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Ultraleicht Trekking

pinguu

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  1. Bereits ohne Schlafsack sieht es recht knapp aus: https://www.tarptent.com/product/dipole-1-li/#tab-id-4
  2. Wenn es das Durston werden sollte, wäre ich an einem Erfahrungsbericht interessiert. Der Platz und das Gewicht lesen sich schon länger interessant. PS: War heute zufällig auf der Freiluftmesse von Globetrotter und habe mich aus Spaß in ein Allak 3 gelegt. No way, viel zu kurz für eine Zweipersonennutzung (zu schwer ist es eh). Zum Vergleich, das Kaitum 2 passte perfekt, da gerade Wände.
  3. Da ich bis vor 2 Stunden keine Erfahrung mit Ponchos hatte, stelle ich die Frage mal im Einsteigerbereich. Ich habe heute den Ultra-Sil Nano Poncho und Tarp von Sea to Summit getestet. Schöner konstanter Regen bei 3 Grad und nur wenig bis kein Wind. Ergo den Poncho übergeworfen und los. Drunter hatte ich nur einen leichten Fleecepulli, der mich gerade so warm hielt und einen kleinen Rucksack mit einer Regenjacke (für den Fall eines völligen fails) Nach zwei Stunden normalem Gehens, war innen der Frontbereich des Ponchos feucht bis nass, das Fleece an der Stelle mindestens feucht. An dieser Stelle liegt der Poncho i. d. R. eng an, wohingegen er auf der Rückseite lockerer fällt. Der kleine Rucksack, war am oberen Ende allerdings auch sichtbar feucht. Der Poncho wirkte innen insgesamt klamm bis feucht. An den Stellen mit den Druckknöpfen war er erwartungsgemäß nass. Das stört eigentlich nur, wenn seitlich Wind aufkommt, der die nassen Stellen ans Fleece drückt. Damit könnte ich noch leben, aber die Feuchtigkeitsbildung nach 2 Stunden fand ich überraschend und gibt mir für längere Zeiträume zu denken. In einer meiner Regenjacke bin ich nach 2 Stunden definitiv trockener, als heute im Poncho. Entweder habe ich den Poncho falsch getragen (wüsste allerdings nicht, was man da verkehrt machen kann) oder ich bin einfach nicht der Ponchotyp. Gibt es hier ähnliche Erfahrungen?
  4. Die Vergleichsseite ist mit etwas Vorsicht zu genießen. Nach ihr passen 2 m Körperlänge nicht in ein Lanshan 2 Pro, was aber der Fall ist. Dass ich in ein Duplex XL nicht passen soll, mag ich noch mehr bezweifeln.
  5. 🤦‍♂️ Meinte ich auch. Den Düsseldorfer kenne ich aber tatsächlich noch von innen.
  6. Danke für die ganzen Antworten, wobei ich den Thread von @johanna23 nicht kapern wollte.😎 Daher nur eine kurze Gesamtantwort. Ich kann @khyals Aussage "mit 200 cm Koerpoerlaenge wird es halt eng mit der Zeltauswahl" nur unterstreichen, zumindest, wenn man auch Ansprüche an das Gewicht hat. Danke an @wilbo für den Schlafsarg, der aber wohl meine Füße in der Innenzeltwand vermuten lässt. Sollte ich es zwischen den Jahren nach Düsseldorf schaffen, werde ich SackundPack mal einen Besuch abstatten. Ansonsten schon mal Danke an @Carsten K. und @khyal für die Angebote, auf die ich ggf. gerne zurückkomme. In jedem Fall ausschließen kann ich die Retournierei von Zelten. Das macht allen Beteiligten keinen Spaß. Das alternativ vorgeschlagene Portal 3 hatte ich, wie auch das Crossbow, schon mal auf der Liste. Beim Portal fehlt mir das solid inner, im Crossbow die nötige Breite. Ein solid inner ist für mich in der Haupteinsatzzeit Frühjahr und Herbst einfach angenehmer und hat zu zweit auch Gewichtsvorteile. Nur als Info und nicht zwingend für die Antwort erforderlich Ich habe tatsächlich schon lange ein Keron 3 in der leider nicht mehr angebotenen king size Edition. Der Innenlänge von 230 cm stehen 4,5 kg gegenüber. Trotzdem ein erprobter Traum und Bunker für Skandinavien. Das Zelt werde ich wohl noch ins Seniorenheim mitnehmen. 😀 Das Mars von Exped bietet auch 230 cm Innenlänge, ist aber schmaler und flacher. Dafür bedingt freistehend und 1 kg leichter. Heute würde ich aber wohl das Kaitum 3 vorziehen. Für warme Gegenden habe ich das Copper Spur UL3 in long. Ein Tanzsaal wie das Keron aber mit den altersgerechteren Ausgängen. 2,1 kg steht aber eine nur bedingte Windstabilität entgegen. Einen Tod muss man halt sterben. Allein bin ich mit einem Lanshan 2 pro mit solid inner unterwegs. Je nach Abspannmöglichkeit ist mal mehr mal weniger quer liegen angezeigt, insgesamt aber recht wohnlich.
  7. Ich finde das Zelt grundsätzlich interessant, nur konnte mir bis dato niemand valide sagen, ob ich mit 2 m + Partnerin (also nix mit querliegen) da reinpasse. Die Seitenansicht des Innenzeltes relativiert die 233 cm Länge, wirklich belastbare Innenansichten habe ich noch nicht gesehen. Ein Allak 3 ist zwar doppelt so teurer und deutlich schwerer, dürfte aber durch den geraderen Verlauf der Innenzeltenden mehr Länge bei vergleichbaren Angaben bieten (natürlich ist es auch breiter, aber das ist für meine Frage nicht von Belang).
  8. Wobei der Sidewinder bei mir wiederum so eng sitzt, dass er beim Topfanheben hängen bleibt. Man muss also das Besteck zu Hilfe nehmen, um mit dem Topf die Flamme vom Kocher ersticken zu können. (Gilt nur, wenn man den flachen Brenner nutzt. Für den höheren muss man den Topf mit mini-Heringen höher positionieren.) Der Verschluss vom Sidewinder ist nicht zu beanstanden.
  9. Schon aus monetären Gründen würde ich zum Vesuv greifen. Der Import des Sidewinder aus den Staaten ist unsäglich teuer, zumal sie nicht direkt nach Deutschland versenden.
  10. Die Aussage kann ich für die meisten leichten und windstabilen Zelte bestätigen. Noch unschöner wird es, wenn man wirklich für 2 Personen sucht. Aber wie so oft, man greift nach jedem Strohhalm, daher die Nachfrage. Danke!
  11. Mit Querliegen oder tatsächlich noch in gerader Orientierung?
  12. Fehlende Höhe. Hatte erwartet, dass ich spätestens mit der Verlängerung im Eingangsbereich sitzen und die Apside bei schlecht Wetter nutzen könnte. Keine Chance. Gleiches gilt für das Zusammenpacken der Sachen. Dies ging nur halb draußen, so dass im Falle von Regen alles feucht wird. Aufbau, Qualität und Windstabilität sind ohne Fehl und Tadel. Ok, der Boden ist verdammt rutschig, aber das kennt man ja.
  13. Bin gespannt, was Du darüber berichtest. Ich kam mit dem verlängerten Stealth 1.5 nicht klar. Möglicherweise hatte ich auch andere Erwartungen an das Zelt.
  14. Foss aus dem F-Droid Store. Klein, kostenlos, keine Werbung. Wettervorhersage ist, wie bei den meisten Anbietern, gut für den nächsten Tag. Prognosen für die nächsten 3 Tage aufwärts waren in diesem Jahr mit großer Unsicherheit behaftet.
  15. Den Heidschnuckenweg würde ich rund um den Dehningshof enden lassen. Da gibt es auch den letzten Stempel, falls Du die Wandernadel mitnehmen willst. Nach dem Hof beginnt die stupide Kilometerfresserei. Das Ende in Celle ist enttäuschend. Ich hatte auf ein Zieltor oder ähnliches gehofft. Tatsächlich gibt es eine versteckte, damals dreckige Tafel im Schlosspark. Die am Kreisverkehr am Bahnhof war schöner. Kann man sich absolut sparen. Die etwas mäßig spannende Zwischenetappe war die von Soltau aus startend. Da läuft man viel Straße, die immer wieder Abzweigungen zu Geschützstellungen ausweist. Weitere Highlights fehlen. Das Restaurant direkt am Eingang des Südsee Campingplatzes macht satt, kulinarisch und preislich aber kein Höhepunkt.
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