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Ultraleicht Trekking

Lenves001

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  1. Das mit dem Wasser stimmt - kommt das Zelt eben oben drauf und ich nehme einfach 4x1L Wasserflaschen oder so in der Art. Ist der Rucksack auch besser ausbalanciert. Manchmal -> Wald vor lauter Bäumen und so... Tue mich schwer mit weiter Abspecken, ehrlich gesagt. Ich kann "so leicht wie irgend möglich" relativ gut nachvollziehen, deshalb hab ich mich hier ja auch angemeldet und vermutlich wäre es in meinem Alter auch besser für Knie und Co. Mach' meine Schlafapnoe weg, dann komme ich auch relativ schnell in Regionen um die 5-6kg. Vielleicht geht das nach dem Trip, wenn ich genug abgenommen hab' Nee, aber jetzt mal davon ausgegangen, dass das Zelt oben drauf kommt, statt seitlich, dann würde ich Futter auch in der Sierra erstmal normal in den Rucksack packen, das Zelt in den Bärenkanister und beides oben draufschnallen... nur tagsüber und den Rucksack dann nirgends unbeaufsichtigt liegen lassen... Abends/Nachts Essen umpacken in den Kanister. Aber der Kanister geht senkrecht rein, ich müsste nur mal ausprobieren, wie sich das dann drumherum packt. Ist vielleicht auch die effizientere Variante anstatt dauernd umzupacken. Mal schauen. Erstmal so weit kommen
  2. Naja, es ist halt weder Verbrauchsmaterial wie Essen/Wasser, noch "getragenes Gewicht" wie Bekleidung am Körper. Gewicht und Volumen bleiben die gesamte Tour über gleich. Ich rechne das deshalb zum Baseweight. Danke für den Link und die Tips. Ich bin grundsätzlich schon Fan von der Idee, nicht zuuuu viel Platz übrig zu haben... der wird ja mangels Selbstdisziplin oft auch gefüllt, wenn vorhanden Ich würde den Kragen vermutlich mittig abschneiden, ein entsprechendes Stück einfügen und den oberen Teil mit Verschluss wieder verwenden, ergänzt um ein Stück Klettband. Auf den beiden Bildern sieht man, wie der Kakwa hier jetzt probegepackt ausschaut. Vom Volumen her passt das ganz gut, der aufgerollte Kragen liegt ziemlich plan mit dem oberen Ende des Alu-Frames. Drin stecken in einem blauen wasserfesten und fast proppevoll gefüllten 20-Liter-Sea-To-Summit-Sack ca. 5kg Walnüsse, um Futter zu simulieren und draussen 4,5 Liter Wasser. 1L ungenutzte Kapazität wäre beim befree noch vorhanden. Wiegt jetzt etwa 17 - 17,5 kg je nach Waage. 🤣 Werde ab Campo mit Futter für 2-3 Tage starten und versuchen, meine Resupplies in den ersten 700 Meilen so hinzubekommen, dass ich nicht für mehr als 5 Tage schleppen muss. D.h. Startgewicht in Campo liegt dann vermutlich bei ca. 15-16kg. Damit kann ich, glaube ich, erstmal leben. Ich muss jetzt noch rausbekommen, wieviele Nächte ich aus den beiden Akkus herausbekomme, dann entscheidet sich, ob ich noch einen dritten mitnehmen muss. Watt ein Theater... 🙃
  3. Hallo Martin, hast Du Dir meine Packliste angeschaut? Und evtl. gemerkt, dass davon 2 - 2,5 kg medizinisch erforderliches Zeug ist, weil ich Schlafapnoe habe? Ohne könnte ich mir mittlerweile auch eine relativ leichte Packliste zusammenstellen. Viele Grüße Marcus
  4. Hi auch, das ist grundsätzlich erstmal nur für SoCal so gedacht, eventuell in NorCal und Oregon auch. Sollte ich vielleicht beim Steripen und aquamira noch ergänzen. Bin 2019 von Campo bis Cajon Pass gelaufen und habe in Julian nen unfreiwilligen Zero eingelegt, weil Montezumas Rache zugeschlagen hat. Das kann am Essen in der Stadt gelegen haben oder an dem Wasser in den Restaurants. Muss es aber nicht. Ich hab seitdem relativ oft gelesen, dass Leute rund um Julian herum Probleme mit Durchfall hatten, teilweise muss es wohl weiter nördlich auch problematische Wasserquellen geben. Ich will da deshalb diesmal etwas mehr tun als vielleicht nötig ist, better safe than sorry. Danke für die Frage! Ich experimentiere mit der Packliste im moment viel rum, da ändert sich gerade also regelmäßig was. Bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass meine selbstgenähten, aber vermutlich auch alle normal kaufbaren frameless ultralight-packs wie Pa'lante & Co. mit dem Gewicht nicht wirklich klarkommen würden oder zumindest ziemlich unkomfortabel zu tragen wären - und plane deshalb jetzt final mit dem Kakwa 55. Ich rechne bei dieser Überlegung mit ca. 8,5kg Basisgewicht, 4-6kg Wasser und 3-5kg Essen, Gesamtgewicht also zwischen 15,5 und 20kg. Give or take, in der Sierra weniger Wasser, dafür BV500 und längere Foodcarries. Morgen bekomm ich mein CPAP-Gerät und hoffentlich die Tage auch den kleineren Zusatzakku vom Dritthersteller dafür, so dass ich am Wochenende alles mal final zusammenpacken kann. Einen vollen Resupply für 5 Tage oder so simuliere ich dabei, indem ich den Ursack bis oben hin mit Walnüssen vollstopfe... das sind 5kg. Wir werden sehen.
  5. Moin und Danke für Eure Ideen und Anmerkungen! Das Abschneiden der Hüftgurte beim Kakwa war eher 'n Jux ;-D Und ich werd auch die Alu-Strebe da wieder einsetzen. Die Hüftgurte binde ich aber erstmal nach hinten weg und nehme sie nur dann dazu, wenn ich mit Essen richtig Gewicht draufhabe. Hüftgurte schränken mir die freie Bewegung der Hüfte beim Laufen zu sehr ein. Ob ich den Thru schaffe, müssen wir erst noch sehen Kann mir nicht vorstellen, dass ich der erste wäre mit CPAP-Maschine. Schlafapnoe haben mehr Leute als man denkt und es betrifft auch bei weitem nicht nur die Älteren oder Dicken. Bin jetzt 50, habe das schon seit knapp 20 Jahren und war/bin zwar mit leicht zu viel auf den Rippen unterwegs, aber auch nicht super voluminös. Bzgl. Steckeradaptern brauch ich auf jeden Fall einen, habe ich noch nicht. Das Netzteil für den Z1 hat ein Kabel, das man gegen eines mit US-Stecker tauschen könnte und das Netzteil für die Zusatzakkus braucht einen Adapter. Bei dem Durston sollten vier große Heringe für die vier Ecken reichen, damit es stabil steht, die kleineren sind eher zum zusätzlichen abspannen der Seiten, falls nötig. Ansonsten findet man schon Steine o.ä., SoCal ist ja nicht die Sahara... Was Technik allgemein angeht ist meine Herangehensweise folgende - und ich bin weder profi noch ambitionierter Amateur oder sowas: - Ich möchte eine separate Kamera für Bilder haben, die kompakt ist und genau das isoliert gut kann. Für meine Ansprüche ist die RX100 da einfach perfekt passend. - Ich möchte beim Filmen vor allem ein echtes Gimbal haben, das schön glatte und sanft laufende Bilder ermöglicht. Ruckelige Clips schaue ich mir nicht wirklich gerne an und möchte ich deshalb auch nicht selbst erstellen. Mir ist klar, dass die neueren Handys mittlerweile auch Möglichkeiten bieten, die dem schon nahe kommen... mir ist ein physisches gimbal aber deutlich lieber. Ja, die Osmo Pocket 3 (ich habe nicht die osmo action!) ist nicht spritzwassergeschützt und ich muss sie im Zweifel immer schön in nem, Ziplockbeutel als Nässeschutz verstauen und schön regelmässig staub/sand pusten... I know. Wir werden sehen. - Ein Handy sehe ich für beides als Backup an. Danke, dass Du mich daran erinnerst, dass der Collar eigentlich nicht zählt. Dann sind die selbstgenähten Rucksäcke raus, denke ich und wenn mich nicht alles täuscht lande ich am Freitag beim Kakwa. Nicht schlimm, die selbst genähten benutze ich dann später für Touren hier. Mit dem Kakwa stellen sich dann eh noch andere "Herausforderungen" was die Schultergurttaschen angeht - ich hab bei meinen selbstgenähten diese Taschen ja bewusst länger gemacht, damit der Pocket3 da mit Stativgewindeaufsatz komplett bequem reinpasst. Mal schauen. Danke & viele Grüße Marcus
  6. So, nachdem der erste "Schock" überwunden ist, habe ich die Packliste nochmal überarbeitet und bitte euch um Hinweise... was letztlich im Moment noch fehlt ist Probepacken am Wochenende bzgl. Volumen. Wenn's Volumen nicht passt bzw. knapp wird wäre die Frage "nochmal an die Nähmaschine und ein komplett neues Pack mit breiterem/tieferem Hauptfach nähen oder den Kragen des vorhandenen um 10 bis 30cm verlängern?". Was würde ihr machen? Oder dem Kakwa die überdimensionierten Hüftgurte abschneiden und es damit gut sein lassen? Mit der Uberlite Matte habe ich mich irgendwie gedanklich noch nicht richtig angefreundet, aber die macht es schlicht 130g oder so leichter und ist vorhanden. Deshalb geht für den Fall der Fälle die Nemo noch in die BounceBox. Mir ist bewusst, dass ich relativ leicht nochmal knapp ein Kilo einsparen könnte (ca. 200g bei Bekleidung (Alpha-Layer, Windjacke/-hose) und ca. 760g bei Elektronik (Osmo Pocket, RX100, ggf. 1x Nitecore Powerbank)), aber so weit bin ich noch nicht. Gerade bei der Elektronik habe ich ja auch investiert und das nicht, um die Sachen hier zu lassen und mich aufs iPhone zu verlassen (single point of failure...). Bedankt! Marcus
  7. Hallo miteinander, ich hab' mich entschieden, statt BugBivy, Tarp und Abode dann doch die wohl vernünftigere Variante zu nehmen und werde stattdessen das Durston X-Mid 1 Pro einpacken. Falls das Abode noch rechtzeitig fertig wird, schicke ich das zu Bekannten und nehme es hinterher für andere Touren hier in D. Das alleine wäre wohl kaum einen Beitrag wert - wenn da nicht noch etwas wäre, das mich definitiv aus der "halbwegs-leicht-unterwegs"-Ecke rausholt... und dafür in die "halbwegs-gesund-aber-ziemlich-schwer-unterwegs"-Ecke katapultiert. Ich hab' bei Touren vor der Corona-Zeit zwischen 2017 und 2019 das Thema Schlafapnoe einfach dadurch gelöst, dass ich exakt nix damit gemacht habe. Also Nasenmaske und CPAP-Maschine zuhause gelassen und gut war. Natürlich nach Rücksprache/Abklärung im Schlaflabor. So hatte ich das eigentlich für den PCT dieses Jahr auch vor. Aber wenn der Körper sich 6-7 Wochen beim Schlafen anstrengen muss und man den anderen was vorschnarcht - dann ist das vielleicht kein größeres Problem, weil der Zeitraum relativ kurz ist. Für ein halbes Jahr ist das eher nicht so prima. Diese Entscheidung hat mich rund 1.200 Euro und 2 - 2,5kg gekostet... 🙈😳 So ungefähr jedenfalls, das Gerät bekomme ich am Freitag und kann dann zum einen ausprobieren, wieviele Nächte ich mit welchen Akkus schaffe und zum anderen nachwiegen. Der Durston Kakwa ist da jetzt aus zwei Gründen reingerutscht: a) weil ich mir denke, dass die selbstgenähten Dinger mit dem ursprünglichen Gewicht vermutlich gut klar gekommen und auch bequem gewesen wären... aber so bin ich in Südkalifornien bei 8,5kg plus 4-5kg Wasser plus 2-5 Tage/kg Essen immer irgendwo bei 15-18 Kilo... und b) weil ich mehr Volumen benötige. Puh. Gefühlt habe ich da keinen Bock drauf, aber die Vernunft sagt "besser is das". Ich schaue die Tage noch durch, und versuche, mich von verschiedenen "unnötigen" Dingen zu verabschieden. Am einfachsten wäre sicher der Bereich Elektronik, da will ich aber (noch) nicht dran... nicht schlimm, habe noch nen Monat bis es losgeht... für heute reicht's aber erstmal... 😱 Schönes Wochenende euch!
  8. Danke! Kein Grund, neidisch zu sein - es wird teuer genug... ;-D Scherz beiseite, ja kann ich verstehen, ging mir jahrelang auch so. Habe jetzt das Glück, dass meine Vorgesetzten es mitmachen und mein Arbeitgeber mir über ne Teilzeitvereinbarung (12 Monate Reduzierung auf 50% Gehalt, die ersten 6 Monate Vollzeit arbeiten gehen, die zweiten 6 Monate die dabei aufgelaufenen Überstunden abbauen) ermöglicht, unterwegs noch bisschen Gehalt zu bekommen. Halbes Gehalt halt... ;-D Aber besser, als unbezahlten Urlaub zu nehmen. Ansonsten weiss ich noch gar nicht, ob daraus ein Thru Hike wird. Ein Versuch ja, aber alles andere wird sich dann ergeben.
  9. Siehste, irgendwas war doch noch, das ich vergessen habe zu beantworten... Ich trag' Kniebandagen beidseitig... d.h. Oberschenkel sind zusammen mit der kurzen Buchse bedeckt und die 20cm Unterschenkel/untere Wade werd ich schon schaffen mit bisken Sonnencreme zu versorgen. Ich will gerne bzw. erhoffe mir deutlich bessere Belüftung untenrum mit kurzer Hose und dadurch weniger Wolf. (Bodyglide, Vaseline, Goldbond Puder, Vagisil, Linola Schutzbalsam usw. kenn ich und hab ich teilweise auch am Start.)
  10. Moin! Geholt hatte ich sie damals wegen der Höhe, die man für das Altaplex braucht(e) (=147cm aktuell), das konnten damals nicht so viele Stöcke (keine Ahnung, ob das heute mehr können). Und nun hab ich sie halt und nutze sie. :-) Ich denke, eine Optimierung da geht ungefähr in die Richtung Trailrunner oder? Also weniger Gewicht, das man bei jedem Schritt mit den Armen bewegen muss? Möchte da aber nicht noch groß investieren ehrlich gesagt. Kann sein, dass ich spontan noch ein leichtes CPAP-Gerät besorge, das dann auch 1.500 Euro den Dreh kostet und 'n ordentliches Loch in die Reisekasse reissen würde... 😕 (wollte eigentlich ohne los, weil ich vom Druck her eher am unteren Ende der Skala unterwegs bin) Carbon-Stöcke wären aber z.B. eher nix für mich. Lieber Alu, das kann man vielleicht nochmal gradebiegen, wenns schief geht. und vor allem wenn man sie auch fürs Shelter nutzt/nutzen muss.
  11. OT: Moin! Seit wann ist denn das so? Höre ich jetzt zum ersten mal und würde für mich bedeuten, dass ich das anders als bisher gedacht handhaben müsste... 😕
  12. Hi! Meinst Du Boxen versenden generell, also auch Resupply-Boxen, oder nur das bouncen? Habe bei Section Hikes in 2018 und 2019 eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit Resupply-Boxen gemacht, aber da nicht mit ner Bounce-Box gearbeitet. Ganz drumherum kommen werde ich nicht, weil ich paar Sachen habe wie speziellere Ersatz-Schuheinlagen und Ersatzteile dafür, die ich schon zumindest halbwegs in Reichweite haben möchte, ohne alles mitzuschleppen. Mal schauen.
  13. Danke, hast Du nicht... ich hab tatsächlich verpennt, die für ein UL-Forum mit wichtigste Info hinzuschreiben... 🙈🤣 Hab's ergänzt.
  14. Neee, für mich ist das nicht wirklich relevant, aber manchmal kommt ja die Frage danach. Ich finde wichtiger, dass alles reinpasst und das tut es, selbst mit auf doof (zum Ausprobieren/Testen) mit irgendwas fast randvoll gefülltem Foodbag. Das mit den Farben/wiedererkennen kann ich mir gut vorstellen :)
  15. Danke! Weil ich meinen Nähkünsten noch nicht so weit vertraue, dass ich einfach sage "das Ding hält auf jeden Fall, egal was kommt". Dann lieber einen zweiten nebenher schicken für den Fall der Fälle. Ich schicke ohnehin relativ viel nebenher für den Fall der Fälle... - das ist auf jeden Fall günstiger als nachkaufen, zumal ich die anderen Sachen eh schon habe. Im Idealfall muss ich an die Boxen nicht oder nur sehr selten dran, dann kostet das vielleicht 50-100 USD für den gesamten Trail, mal schauen.
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