und es gab so einige Radler. Radler? HIER!! Wasser aufgefüllt, denn so viel wie man bei dem Wetter rausschwitzt, da lieber nicht an Gewicht sparen! Über wunderschöne Singletrails ging es zwischen Felsen und endlosen Heidelbeersträuchern entlang zu den Rauchröhren—eine kleine Kraxelei, juchei! Da wurde es dem Alexander etwas mulmig...aber dank dem Support von @bieber1 der den Chickenway gefunden hat war das auch kein Thema! Und endlich ziehen auch ein paar Wolken auf, so dass zumindest ‘der Lange’ nicht mehr alles transpiriert, was an Radler und Wasser konsumiert wurde. Die Wolken werden allerdings schnell mehr, und nachdem das lustige Dreiergespann nochmal einen Ausblick vom Kleinen Riedelstein mitgenommen hat, geht es auch schon los mit so nem richtig schönen, deftigen Sommergewitter. Und damit ist das Motto vom Rest der Tour gesetzt: der Weg ist das, was wie ein Bach den Berg runterfließt. Denn es hört einfach nicht auf zu regnen, ja richtig...Mitte August und es sollte 3 Tage fast durchschiffen! Es sollte nicht regnen, damit habe ich kein Problem, nein es schiffte was es nur geht! 3 fucking lange Tage! Der eine kleine Unterstand im Wald war leider schon besetzt, und damit heiß das erstmal—weiter, Abstieg nach Eck. Mittlerweile war ich so lumpert nass wie wenn man einen Putzlumpen ausm Dreckwasser zieht!! Ist ja Sommer, ist ja warm, trocknet ja alles schnell: wenn es aufhört zu regnen. Tat es aber halt einfach nicht, weshalb eine offene Scheune ein willkommenes Örtchen für eine ausgiebige Naja-Warten-Wir-mal-den-Schauer-ab-Pause wurde. Und es goß in Strömen!! Unglaublich. Die Pfützen in der Scheune wurden immer größer, die Fröschlein finden die gut, das Gespann aus dem Größeren, dem Kleineren und dem Älteren allerdings nicht unbedingt. Frisch wirds auch, also weiter—im Regen, versteht sich. Sagte ich das ich wir mittlerweile alle nasse Füße hatten? Also nicht feucht sondern so nass das Michael einfach durch die Pfützen hindurchspazierte weils wurscht war. Ich HASSE NASSE FÜßE!!! Meine Laune war DEUTLICH im Keller, der einzigste der das ganze stoisch ertrug war wieder einmal unser Ruhepol-Michael alias @bieber1. Ich bewundere dich! Ich war kurz vorm ausrasten! August, wochenlang geplant und es schiffte-IMMER!! Mittlerweile war alles an mir nass. Sagte ich das ich nasse Füße HASSE? Naja...hilft ja nix...also stapfte ich weiter... Doch so langsam wird es Zeit für Abendessen und die Schlafplatzsuche. Painhunter mit Tarp, Steffen auch mit Tarp, und Michael hatte seine Hängematte eingepackt. Ich war froh als ich auf meiner Isomatte lag ganz ehrlich, aber die Erlebnisse, die absolut genialen Trails und die vielen Gespräche und vor allem die lustige und immer wieder aufmunternde Art von Michael ließen mich zufrieden einschlafen. Erwähnte ich das wir die Schlafplatzsuche im kniehohen nassen Gras machten? Ihr wisst was jetzt kommt. Gibt es ne Steigerung von vollkommen durchnässten Schuhen? Ja gibt es...die dadurch bedingte um den Faktor Dreimilliarden erhöhte Reibung machte mir nun zu schaffen und die ersten aufgeriebenen Stellen zeigten sich an meinen Füßen bei der morgendlichen Inspektion. Aber ich habe ja genug Tape eingepackt, dachte ich! In mir schlummerte es: Ich bräuchte ein ganzes Krankenhaus voller Tapes um das hier zu überstehen...und so kam es auch. Über Nacht hat es aufgeklart, und die ersten Stunden des Tages dürfen die Herren bei Trockenheit und Sonnenschein begehen. DURCH KNIEHOHE NASSE WIESEN Aber der zweite Tag beginnt mit einem absoluten Highlight: Dem wirklich sehr urwaldigen Urwald-Steig: ein wirklich wunderschöner Streckenabschnitt, so wie Wald sein sollte: wild, mit Bach, und einem ausgiebigen Heidelbeer/Brombeer-Buffet wo sich vor allem Michael immer wieder dran laabte. Danach ist Wachwerden angesagt: denn wenn die auf der Karte eigentlich eingezeichneten Wege nicht auffindbar sind, dann heißt es mal wieder: Hallo kalt-nasse Füße, auf ‘Abkürzungen’ oder überwucherten Trails. Hier verabschiedete ich mich von dem Gedanken jemals wieder in meinem Leben trockene Füße haben zu werden. Ich brauchte eine neue Strategie dafür. Diese sollte ich mir hart und schmerzlich erarbeiten...Die Waldarbeiter sind auch unterwegs, und auch wenn die Versuchung groß war, deren Warnschilder und Banderolen für die eigene Schlafplatz-Absperrung mitzunehmen, (was haben wir gelacht!) waren wir brav und haben den Umweg zum ersten Radler des Tages genommen. In der Sonne! Also klammes Zeug vom Vortag raus ausm Rucksack und erst einmal Mittagspause und ein ganz kurzes Nickerchen. Gut so, denn der nächste ruppige Anstieg Richtung Kleiner Arber steht an! Auf dem Kamm angekommen: noch mehr Heidelbeeren, felderweise und die Pfade sind einfach traumhaft schön. Keine Waldautobahnen, schmal und wurzelig/steinig—herrlich. Wie heißt es so schön: “The Trail provides”. Der Himmel zieht schon wieder zu, und das lustige Regenjacken/Schirm an-aus-an-Spiel geht los, aber trotz Gerumpel und Gewinde bleibt es trocken. Umso mehr ein Grund noch eine Radlerpause zu machen! Gut im Zeitplan nach einem steilen Abstieg in der Seehütte am kleinen Arbersee—erstmal Blasen verarzten- und nein Michael und Steffen bei den war ja alles gut...ich jedoch hatte mittlerweile an beiden Füßen solche Druck-Scheuer und-Reibestellen, dass ein großes Unikrankenhaus gerade so damit fertig werden würde, also schnorrte ich mir jeden Fetzen Tape und Pflaster meiner Kollegen. Jungs...ich danke euch dafür! Nun ging es wieder schmerzfrei. Wie meine Füße das ganze bis Tag 4 überstehen sollten...daran wollte ich nicht denken. Erfrischt wieder bergan, einmal um den Großen Arber drumrum fängt es natürlich wieder an zu regnen, und es beginnt die Schlafplatzsuche. Im Regen, an Hängen neben Skipisten garnicht so einfach, und so hat man schnell mehr Kilometer und Höhenmeter als geplant aufm Tacho Ein wenig erschöpft findet dann doch jeder ein halbwegs gutes Nest, und nach einem kurzen Schnack und Abendessen und Podcastempfehlungen durch @Painhunterwird es dann auch schon dunkel. Endlich darf ich meine Schlafsocken anziehen, und genieße meine trockenen und warmen Füße im Schlafsack. Meine Zehensocken...ach lassen wir das...da muss ich ja morgen wieder rein...FUCK! Regen? Reichlich! Klar! Hatten wir ja noch nicht...Guten Morgen! Tag drei beginnt wie Tag zwei aufgehört hat: nass. Die Socken fangen an lustig zu riechen, und die Lust diese anzuziehen ist bei uns allen sehr gering. Deshalb erstmal Kaffee und Kuchen, bzw. Currywurst und Johannisbeerschorle beim Alexander zum Frühstück. Ich brauche einfach etwas was mich moralisch aufrichtet..und wenns ne Currywurst mit Pommes morgends um 11h ist. Ich sags euch...es hat geholfen! Trockene Füße gehen durch den Magen. Die Blicke der Tagestouristen (die mit größeren Rucksäcken unterwegs sind als wir drei zusammen!) als wir morgens im Arberseehaus einkehren sind köstlich. Liegts am Regenrock oder am Geruch? Draußen ergoß sich ein wahrer Wolkenbruch....Ein wenig getrocknet und gesättigt, war ich aufm Klo verschwunden nachdem ich jeden erdenklichen Fetzen Tape, Verband etc an mich gerissen habe um irgendwie weiter machen zu können. Sagte ich schon Danke? Danke Jungs! Nach dem Sanatorium gings weiter bergan in kleinen Bächen, hoch zum Mittagsplatzl—Legenden behaupten, es gibt hier eine wunderschöne Aussicht. War leider Fail. Wolkenverhangene Sicht: 10m direkt auf dicken undurchdringlichen Nebel! Auch wenn es gerade nicht mehr regnet: die Wolken sind weiterhin zahlreich vorhanden und schieben sich gekonnt ins Bild—Panorama: NADA! Die Wege und Pfade der Route allerdings, die @Painhunter geplant hat, sind aber wunderschön und entschädigen für alles. Auch für nasse Füße! Der ganze Wald war saftig-nass, Nebel/Wolken zwischen den Bäumen und insgesamt sehr mystisch—und vor allem: bei dem Wetter ist niemand sonst unterwegs. Und plötzlich wieder: Sonne! Also Pause, trocknen, ein wenig Equipment-Pflege denn steffen musste auch noch seine Nähkünste auspacken um eine eingerissene Schlafsackhalterung zu flicken. Es begann..klar zu regnen, und weiter. Immer weiter. Hinauf zum Kleinen Arber, und tatsächlich: Aussicht. Die erste. Nun wusste ich auch wieder warum ich den ganzen Mist über mich ergehen lasse! Danke Leben, das du mich nicht vergessen hast! Das Handy wird immer voller mit lauter Fotos bei Steffen, der freundlicherweise alle Fotos gemacht hat. Danke. Allerdings auch hier: Wege, die es nicht gibt—also kurz umgeplant und dann mit einer echten Abkürzung auf den traumhaften Goldsteig. Mit geradezu perfektem Timing am perfekten Ort einen grandiosen Schlafplatz finden: check. Ohne Regen abends noch zusammensitzen über Ausrüstung, Wandern und überhaupt alles an sich quatschen: hach—warum eigentlich nicht jeden Tag so? Ein Blick auf meine Füße...sieht nicht gut aus..aber komm, den Tag schaffe ich auch noch! Egal wie! Der letzte Tag startet mit einem malerischen Sonnenaufgang im Wald. Und das gehen zurück auf den Trail durch klatschnasse Wiesen. Boahhh ey.... Die Vögel schreien “Tach! Uffjestanden!” und der Morgentau liegt noch auf den Heidelbeeren. Klingt nach einem gelungenem Abschied, und nach dem ersten (na wer erräts?): knackigen Aufstieg (!) gibt es die Entlohnung schlechthin: Aussicht. So weit das Auge reicht, das Tal noch in weiche Wolken gepackt—das entschädigt für jeden Regentropfen. OK, vielleicht bis auf die, die die Schuhe so aufgeweicht haben, dass jeder Fetzen Blasenpflaster und Tape bereits aufgebraucht sind. Aussicht an Aussicht, Amateur-Funker auf Hügeln mit mehr Baseweight als die gesamte Reisegruppe zusammen, und Sonne, Sonne, Sonne. ENDLICH! Ein wenig wehmütig geht es weiter, denn jeder Schritt bedeutet nun: das Ende der Reise rückt näher. Aber mit fast keinem Futter mehr im Rucksack und dem sicheren Radler als Zwischenziel stören einen dann auch die entgegenkommenden Schönwetterwanderer kein bisschen. “Sachma, hatten wir das Auto wirklich so weit weg geparkt?"—und zack: vorbei. Darf ich erwähnen, das Steffen und Michael ihre Schuhe ausziehen konnten auf der Heimreise? Klar....ich als Fahrer musste ja die Schuhe anlassen. Wieder nix. Jetzt isses auch schon egal. 3 Tage Regen auf einer 3,5-Tage-Wandertour im Sommer sind zwar unerwartet, aber: Challenge accepted und durchgestanden. Danke jungs das ihr mein gemeckere übers Wetter und meine Füße ertragen habt. Ihr wart mir ne große Hilfe! Vielen vielen Dank, vor allem an @Painhunter für Routenplanung und Navigation und @bieber1für die zahlreichen neuen Bastelideen, und überhaupt—es war grandios! P.S: Ich hatte erwähnt das ich ne andere Strategie im Kopf brauche für meine nassen Füße. Und ich habe sie gefunden. Notgedrungen und hart erlernt. Ab sofort rechne ich einfach bei JEDER Tour mit nassen Füßen. Nasse Füße gehören dazu. Das ist so. Nicht zu ändern und nicht verhandelbar. Es gibt nasse Füße. Ich habe meinen Frieden mit Ihnen geschlossen. Nasse Füße? Kein Problem! (Nach diesen Gedanken stieg ich aus der Badewanne raus und bin extrem glücklich).
  9. ...du mittlerweile so leicht geworden bist, das du nun nach mehr Komfort strebst und den Genuß nun nach oben schrauben möchtest....
  10. So. Die Vorbereitungen laufen für nächsten Sommer! Das mit dem UL und packen wird gut klappen da ich sehr viel Erfahrung mit XSUL BW habe und 18L Fassungsvermögen auf nem Overnighter im Sommer normalerweise habe. Der Trailrunning Rucksack von GRIVEL hat ja 20L. Das sollte passen. Ich werde ja auch half supported unterwegs sein. Aktuell bin im am Trainieren, ich laufe 3 bis 4x in der Woche eine 12-20km lange Strecke mit 300 bis 500hm für die reine Grundlagenausdauer. Der Plan ist im nächsten Sommer ein half supported Trailrunning-Ultramarathon-Overnighter auf der Zeugenbergrunde (einfach Zeugenbergrunde googeln) rund um meinen Wohnort. Lasst euch ned von der Seite veräppeln, der hat knapp 81km statt wie angegeben nur 50k. Keep on running...
  11. Painhunter

    Jurasteig

    Ich möchte kleine feine Trails und wenig bis gar keine Forstautobahnen. Wenns dann noch ausblicke gibt isses perfekt. Aktueller Trailanteil 20-30%. Das ist für jemanden wie mich einfach zu wenig. Laufe den aber Hauptsächlich weils halt die TOP Strecke in meiner Umgebung ist und man den wenn man hier wohnt finde ich einfach mal gelaufen sein sollte. Wiederholen werde ich den mit Sicherheit nicht!
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