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Ultraleicht Trekking

bördebube

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  1. Wir hatten mal auf Mallorca das Problem, dass es nirgends Spiritus zu kaufen gab. Leztlich wurden wir in der Kosmetikabteilung fündig. Das war bestimmt kein Spiritus, es stand aber ein Alkoholanteil von 98% auf der Flasche ( 125ml ). ...hat funkioniert, und in der Not 🙂.
  2. Ja genau, aus zwei Teilen. Mit PE habe ich jedoch keinerlei Erfahrungen. Die Idee war einfach, alles ohne das sperrige EVA Polster zu vernähen ( rechts auf rechts ), dann verstürzen und die Polsterung einschieben - dann bliebe nur noch eine kleine Naht um den Hüftgurt zu verschließen.
  3. Oder, du änderst die Konstruktion. Ich stelle mir da den klassischen Hüftgurt vor : Außen ein abriebfestes Gewebe - darauf die PE Platte nähen - innen das Netzgewebe, mit dem festen Gewebe vernähen - dazwischen das EVA Polster ? Dann könntest du das Polster wie in eine Tasche ( Seite + Ober- und Unterseite geschlossen ) einschieben, und als letztes noch die Einschubseite zu nähen.
  4. Made in Germany ! Was + wieviel daran in Deutschland produziert wurde mag etwas undurchsichtig sein. Ich habe dabei mehr im Sinn, welches Unternehmen seine Steuern an unseren Staat zahlt und somit mein Geld wieder in unseren Wirtschaftskreislauf zurück führt. Vor Jahren gab´s mal einen ( Auto- ) Aufkleber : Arbeitslosengeld gibt´s in Japan.
  5. Feuer machen und den Flammen zusehen : Bewährt seit ( etwa ) 180000Jahren :)
  6. Wiesen sind immer feuchter als Waldboden ! Frag mich nicht, warum dem so ist ...einfach Wiesen meiden und du hast ´n Problem weniger.
  7. Meine Eltern haben in ihrer aktiven Zeit des Öfteren an organisierten Wandertagen teil genommen. Am Start gab es für jeden Wanderer ein Bonbon - als Wegzehrung. Am Ziel angekommen dann einen Stempel oder irgend eine andere Belohnung. Dort wurde meine Mutter gefragt, wie die Strecke gefallen habe und ob es bei der wegfindung Probleme gab ? Nein, meinte sie. War ganz einfach : Man musste nur den weg geworfenen Bonbonpapieren folgen ! !!! Öööh ähm ... Aber die alte Dame hatte auch gleich die Lösung parat : Beim nächsten mal sollten Sie nur den Teilnehmern einen Stempel geben, die das Bonbonpapier vorzeigen können .
  8. Hallo jarod, Dein o.g. Problem kenne ich so nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das deine Jacke zu eng ist. Wenn du´s genau wissen möchtest, dann zieh mal ´ne Jacke an, die weit genug ist um bei gebeugtem Rücken + nach vorne verschränkten Armen nicht zu spannen ...und dann : Stell dich vor einen Spiegel . Also deine Idee mit dem integrierten Isomaterial hört sich nicht sehr tragbar an ...also was den Tragekomfort betrifft. Ich lehne mich immer gerne an meinen Rucksack, denn der hat integrierte Polster. Bei freiem sitzen einfach eine Lage über die gespannte Jacke hängen ( da könnte je nach Witterung schon ein Windbreaker ausreichen ). Grüße + viel spaß beim testen oder basteln
  9. Bevor es zu weiteren Missverständnissen kommt : Ich suche hier nicht nach Leuten, die o.g. Artikel besitzen - dies ist ein Kaufgesuch ...
  10. In der Bucht ist leider momentan so gar nichts zu finden. MUSS ja unbedingt ein pull-over sein. ...und sollte keine Schreifarbe haben. Wenn sich jemand von o.g. Pulli trennen möchte - kommt in gute Hände !!
  11. Gibt immer Menschen, welche einem nicht das Schwarze unter´m Fingernagel gönnen ....aber einem durstigen Wandersmann einen Schluck Wasser verwehren ?! Tiefer geht´s wohl nimmer. Hoffe, im Nachbarforum ging es um den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung
  12. Wie unauffällig soll die Reparatur sein ? Wenn es um die bloße Haltbarkeit geht, da hatte ich an `stopfen` gedacht - so, wie Oma die Löcher in den Wollsocken. Das Loch zusammen ziehen könnte das umliegende Gewebe noch mehr auf Spannung bringen, also stressen. Mit stopfen ist das Flickengarn schön (groß)flächig mit dem Rand verbunden - wäre mir bei solch empfindlichen Material schon wichtig.
  13. Klasse Idee, den Komfort von Daune mit der Unempfindlichkeit der Kunstfaser zu kombinieren. Ich hatte mal einen solchen Schlafsack von der US Army. Da war Gewicht ( also auch die Füllmenge der Daune ) wohl nicht Kriegsentscheidend. Wenn man versucht, mit einem Minimum an Daune einen angestrebten Temperaturbereich zu treffen, dann könnte die ( unten liegende ) Daune wohl durch die ( darüber liegende ) Kufa in ihrer Bauschfähigkeit erniedrigt werden.
  14. Solltest Du damit ruhiger schlafen können, so kann man die GFK Stäbe im Bereich der Bohrungen ja immer noch verstärken. Das dickste, saugfähigste ( Baumwoll- ) Garn mit Epoxydkleber tränken + umwickeln. So habe ich vor Jahren mal meinen gebrochenen Schistock repariert ( mit Alurohrinlet ) - hält Bombe !
  15. Im entscheidenden Moment war meine Aufmerksamkeit jedoch abseits des Trails und bevor ich mich versah geschah der folgenschwere Abflug. Ist immer so ....wenn man an nix böses denkt. Wenn du Zustiege zu Klettertouren gemacht hast, dann kennst du auch den Wert von Trittsicherheit. Ist jetzt keine Schuhempfehlung, aber meiner Meinung nach wichtiger, als die beste Ausrüstung. Wünsche einen guten Wiedereinstieg - egal mit welchem Schuh.
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