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Ultraleicht Trekking

Christian Wagner

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  1. Ich bin 1,87 m groß. Der von dir verlinkte Biwaksack ist eine 2,13m lange Plastiktüte - wie soll das im Regen gehen. Im Gatewoodcape kann man sich sicherlich einfacher umziehen, man hat einen besseren Regenschutz und die isolierende Luftschicht übernimmt der Schlafsack. So sinnvoll ein Biwaksack bei Touren ist auf denen er den einzigen Notfallshelter darstellt, so redundant ist er IMHO bei Touren auf denen man sowieso eine Campingausrüstung mitführt, aber jedem das seine.
  2. Wozu? Er hat doch das Gatewoodcape unter dem er schlafen kann. Sollte es zerstört werden kann man sich immer noch darin einwickeln. Das ist dann auch nicht schlechter als ein Biwaksack. Das ist allerdings ein Rat den man nicht oft genug unterstreichen kann! 👍
  3. Ich hab vor 20 Jahren meine Faltboothaut mit Pattex transparent geklebt. Hält immer noch.
  4. Christian Wagner

    Quilt

    Sechs Oberteile? Da geht doch was😏. Ebenso redundant sind IMHO lange Unterhose und Leggins. Wenn du in der kältesten Nacht der Reise nix mehr zum Anziehen über hast, dann hattest du nicht zuviel dabei. Elektronik ist Imho auch ein bisl viel. Lesen kannst du auch auf dem Handy. MINI schweizer Messer wiegt ein Drittel deines Messers und hat Schere und Pinzette schon mit drinnen. Tasse, Notizblock und Gaskartusche wurden schon genannt.
  5. Stimmt! Du scheinst da außerdem sehr viel besser Bescheid zu wissen als ich. Zu meiner Verteidigung, ich schrub "können" weil ich natürlich nicht auschließen kann das es nicht irgendwo in der Ökoecke des Baumarktes doch delfinfreundliches Leinöl geben könnte. "Auf keinen Fall" schrieb ich, da sich das Problem ja komplett aus der Welt schaffen lässt, in dem man einfach in das Salatölfach greift und dort das Fläschen mit dem Leinöl rausholt. Ich wollte halt verhindern dass der OP heute gleich mal in den Keller rennt und zu der Dose mit Opas Leinölfirnis greift.
  6. Auf keinen fall Leinöl aus dem Baumarkt benutzen. Da konnen Schwermetalle drinnen sein die das aushärten beschleunigen. Ich würde bei Salatöl bleiben.
  7. Da musst du gar nixht in die Kalahari. Mir hat es das Schaltwerk während des Alpencross Anfang der 90er zerbröselt. Hab dann beim südtiroler Dorfschmied/Zweiradhändler ein Billo Schimanoteil gekauft und war eine Stunde später wieder unterwegs.
  8. Sicher das Nordisk in D produziert? Für mich war das immer so der Billigheimer. Das geht üblicherweise nicht ohne in Billiglohnlänern zu produzieren.
  9. OT: Kann man dieses crossposting eventuell bitte unterlassen? Jetzt muss ich zwei threads zum thema lesen und nichteinmal der OP kriegt es hin seine Quellenangaben in beiden threads zu verlinken...🤔
  10. Seltsam ist ja auch dass nicht keiner der großen Hersteller die Eier hat mal einen genormten R- value Test mit einer Schlafsackoberseite durchzuführen. Wahrscheinlich legt da zu viel Transparenz die Marketingabteilung zu sehr an die Kette. Wäre aber IMHO mal ein tolles Projekt für ein Fachmagazin.
  11. Hm, ich weiß ja nicht, aber nachdem ich Reinhards Blogartikel quergelesen habe, ist IMHO relativ klar das nur kleben und DCF für Rucksäcke doch denkbar ungeeignet ist. Nichtsdestotrotz gilt meine Hochachtung Reinhard für das Ausprobieren des Konzeptes! Nur so werden wir schlauer!
  12. Wenn du den Stoff vor und hinter dem Nähfuß greifst und strammziehst, sollte das eigentlich klappen. Fadenspannung eher locker, Nadel bei mir immer eher dick (bricht seltener ab), Nähgarn - nix besonderes. HTH. BTW: Zu der Semantik bzgl. der Bezeichnung der Nahtarten kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich kenne den Stich halt als Sechstichnaht- nenne ihn bitte wie du willst. Geradstich ist halt nicht so prall wenn du die Stoffe einfach aufeinanderlegst und dann vernähst. Da ist dann Mal Belastung in Fadenrichtung etwas zu hoch und schon hängt die komplette Belastung dann eventuell am Nähfaden- längs wohl gemerkt. Das ist bei Zickzack halt ausgeschlossen. Die in deinem Anleitungsbuch machen es ja auch so, ebenso jeder Segelmacher. LG, Christian
  13. Nö, bei etwas zuviel Fadenspannung kriegst du da ganz leicht den Stoff aufgeschoben. Meine Empfehlung bleibt- Zickzack- oder Sechsstichnaht- da ist dann auch der Fadenverlauf Wumpe. Ist außerdem genau so stabil wie eine Kappnaht, nur viel weniger Aufwand.
  14. Sorry, jetzt erst gesehen, Sechsstichnaht ist bei Segelmachern sehr geläufig. Heißt auch dreifach Zickzack. Bild ist z. B. hier: https://www.textilsucht.de/2018/02/naehgrundlagen-sticharten-im-ueberblick/ Jeder Zickzack ist elastisch!
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